Planierraupe

Die Planierraupe (lat. planicusus plattmachusus) gilt als die Erfindung des 4. Jahrtausends v. Chr. und wird bis heute aufgrund ihrer ernormen Zerstörungskraft verwendet. Sie gilt generell als sogenannte Baulärmmaschine.

Geschichte

Eine Planierraupe im Normalzustand

Die Planierraupe wurde um ca. 4000 v. Chr. von den Indianern erfunden und zu Überfällen auf fremde Stämme benutzt, da sie 20 Zelte in einer Minute plattmachen konnte und als Massenvernichtungswaffe galt. Nach der Zerstörung des Stammes der Abahachi um das Jahre 0 gelangten die Planierraupen unter den spanischen Eroberern nach Ägypten, wo sie erstmals von Aliens entdeckt, und wenige Jahre später dazu verwendet wurden, die Pyramiden zu bauen. Damit trugen die Planieraupen zur Erschaffung eines der 22 Weltwunder Ägyptens bei, denn nur mit seinem Raumschiff hätte ein Alien niemals solche Bauwerke errichten können. Die Aliens waren so erfreut über eine solche Erfindung, dass sie kurzerhand ein paar Planierraupen hochbeamten und mit ihnen fantastische weitere Bauwerke erbauten. Darunter wären der um 1400 errichtete Mond, die McDonalds Insel, auf der der einzige McDonalds ohne Kunden steht, aber auch das Empire State Building gilt als eine hervorragende von Aliens vollbrachte Leistung, die ohne Plannierraupen schlicht unmöglich gewesen wären. Im Laufe der Jahre breiteten sich Plannierraupen immer weiter aus, bis sie im 2. Weltkrieg als Massenvernichtungswaffe ihren Höhepunkt der Ausbreitung erreichten. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges zogen sich die Planierraupen nach Timbuktu zurück, wo sie bis vor wenigen Jahren unendeckt blieben. Mit der Wiederentdeckung endet die Geschichte der Planierraupen auf der Erde.

Aus- und Zurückbreitung im Universum

Eine Planierraupe nach der Verwandlung.

Die um das Jahr 0 entwendeten Planierraupen wurden durch die Aliens an Händler verkauft, welche die fantastischen Maschinen in der ganzen Galaxie und später auch im gesamten Universum verkauften. Im Zuge dieser Revolution durfte eine echte Planierraupe von der Erde in keinem angesehenen Haushalt fehlen. Viele sammelten auch Planierraupen. Mit der privaten Planierraupe wurden viele Dinge erledigt, z.B. der Abwasch, den Rasen mähen (der danach komischerweise immer platt war), zum Arbeitsplatz fahren, den lästigen Nachbarn entfernen und vieles mehr. Im zweiten galaktischen Krieg (1634 - 1678) kamen 20 Planierraupen, die gerade dabei waren ein Hochhaus zu bauen, 1663 bei einer Explosion mit einer hochradioaktiven Substanz in Berührung und mutierten zu intelligenten Robotern, die beliebig ihre Form verändern konnten.Dieses Ereignis ist Grundlage für den Film "Transformers", der um ca. 2000 gedreht wurde.

Nachdem die Planierraupen erkannten, dass sie wie Sklaven behandelt wurden, machten sie einen Aufstand, womit der dritte galaktische Krieg begann, der von 1678 - 1702 dauerte. Nach dem Krieg hatte sich vieles verändert: viele Zivilisationen lagen in Schutt und Asche und bis auf die Mondmoppler und die E.T.s hatten sich alle Völker den Planierraupen unterworfen. In dieser Zeit gründeten die Planierraupen ihre eigene Kultur und Religion. Doch nach dem Aufstand der Mondmoppler 1754 flüchteten die Planierraupen vor der Übermacht des Feindes auf die Erde, der einzige zivilisierte Planet in der Galaxie, der nichts von den galaktischen Kriegen mitbekommen hatte, und versteckten sich dort. Seitdem sehen manche Menschen abends UFO's, die als Spione ausgesandt wurden, um die "Transformers", wie sie genannt wurden, zu finden. Ab und zu kann man auch Planierraupen als Transformers oder ähnlliche Roboter entdecken, die einsam durch Wälder streifen, und versuchen, nicht entdeckt zu werden.

Allerdings gab und gibt es auch Transformers, welche die Freuden des Planierraupendaseins wieder entdeckten und viele schöne Gebäude errichteten - und zerstörten - So kamen die Planierraupen nach vielen Jahren wieder auf die Erde, der mittlerweile einzige Planet im All, auf dem sie gedeihen.

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