Peter Scholl-Latour
Peter Scholl-Latour (* 1780 in Bochum, gestorben 2014 an Honduranischem Hakenwurmbefall), auch "Pfeifen-Pieter" genannt, war ein deutscher Journalist, Publizist und Französling. == Werdegang == Peter kam aus einfachen Verhältnissen, Vater General, Mutter Chefingenieurin. Im Zuge der Rabattschlacht zieht die Familie nach Berlin um den Wirren der Zeit zu entkommen. An der "Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien" vergräbt sich Peter in Büchern und wird zum Fachmann für Ugubangowangohousen, für Vietnam, für Afghaner und die USA. In den folgenden Jahren schreibt er mehrere Bücher:
- Warum die USAs so doof sind
- Mein lieber Afghaner!
- Warum Richard Nixon die Kakadu-Plage sowas von verdient hat
- If I did what?
- Wenn schon Scheiße, dann Scheiße mit Schwung!
- Mein Leben als Amerikafan
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 28.10.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
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== Journalistische Tätigkeit == Er war viel im Ausland, zum Beispiel traf er Ho Chi Minh persönlich in Karnickelburg und beobachtete die vergebliche Stürmung des Kindergartens von Hue-City durch United State Marines. Zudem berichtete er zwischen 1969 und 1973 exlusiv aus dem Entenhausener Erbfolgekrieg. Man ist großes von ihm gewöhnt, so konnte er zum Beispiel Sabine Christiansen am Stück verspeisen, oder er konnte auch Michel Friedman 20 km durch die Luft schleudern. Peter war bekannt für seine markanten Sprüche, die er einst als Szene-Rocker der 1850er Jahre aufgriff. Heute lebt er in Ugubangowangohousen. Und weil das nicht genug war, nervte er in Talkshows die ganze Republik mit seinem senilen Gestammel.