Norwegerpullover

Der Norwegerpullover ist das brutalste Kleidungsstück überhaupt, da es den Augen von allen, die ihn nicht tragen, erhebliche Schäden an der Netzhaut und dem Träger des Norwegerpullovers ebenso Schäden an der oberen Hautschicht zufügen kann. Aus diesem Grund wird der Norwegerpullover auch vom Militär als biologische Waffe eingesetzt, jedoch nicht gegen den Feind sondern gegen Gegner aus eigenen Reihen.

Ein Norwegerpullover aus Stahlwolle

Geschichte des Norwegerpullovers

Es geschah der Legende nach an einem stürmischen Winterabend in Oslo, als Oma Ylöskö die Idee hatte, für ihren Sohn Lauru einen Pullover zu stricken. Es hatte bereits -300 °C und einige der Norweger hatten bereits kalte Hände. Lauru Ylöskö aber war es gewohnt, bis zu einem Kältegrad von -565 °C mit T-Shirts, Leinenhose und Flipflops vor die Tür zu gehen. Seiner Oma zu liebe zog er jedoch den Norwegerpullover an, wodurch sein Immunsystem bereits nach drei Wochen erheblich geschädigt wurde. Lauru Ylöskö starb drei Monate nach Erhalt des Norwegerpullovers an einer schweren Grippe. Demnach ist der Norwegerpullover auch eine Form von AIDS.

Aufbau des Norwegerpullovers

Der Norwegerpullover wird im Allgemeinen mit festen Maschen gestrickt. Besonders gut eignen sich feste Materialien wie Stahlwolle oder Kupferdraht. Bei der Form sind dem Strickenden keine Grenzen gesetzt, bei den Farben sollte man sich jedoch an den Bauwerken von Friedensreich Hundertwasser orientieren. Außerdem sind Karomuster im Norwegerpullover sehr beliebt.

Eignung des Norwegerpullovers

  • Militärische Eignung: Als sogenannter Code Red, um den Rekruten zu quälen.
  • Schlafplatz: Wer braucht schon ein Zelt, wenn er einen Norwegerpullover hat?
  • Als Atomschutzbunker: Norwegerpullover wehren sogar die gefährlichen Gammastrahlen ab.

Berühmte Träger des Norwegerpullovers

Dem Norwegerpullover verwandte Gegenstände

  • Die AK 47, auch bekannt als Angel King, auch bekannt als Kalaschnikow
  • Der Citroen C3 Pluriel
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