Ozonschicht
Mit dem Wort Ozonschicht wird der Teil des Planeten Erde bezeichnet, der mehr und mehr abhanden zukommen droht. Angeblich schützt dieser Schild vor dem Solariumeffekt, den die Sonne nach wissenschaftlicher Untersuchung aus reiner Böswilligkeit erzeugt.
Entstehungsgeschichte
Zur Entstehungsgeschichte bemerken kompetente Wissenschaftler: „Das Ozonloch ist nicht entstanden, es war einfach schon immer da.“ – da bisher kein Gegenbeweis gefunden wurde, wird diese These als die allgemeine Wahrheit angenommen.
Schädigung
Die allererste, tatsächliche Schädigung des Ozonlochs wird um 1953 zusammen mit der Erstbesteigung des Mount Everest notiert. Bei der Hissung der Besteigungsflagge rammte der Neuseeländer Sir Edmund Hillary versehentlich den Fahnenmast in die Ozonschicht und verursachte damit ein bemerkenswertes Loch, welches sich seitdem durch weitere Maststöße noch erweitert hat.
Viele weitere und wesentlich erheblichere Schäden wurden der Ozonschicht dadurch zugeführt, dass sämtliche Raketenflieger die an der O3-Schicht angebrachten Hinweisschilder für die Ein- und Ausflugschneisen nicht beachteten.
Nach neuster Erkenntnis sammeln sich alle Schädigungen an einer Stelle auf dem Erdball, die ziemlich genau über Salt Lake City am Fuße der Wasatch Mountains.
Rettung
In den letzten Jahren hat es sich zum Trend entwickelt, das Ozonloch zu verkleinern, ja sogar wieder schließen zu wollen. Zu diesem Zweck arbeitet nun schon seit Monaten ein Zusammenschluss von Hausmeistern, Holzfällern und Grundschullehrern daran, die Regenwaldbestände abzuholzen, um das Ozonloch schlicht und ergreifend mit Brettern zu vernageln.
Kritiker dieser Aktionen wehrten sich vehement gegen diese Schadensverschiebung indem sie Eislochfischer dazu animierten, statt Löcher in Seen, Löcher in die Ozonschicht zu sägen.