Pariser Kommune
Die Pariser Kommune war eine 1868 von Paris Hilton gegründete Wohngemeinschaft in Paris.
Gründung
Da das Hilton Hotel in jenen Jahren schlecht lief und wenig Gäste hatte, kam Paris Hilton auf die Idee, die damals als höchst skandalös geltende 68er-Bewegung zu unterstützen um sie für ihren PR-Marketing zu nutzen. Ihre Berater hatten schwere Bedenken und warnten vor gesellschaftlicher Ächtung. Doch Paris antwortete ihnen, sie sei ohnehin die erste Frau, die in dieser Männerwelt ein Unternehmen führe und darum habe sie ohnehin nur die Skandalösen auf ihrer Seite. So begann die junge Paris mit ihrem heute wohlbekannten PR-Feldzug, indem sie radikal-sozialistischen Pariser Studenten ein Haus kaufte um dort mit ihnen einzuziehen und freie Liebe zu praktizieren.
Gesellschaftliche Reaktion
Die Bürgerlichen, in Ehe lebenden, zutiefst katholischen Franzosen waren natürlich zutiefst empört und selbst die damals "Liberalen" forderten die Zerschlagung der Pariser Kommune. Napoleon III wollte das Militär zu diesem Zweck ausrücken lassen. Doch dieser größenwahnsinnige Haudegen hatte andere Pläne und der Deutsch-Französische Krieg von 1870 kam der Zerschlagung der Pariser Kommune zuvor. Diesen Zeitgewinn nutzte Paris aus, um die Bewegung auf die gesamte Stadt auszuweiten.
Die Belagerung von Paris durch die Preußen
Napoleon III erhoffte sich schon immer den ultimativen Kriegsruhm seines großen Vorgängers. Doch bei Sedan wurde er eingekesselt und vernichtend besiegt. Nun stießen die Preußen zusammen mit den deutschen Verbündeten gegen Paris vor. Bald war die Stadt vollständig eingeschlossen.
Während unter den "normalen" Bürgern in Paris bitterste Hungersnot herrschte, versorgte die steinreiche Paris Hilton ihre Kommunarden und vor allem sich selbst per Luftballons mit Brot und Schokolade. Dieser materielle Anreiz veranlasste bald immer mehr Pariser, Hiltons Kommune beizutreten.
Hiltons Machtübernahme in Paris
Nachdem Naoleon III gefangen genommen wurde, riefen die Franzosen unter Adolphe Thiers die dritte Republik aus. Aber die Pariser Kommunarden wollten mehr. Sie vertrieben die französische Regierung und besetzten die Hauptstadt. Paris Hilton übernahm die Regierungsgeschäfte. Als erste Maßnahme erklärte sie alle Ehen in Paris für abgeschafft und rief die freie Liebe aus.
Die bürgerlichen Wohnhäuser lies sie in Wohngemeinschaften umfunktionieren, wo jeder wohnen durfte. Auch die Reichen mussten nun Arme in ihre Wohnung aufnehmen. Sogar Regierungsgebäude wurden zu Wohnungen gemacht. Damit nicht genug, wurden alle Mietschulden erlassen und Betriebe von Arbeitern besetzt.
Und der Geschlechtsverkehr wurde tüchtig ausgeübt und in das sozialistische Programm der Pariser Kommune eingebaut. Nun konnten sich auch arme Schlucker den Geschlechtsverkehr mit Paris Hilton und anderen Reichen und Schönen leisten.
Die ganze Welt blickte auf Frankreich. Würde die Regierung diese Demütigung auf sich sitzen lassen?
Der große Reaktionär Bismarck erkannte schnell, dass der Krieg mit Frankreich revolutionäre Tätigkeiten begünstigte. Darum schloss er mit Frankreich schnell zu relativ milden Bedingungen Frieden und lies Gefangene der französischen Armee frei, damit diese die Pariser Kommune niedergeschlagen könne.
Der Sturm auf Paris
Adolphe Thiers und Bismarck beschlossen einen gemeinsamen Angriff auf die Pariser Kommune. Nach langem Artilleriebeschuss stürmen die Soldaten die Außenbezirke. Die Kommunarden zeigten sich nackt vor den Soldaten und rannten ihnen entgegen. Doch sie wurden gnadenlos niedergeschossen.
