Pferdeproblem
Das Pferdeproblem oder auch das Mett'sche Problem vom instabilen Pfärt ist eine auf Dr. Winfried Mett zurückgehende Problemstellung. Er stellte sich 1885 die Frage, warum Pferde nicht umfallen, sondern immer gerade stehen bleiben, selbst wenn ein Windstoß kommt. Er führte in den folgenden 29 Jahren Experimentreihen durch und testete verschiedene Pferdetypen, von Achal-Tekkinern und Appaloosas über Mérens und Ariègois bis hin zu Quarter- und Paint Horses. Dabei versuchte er nicht nur, verschiedene äußere Gegebenheiten wie Sand- bzw. Schneestürme und Erdbeben zu emulieren, sondern begann auch damit, den Pferden einzelne Körperteile abzuschneiden und ihre Reaktionen zu betrachten.
Im Januar 1915 gelang ihm dann das Unfassbare: Er brachte, während er ein Mettbrötchen verspeiste, ein Jütländer Pony zum Umstürzen, indem er ihm ein Bein abschnitt. In den folgenden Wochen versuchte er sich auch noch an Missouri Foxtrotts, Muraközers und anderen Arten der Gattung Equus und es gelang ihm, eine allgemeingültige Regel zu formulieren. Diese Regel ist auch als die Mett'sche Regel von der Stabilität bzw. Instabilität des Pfärts bekannt und lautet wie folgt:
Mathematische Weiterführung
Da Dr. Winfried Mett ein sehr mathematisch interessierter Mensch war, dachte er sich, er könne diese Regel mithilfe von Formeln ausdrücken, um sie zu erweitern und ggf. sogar weitere Kenntnis daraus zu ziehen. Dies ist ein Auszug aus seinen Originalaufzeichnungen des Jahres 1917:
Für jedes Pfärt [math]P \in\ \mathbb{P}[/math] mit [math]\mathbb{P}[/math] = der Menge der Pferde gibt es eine Anzahl Hufe [math]H^n + 0[/math] mit [math]H \in\ \mathbb{H} [/math], wobei [math]\mathbb{H}[/math] = die Menge der Hufe und [math]0 \lt = n \lt = 4[/math].
Das Pfärt [math]P[/math] ist dann ein stabiles Pferd [math](P \in\ \mathbb{P}_s)[/math], wenn [math]n = 4[/math].
Im Volksmund wird immer noch die Auffassung vertreten, dass auch für [math]n = 3[/math] noch gilt [math]P \in\ \mathbb{P}_s[/math], da im dreidimensionalen Raum nur drei Punkte notwendig sind, um eine Ebene aufzuspannen. Herr Dr. Winfried Mett stellte dem aber schon vor langer Zeit die so genannte Mett'sche Gravitationstheorie über das fehlende Bein beim Pfärt entgegen. Er argumentiert, dass die Positionen der Beine ("auf jeder Seite einer") die Stabilität eines dreibeinigen Pferdes verhindern würden (siehe Bild).
Dieses Pfärt wird seine Stabilität an der Position des entfernten Beines (rot) einbüßen. Für [math]n \lt = 3[/math] gilt das Pfärt demnach nicht als stabil.Er zog auch den Faktor x hinzu, welcher die Anzahl der gegessenen Äppel darstellen sollte, jedoch erwieß sich diese Theorie, als unbrauchbar, da das Pfärt vor lauter Übergewicht gestorben ist. Nacht dem er: "Oh das Pfärt ist ja Toad!", gesagt hat, entschloss er sich eine Konstruktionsbeschreibung zu erarbeiten.
Im Jahre 1926 baute Dr. Winfried Mett den ersten Computer aller Zeiten, um auszurechnen, für welche Masse des Pfärts das Mett'sche Gravitationstheorem über das fehlende Bein beim Pfätz nicht zutrifft. Der Computer rechnet bis heute. Man vermutet, dass Mett einen semantischen Fehler in seinem Programmcode hat, der eine Endlosschleife zur Folge hat. Experten konnten dies jedoch noch nicht mit Sicherheit klären. Dies ist der Programmcode:
() { i = 0; while (i < 1000) { if (gravityOfTheMissingFootWithAHorseWeightOf(i) = 0) { print (i); break; } } }
Der Mathematiker Theo Dachboden (*1845) vermutete jedoch, dass der Fehler nicht in Mett Programm, sondern in der mangelnden Rechenleistung moderner Computer liegt, die diese komplexe Befehlsfolge nicht rechnen können. Seiner Theorie zufolge werden erste Rechner mit ausreichender Leistung erst im Jahre 2340 verfügbar sein.
Andere Theorien besagen, dass eventuell der Faktor µ mit eingebracht werden muss. Warum weiß allerdings niemand.
Das Ende vom Lied
Winfried Mett und auch Theo Dachboden verschwanden im Jahre 1954 auf mysteriöse Weise spurlos. Man vermutet, die Illuminaten stecken dahinter. Möglicherweise auch die Freimaurer oder andere Verschwörungsleute. Weder ihre Leichen, noch Teile davon wurden jemals gefunden.