Pfadfinder
Die Pfadfinder gibt es offiziell erst seit etwa 2000 Jahren, aber in Wirklichkeit gibt es sie, seitdem es das Böse gibt und seit dieser Zeit wollen sie die Weltherrschaft erlangen. Dies gelang ihnen bis heute nie und deshalb lassen sie ihren Frust an ihren Mitmenschen aus. Um dies zu vertuschen, erfand man Ausreden wie: "das haben die Trolle zerstört", (dies ist natürlich Aberglaube, denn das haben in Wirklichkeit die Pfadfinder, natürlich unabsichtlich, zerstört). Davon wird auch ihr Name abgeleitet, Pfadfinder, weil sie immer einen Weg (Pfad) fanden, Scheiße zu bauen.
„ | Von draus vom Walde komm ich her, und ich muss euch sagen, ich bin Pfadfinder | “ | Sippenmeutenlager 2099 |
Sie verstanden es auch gut einen Weg (Pfad) zu finden, um sich aus dieser Scheiße wieder rauszureiten. Bestes Beispiel dafür ist die Zerstörung des antiken Rom's, oder das Aussterben der Dinosaurier (Sie rochen einen Pfader nach dem Sommerlager). Bis heute konnten sie ihre Deckung als "Helfer in der Not" aufrechterhalten, dies gelang aber nur weil die Not immer von ihnen ausgeht.
Stufen
- Stammesführer: Person die sich ultrawichtig fühlt und deswegen diesen Job übernimmt der nur Arbeit bringt, man nennt ihn auch Sklaventreiber
- Sippenleiter: Hier sitzt der eigentliche böse Kern der Pfadfindergemeinschaft.
- Ranger Rover: Fühlen sich allzu cool, weil sie ja so viel schon erlebt haben und geben auf Lagern damit an.
- Pfadfinder: Schönes blau-gelbes Halstuch, fühlen sich dazu verpflichtet, Käsebrote zu grillen (empfehlenswert wenn man zu dumm zum kochen ist)
- Jungpfadfinder: Fühlen sich cool, weil sie keine Wölis mehr sind, und lassen keine Gelegenheit verstreichen, dies nicht zu zeigen.
- Wölflinge (auch Wölis oder Pupsies genannt): Kleine nervende Kinder, die eigentlich nur bei den Pfadfindern sind, weil ihre Eltern sie loswerden wollten.
Die Aufragskette der Pfadfinder geht meistens so:
Stammesführer
v
Auftrag
v
Leiter
v
Auftrag
v
Ranger Rover
v
Auftrag
v
Pfadfinder
v
Verweigerung
v
Jungpfadfinder
v
Auftrag
v
Pfadfinder
Der Eintritt
Viele Pfadfinder werden von ihren Geschwistern zu den Pfadis gebracht. Die gleichaltrigen Pfadfinder, gehen zusammen auf ihre Klassenkameraden los und geben nicht auf bevor diese bei den Pfadis eingegliedert sind. Diese Methode wurde bis heute zur Perfektion gebracht.
Heute gibt es eine Vorstufe der Pfadfinder die Wölflinge. Dort spielen die Leiter mit ihnen fröhliche Spiele und die Eltern geben ihre Kinder gerne zu den Wölflingen. Doch wenn die Kinder dann zu den Pfadfindern gehören, haben die Eltern ein faules, stinkendes Haarbüschel als Kind. Vor den Wöflingen gibt es noch die unerforschten Regenwürmer denen jedoch nur die wenigsten angehören.
Eine der wenigen Personen, die willens waren bei den Pfadfindern mitzumachen, es aber nicht geschafft hat (!), war Jack Harknes, vom Torchwood-Team. Doch davon lässt er sich nicht abhalten, sich wie ein Pfadfinder aufzuführen. Das heißt: Jeder Vollpfosten der in seine bescheuerte Gruppe drogensüchtiger Krimineller will, muss ein Haufen vermeintlicher Pfadfinder-Ritaule durchführen.
Kluft
Die Kluft der Pfadfinder ist schon seit der Entstehung der Pfadfinder absolut verwirrend und verschleiernd. Manche Leute glauben, in ihr das Gesicht von Christoph Blocher zu erkennen. Die Kluft passt sich immer den Umständen der Zeit an. Zu den wichtigsten Teilen der heutigen Kluften gehört der Knopf, dieser wird auch immer häufiger durch die Sicherheitsnadel ersetzt, Grund dafür ist die grausame Knopfstrafe. Bei dieser Strafe werden dem nerdigstem Nerd der Pfadfindergruppe die Knöpfe abgerissen. Da die die Leiter meistens zu faul sind, jemanden zu ermitteln, werden bei dieser Strafe jedem die Knöpfe abgerissen.
Die Pfadfinder haben es bis jetzt nicht geschafft, anständig Krawatten zu binden.
Außerdem ist die Uniform mit tollen bunten Aufnäher bestückt, damit die ganze Welt weiß, wie oft sie sich schon im Matsch gesuhlt und in den Wald gek...t haben.
Für jede sinnlose Tätigkeit oder "gute Tat" bekommt man ein Abzeichen, das man dann beliebig auf seine Uniform aufnähen kann.
Nach und nach gleicht ein guter Pfadfinder einem Christbaum, je nach Abzeichen gibt es verschiedene Gattungen:
- der Gemeine Pfadfinder: erkennbar an bunten Abzeichen auf brauner Fläche
- der kleine Pingel: vorbildlich gekleidet, meist jedoch schlecht bestückt mit Abzeichen. Türkise Oberflächenfärbung mit kleinem roten Kopf obenauf, alternativ auch mit verdrecktem braunen Kopf.
- der große Leiter: hiervon gibt es diverse Unterarten, sie reichen vom absolut bunten Christbaum bis zum 'grünen Faulenzer'
- der alte Sack: dies ist ein Sonderfall des großen Leiters, er bezeichnet die absolute Entartung des 'grossen Leiters', meist ist er kaum wiedererkennbar und weist unter Umständen bereits graue Haare auf. Er ist klar erkennbar an hohem Alter und leuchtender Christbaum-Uniform.
Doch was macht man, wenn kein Platz mehr vorhanden ist? Die Pfadfinder kennen die Lösung: Sie tätowieren sich die lustigen Dinger einfach auf ihren bloßen Körper. Clever, was?!
Beliebte Pfadfindertätigkeiten
- Beerenjagd
- Lagerfeuer
- Pflöckeln und Foltern von Neulingen
- Pfade finden (Ha, Ha)
- Zelten
- Angeln
- Klugscheissen
- Donnerbalken bauen
- Faulenzen
- Haiken
Sprüche klopfen
Als Nicht-Pfadfinder kann man solche durch überaus intelligente und total witzige Sprüche zu seinem Freund machen:
Was tun wenn sie einem Pfadfinder begegnen
- Versuchen sie wegzurennen.
- Versuchen sie die Straßenseite zu wechseln (ohne seine Hilfe).
- In den Sommerferien halten sie am Besten die Luft an.
- Wenn man sie anspricht antworten sie am Besten korrekt.
- Haben sie nicht korrekt geantwortet? Rennen sie weg!!!
- Wenn alles nichts hilft. Schreien sie so laut wie sie können. Sprechen sie Passanten an und bitten sie um Hilfe! (kein Pfadfinder)