Kuquado-Wert

Der Kuquado-Wert (KQW) ist eine Maßzahl für die Größe des männlichen erigierten Penis in Bezug auf seine Körpergröße.

Berechnung

kleiner KQW (links) und großer KQW (rechts)


[math]\mbox{KQW} = \frac {l_G}{l_K}*1000[/math]


wobei [math]l_G[/math] die Länge des erregten Gliedes, gemessen von der Oberseite der Peniswurzel bis zur Spitze (in cm) und [math]l_K[/math] die Körpergröße (in cm) angibt.
Die aus dieser Formel resultierenden Werte können im Bereich zwischen 0 und +Unendlich liegen, wobei KQWs größer 170 zumindest in Europa sehr selten anzutreffen sind. (Eine Statistik zu Durchschnittswerten in verschiedenen Ländern ist im Abschnitt "Aktuelle Durchschnitts-Kuquado-Werte in Europa" weiter unten zu finden.)

Ursprung

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde weltweit von großen Teilen der Bevölkerung der Wunsch laut, eine Maßnahme gegen die zunehmende Diskriminierung kleinerer Absolutgliedlängen bei der Geschlechtsteillängenbeurteilung männlicher Penes zu ergreifen. Die deutsche Staatsregierung ergriff als Erste die Initiative, investierte Gelder in Millionenhöhe und beauftragte damit 15 der renommiertesten Sexualwissenschaftler (sogenannte Sexperten), Lösungsmöglichkeiten für das Problem zu liefern.
Nach vier Jahren intensiver Forschungsarbeit wurde die Lösung bekannt gegeben: Mit Hilfe oben genannter Formel wurde eine Möglichkeit geschaffen, eine konkrete Maßzahl für die Größe des Penis angeben zu können, welche insbesondere die durch die unterschiedliche Körpergröße hervorgerufenen, oft drastischen Differenzen in der Länge von Gliedern relativiert. Bei der daraufhin im deutschen Bundestag folgenden Abstimmung über die Akzeptanz des Kuquado-Wertes fiel auf, dass überdurchschnittlich viele überdurchschnittlich große Abgeordnete dagegen stimmten, wohingegen überdurchschnittlich viele unterdurchschnittlich große dafür stimmten. Die Annahme erfolgte, da die Mehrzahl der Politikerinnen sich für eine Akzeptierung entschied.

Entwicklung des Kuquado-Wertes im Laufe eines Lebens

Der Kuquado-Wert verändert sich im Laufe eines jeden Mannes Leben. In welcher Weise er dies tut, veranschaulicht nebenstehende Grafik:

KQW 2.0

Der im Allgemeinen recht positiv von der Bevölkerung angenommene KQW hat innerhalb kürzester Zeit nach dessen Bekanntwerden eine große Zahl an Kuquadowertschätzungsundweiterentwicklungsfansundaktivisten (abgekürzt: KQWSUWEFUAs, abgekürzt: KQAs) hervorgerufen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, auf Basis des KQW durch eine Weiterentwicklung eine noch präzisere Angabe bzw. einen Wert bezüglich der Penisgröße zu schaffen. Der sogenannte KQW 2.0 bezieht neben Penis- und Körpergröße als weiteren Faktor den Penisumfang mit ein. Folgende Formel wurde kürzlich von den KQAs veröffentlicht (An der Entwicklung maßgeblich beteiligt waren unergründlicher Weise Männer aus Belgien und Schweden):


[math]\mbox{KQW 2.0} = \frac {l_G}{l_K}*1000*U_G = KQW * U_G * \frac {1}{cm}[/math]

[math]U_G[/math] entspricht hierbei dem Penisumfang, gemessen am Anfang des Schafts (also nicht an der Spitze), [math]\frac {1}{cm}[/math] wurde hinzugefügt, um ein einheitenloses Ergebnis zu erhalten.
Der KQW 2.0 ist allerdings bislang, obwohl er deutlich genauere Ergebnisse liefert, noch nicht anerkannt worden. Trotz zahlreicher Bemühungen der KQAs gelang es nicht, die Politiker dazu zu bewegen, einen bereits bestehenden Gesetzesentwurf durchzusetzen. Es wird vermutet, dass einige einflussreiche Politiker Angst um ihren Wert hätten. Andere Kritiker des KQWs 2.0 argumentieren mit einer aus diesem resultierenden Ungenauigkeit und hoffen auf eine Änderung beim kommenden KQW 3.0 dahingehend, dass zukünftig nicht nur ein Wert, sondern mindestens zwei angegeben werden. Ein mögliches Beispiel wäre zum Beispiel eine Angabe wie KQW 3.0 = 84,86u12,78 für einen KQW von 84,86 und einen Umfang von 12,78cm.

