Pazifismus
Der Pazifismus ist ein Fachgebiet der Biologie, das die Meeresforschung in einem speziellen Bereich in und um den Pazifik erforscht. Hauptmotivation für diese Forschungsarbeit ist es, die Lebensumstände von obdachlosen Tieren und Pflanzen näher kennenzulernen, die an den pazifischen Küsten in den verstrahlten U-Boot-Wracks des Kalten Kriegs überwintern. Des Weiteren wird die Ansammlung von radioaktiver Strahlung und Atommülls an den Küsten des Pazifik genauer untersucht.
Bekannte Forscher
Poseidon
Als Entdecker der Atomwracks an der pazifischen Küste und damit als Gründervater des Pazifismus gilt seit dem Jahr 1981 Poseidon. Nachdem er drei Tage lang genaue Beobachtungen durchgeführt hatte, zeigte er der Welt seine ERgebnisse im Zusammenhang mit besagten Wracks und dessen Wirkung auf das Wasser. Seine Thesen wurden allerdings schnell wieder verworfen oder angezweifelt, da er keinerlei Beweise hatte, nachdem seine Unterlagen alle von mutierten Krabben zerfressen wurden. Die radioaktive Strahlung hatte starke Auswirkungen auf seine physische und später auch psychische Gesundheit, nachdem er sich seinen Weg durch das verstrahlte Wasser frei trinken musste. Seine Unfähigkeit zu Tauchen wurde ihm deshalb zum Verhängnis und nachdem er sich drei Jahre in Untersuchungshaft und weitere vier Jahre in der Psychatrie befand (er hielt sich für einen Meeresgott), wurde er schließlich von einem Dreizack durchbohrt in seiner Zelle aufgefunden. Treue Anhänger feiern dieses große Opfer für den Pazifismus noch heute jedes Jahr am 30. Februar.
Atze Winheim
Nachdem sich Atze nach 20 Jahren intensiven Komasaufens eines Tages nach einem Besuch in seinem Stammlokal versehentlich auf dem Weg nach Hause verlief und an der pazifischen Küste wiederfand, begann er dort seine heute weltberühmte 50:50 Mischung zu mischen. Diese Mischung bestand aus 50% purem Asbach, den er aus den Tiefen seiner hinteren Hosentasche kramte und 50% des Wassers, das er an der Küste fand und das er mit etwas Cola-Pulver zersetzte. Unwissend, dass das Wasser radioaktiv verstrahlt war, trank er auf Ex den ganzen Humpen aus und torkelte nach Hause. Durch diese spezielle 50:50 Mischung bekam er schon am nächsten Tag Mutantenkräfte und begann, das Verbrechen in der Welt als Atzen-Man zu bekämpfen. Fünf Jahre später, im Jahre 2009 kehrte er schließlich nach einem weiteren Rausch an die Küste zurück und forscht seit jeher, um den Ursprung seiner Existenz zu ergründen
Neptun (Poseidons Inzest-Bruder)
Neptun, Poseidons römischer Bruder, stand immer im Schatten seines zwei Jahre älteren Familienmitglieds. Als er erfuhr, dass sein Bruder für den Ursprung einer komplett neuen Wissenschaft verantwortlich war, wollte er der Welt endlich beweisen, dass er selbst es auch zu etwas bringen konnte. Bei dem unvorsichtigen und unvorbereiteten Versuch eines der Wracks zu erreichen, bemerkte er allerdings zu spät, dass das Wasser radioaktiv versucht war und wenige Minuten später mutierte er zu einer schrecklichen Kreatur. Aus Sicherheitsgründen wurde er in einen nahe gelegenen See gebracht, der später auf den Namen "Loch Ness" getauft wurde.
Sandy Cheeks
Sandy Cheeks war das erste der Menschheit bekannte Unterwassereichhörnchen. Es entwickelte ein nahezu menschliches Gehirn und wuchs unter Menschen in Texas auf. Später wurde es offiziell zur Forscherin auf dem Gebiet des Pazifismus ernannt, bei dem ihm nun durch eine unerklärliche Immunität gegenüber Radioaktivität die bisher größten Erfolge verschrieben wurden.
Erreichte Erfolge und Theorien aus dem Pazifismus
Bereits 1996 wurden die ersten Obdachlosen Fische entdeckt, die leichte Fehlbildungen der Rückenflossen aufwiesen. Forscher konnten daraus schließen, dass diese Fische eine brutale Vergangenheit durchlebten, die oft Vaterkomplexe hinterließ. Des Weiteren gibt es verschiedene Ansichten der Radioaktivität in besagten Gebieten. Einige Forscher sind der Meinung, dass es eindeutig auf den Krieg zurückzuführen sei, aber die meisten hinterfragen diese Theorie. Das Hauptproblem sei, dass im Kalten Krieg nie Atomsprengkörper verwendet worden seien.
Auch wenn sich einige wenige Forscher nicht vom Gegenteil überzeugen lassen, gibt es mittlerweile viele andere Theorien, die sich auf die Radioaktivität der gefundenen Wracks beziehen. Eine weit verbreitete Theorie besteht darin, dass das japanische Militär zur Halbzeit des Zweiten Weltkrieges versucht hat, einen Tunnel zu graben, welcher durch den Erdkern führt und mit dem sie schnell die andere Seite der Welt erreichen könnten. Durch japanische Fehlberechnungen endete der Tunnel am Rande des Pazifik und wurde sofort geflutet. Das Wasser lief nur einige Kilometer nach unten, da es durch die ansteigende Temperatur sofort verdunstete, wenn es zu tief floss. Bevor die Japaner ihren Fehler beheben konnten, schlug die erste Atombombe in Hiroshima nahe des Tunneleingangs ein. Die Strahlung drang durch den Tunnel und verstrahlte das Gebiet der pazifischen Küste. Durch die Detonation der zweiten Atombombe in Nagasaki stürzten die größten Teile des Tunnels wieder ein, weshalb heute keine Anzeichen auf diese Begebenheit mehr zu finden sind. Die Schiffe aus dem kalten Krieg stießen also während des Krieges auf die Küste und die Besatzung starb sofort an der noch immer vorhanden Strahlung, weshalb die führerlosen Schiffe auf Grund gelaufen sind. Diese Theorie bestätigt sich durch entstellte Leichen von Soldaten aus dem kalten Krieg, die in den Wracks gefunden wurden. Die meisten Wissenschaftler sehen die Theorie als durchaus plausibel an.