Der besonders mutige Revolutionär Austin Powers kletterte auf die höchste Barrikade und entblöste seine haarige Brüst. Er endete im Kugelhagel der französischen Truppen. Während diese Armeen auf verhältnissmässig wenig Widerstand stießen, wurden die berüchtigt konservativen und brutal vorgehenden Preußen erbittert bekämpft, vor allem, als sie versuchten, sich die Seine entlang zu schiffen, um die Barrikaden zu umgehen. Die Pariser Kommunarden sperrten den Fluß mehrfach mit dicken Ketten und beschossen die deutschen Angreifer von allen Seiten.
Das alles half nichts mehr, als Adolphe Thiers mit seinen Truppen in die Innenstadt einbrach und den Kommunarden in den Rücken fiel. Die Rache an den Rebellen war grausam. Mindestens 30 000 von ihnen wurden niedergemetzelt und von den Armeen gelyncht, nachdem bereits viele Tausende in den Kämpfen gefallen waren. Die Gefangenen wurden oftmals grausam gefoltert und die führenden Kommunarden entgingen nur selten der Todesstrafe.
Paris Hilton nach der Niederschlagung der Kommune
Man kann Paris Hilton keinen Vorwurf machen. Sie stand die ganze Zeit höchstpersönlich direkt hinter den Barrikaden und feuerte ihre Kämpfer mit ihrer populären Stimme an. Sie reiste von einer Front zur nächsten, um zum Durchhalten zu motivieren und Verwunderte zu pflegen.
Frau Hilton entging der unmittelbaren Konfrontation mit den Kämpfen, indem sie sich mit einem Luftballon evakuierte und nach London absetzte. Sofort erklärte sie vor der Presse, dass all ihr Tun, nur ihrer PR und nicht der Revolution gedient hätte. Nun war die verratene Arbeiterklasse auf Paris so wütend, wie auf niemand Anderen.
Überhaupt war Paris Hilton ein sehr emotionales Thema geworden. Einige liebten sie. Viele hassten sie. Aber niemanden lies diese reiche Hotelerbin kalt.
London war damals ein sehr zuverlässiger Zufluchtsort für politisch Verfolgte. Doch diese Göre, nun ein Sex- und Revolutionssymbol, sorgte durch ihre blose Anwesenheit für große Arbeiterunruhen in ganz England, so dass sie auch dort bald keiner haben wollte. Sie floh nach Belgien. Doch als sie merkte, dass sie dort bald ebenfalls gesucht wurde, beschloss sie, sich in Amerika abzusetzen. Ein internationaler Haftbefehl verhinderte dies. Also wurde sie verhaftet und nach Frankreich ausgeliefert.
Die Anklageschrift gegen Misses Hilton war sehr lange, zumal es damals auch sehr viele Sittengesetze gab, welche die Dame schon seit Jahren völlig ignoriert hatte. Der Staatsanwalt wurde jedoch bestochen und lies seine ursprüngliche Forderung nach der Todesstrafe fallen.
Doch eine langjährige Gefängnissstrafe schien unausweichlich. Allerdings kam die weltweite Öffentlichkeit von Paris nicht mehr weg und die Zeitungen berichteten bald über genaue Detaills ihres intimen Lebens. Paris Hilton war berühmt und unangreifbar.
Hilton war außerdem sofort nach ihrer Gefangennahme zu einem Deal bereit: Sie schwor, ein bürgerliches Leben zu führen und nur noch mit reichen Männern Sex zu heben. Daher wurde ihre Strafe auf 23 Tage verkürzt. Zusätzlich beschloss man, Paris in eine Einzelzelle zu inhaftieren, um sie vor den anderen, wütenden Kommunarden zu schützen.
Nach ihrer Entlassung profitierte sie davon, dass ihre Hotelkette durch ihre Taten große Berühmtheit erlangt hatte. Sie arbeitete als Fotomodel und setzte viel auf einen noch sehr jungen Wirtschaftszweig: Die Filmproduktion. Hier lies sie sich als Schauspielerin in Filmen verewigen und lebte bis zuletzt in purem Luxus, während die verarmten Pariser Kommunarden inzwischen nur noch Negatives über sie zu berichten wissen.