Aktuelle Durchschnitts-Kuquado-Werte in Europa

Die folgende Statistik zeigt die durchschnittlichen Kuquado-Werte verschiedener Länder Europas und Europas selbst absteigend nach KQWs sortiert auf:

Penislänge in cmPenisumfang in cmKörpergröße in cmKQWKQW2
Frankreich 15,48 13,63 177 87,46 1192,05
Italien 14,95 11,95 176 84,94 1015,07
Schweden 15,36 12,78 181 84,86 1084,53
Belgien 14,77 13,19 177 83,45 1100,66
Österreich 14,89 12,1 179 83,18 1006,53
Dänemark 14,88 11,75 180 82,67 971,33
Portugal 13,91 10,45 171 81,35 850,06
Deutschland 14,61 11,8 184 81,17 957,77
Europa 14,27 11,7 178 80,17 937,97
Niederlande 14,19 11,54 182 77,97 899,74
Spanien 13,58 10,43 175 77,60 809,37
Finnland 13,32 11,32 176 75,68 856,72
England 13,32 11,32 178 74,83 847,09
Irland 12,78 10,94 176 72,61 794,39
Griechenland 12,18 10,19 177 68,81 701,21

Messwertverfälschungen

Die in Statistiken aufgelisteten Werte entsprechen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht der Realität. Es ist einfach, Körpergrößen von Männern nachzumessen bzw. über Umfragen zu ermitteln. Bei der Messung der Penae existieren jedoch zum Einen noch keine internationalen Normen, die eine Qualitätssicherung möglich machen, zum Anderen gehen Experten davon aus, dass die bei den aus Umfragen errechneten Durchschnittskuquadowerte (DSKQW) gegenüber den realen auf Grund mangelnden männlichen Längeneinschätzungsvermögens um einiges höher liegen, weswegen das Ergebnis auch immer vor der Freigabe der Daten mit der "Kuquado-Konstante" (KQK = 2*Pi/7 ≈ 0,898) multipliziert wird. Weshalb genau dieser Faktor genutzt wird, ist nicht belegt. Unabhängige Beobachter glauben, dass während der Forschungsarbeiten Testkandidaten penisähnliche Objekte wie Gurken oder Karotten zur Längeneinschätzung vorgelegt und aus diesen Tests die Konstante bestimmt wurde. Ein weiterer Unsicherheitsfaktor sind die unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in den verschiedenen Ländern. So ist der KQW in Ländern mit kälterem Klima, wie Finnland, vermutlich relativ betrachtet etwas kleiner als in wärmeren Gebieten wie Spanien oder Italien, da Wärme bekanntlich Objekte ausdehnt. Im Gegensatz dazu fallen die Messungen in weiter vom Äquator entfernten Ländern wegen größerer Schwerkraft etwas höher aus.

Zukunftsausblick bezüglich neuer Messmethoden

Momentan ist noch schwierig abzusehen, wann genauere Ergebnisse der KQWs bestimmt werden können. Mit Hochdruck arbeitet die Firma Philipps an der Entwicklung solcher Geräte. Die technischen Möglichkeiten sind ausreichend ausgereift und es wäre mit den schon vorhandenen sogenannten Nacktscannern möglich, auch im "großen Stil" Millionen Männer zu überprüfen. Das Problem ist die fehlende Formel für die Berechnung der erigierten Größe aus der schlaffierten. Unter Umständen könnte das (Ent)faltungsintegral hierbei behilflich sein. Langfristig wird angenommen, dass sowohl Hard- als auch Software in mobile Geräte integriert werden und so jedem Bürger es ermöglicht wird, eine exakte Auskunft über seinen KQW zu erhalten. Dann müssten allerdings aus Datenschutzgründen Sicherheitsmechanismen entwickelt werden, die verhindern, dass KQWs fremder Personen heimlich erfasst werden könnten. Eine Methode für solch eine Sicherheitsmaßnahme wäre zum Beispiel ein Penisabdruckscanner.

Weibliches Analogon

Bei Frauen redet man vom Buquado-Wert (BQW). Er wird ähnlich dem KQW gebildet, die Formel unterscheidet sich lediglich durch die Voranstellung eines Minus-Zeichens:

[math]\mbox{BQW} = -\frac {l_G}{l_K}*1000[/math]



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