Nordamerikanisches Hochland-Wildschwein
Das nordamerikanische Hochland-Wildschwein (lat: wildus sauibus bushus rockus drbleius mountainibus schweßius) ist eine Unterart des gemeinen Hausschweins, welche wirklich richtig gemein ist. Leider konnte dieses besonders im Balzverhalten interessante Tier nie fotografiert werden (deswegen gibt es in diesem Bericht auch keine Bildchen für die Kleinen). Jedoch ist der Paarungsruf einmalig aufgenommen worden.
Vorkommen
Leider ist das nordamerikanische Hochland-Wildschwein sehr selten geworden. Man kann es nur noch in manchen Mehrzweckhallen finden. Dort wurden immer wieder solche edlen Tiere von Barren auf Rollen überfahren oder von Turnlehrern gewildert. Manchmal werden sie auch von östereichischen Jägern gejagt, die sie aber meistens nicht treffen.
Sozialverhalten
Manche Biologen behaupten, dass diese Gattung das asozialste, hässlichste und blödeste Wesen unseres Planeten sei, was aber nach einhelliger Meinung vieler namhafter Köche nicht stimme: es sei vielmehr lecker und nicht zu verachten.
So geselle es sich sehr gern in sogenannten Pfannen, auf Spießen und auf Grills und gehe auch Kurzzeitpartnerschaften mit diversen Soßen, Kartoffeln oder Klößen ein. Sogar spontane Freundschaften mit Gemüse sind beobachtet worden.
Schutzmaßnahmen
Greenpeace fordert für dieses Tier einen umspannenden Schutz, war es doch schon dem amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln als Wappentier vorgeschlagen worden. Oft werden die sprichwörtlich armen Schweine aber immer noch illegal gefangen, getötet und als Delikatesse verspeist, was im nachhinein gern als Forschungsprogramm ausgegeben wird.
Die meisten Zuchtprogramme schlugen aufgrund der komplizierten Symbiosen, die das Tier mit Turnhallenschweiß, Gummibelägen und Turnschuhen eingeht, völlig fehl, doch es gibt neuerdings einen Erfolg.
Ein Hochlandwildschwein wurde mit einem normalen Schwein und einem Frosch gekreuzt, was nun endlich ermöglicht, die immer wieder nachwachsenden Schenkel ernten zu können, ohne das Tier töten zu müssen.