Pompeji
Pompeji ist eine uralte Stadt in der Schweiz. Sie ist so alt, dass sie im Jahr 79 nach Jesus Christoph vollständig von Staub bedeckt war. Erst 1800 wurde sie wieder vom Staub befreit.
Geschichte
Pompeji wurde vermutlich 1000 Jahre vor Jesus Christoph erbaut. Das fanden die ganz klugen Archäologen raus. Sonst ist nur wenig bekannt. Man weiß jedoch, dass es zwanzig Jahre vor dem Untergang der Stadt (also im Jahre 55) zu schweren Hooligan-Ausschreitungen gekommen ist. Damals fand nämlich ein Fussballspiel im Amphitheater statt, als die Fans des Auswärtsteams plötzlich ganz böse wurden und die Fans von Pompeji mit Steinen bewarfen. Der Streit eskalierte und wegen mangelnden Sicherheitskräften wurden fast alle Anwesenden getötet. Die Christen vermuten, dass Gott deshalb sehr böse wurde und tagelang Staub vom Himmel fallen ließ, bis die ganze Stadt bedeckt war. Andere Leute glauben, Pompeji wäre wegen einem Vulkanausbruch untergegangen, weil es dort in der Nähe einen Vulkan namens Vesuv hat. Das ist aber unlogisch, da ein Vulkan bekanntlich Lava spuckt und nicht Staub.
Pompeji heute
Wegen der hohen Staubkonzentration im Gebiet um Pompeji lebt dort noch niemand, weil alle Bewohner der benachbarten Regionen zu faul waren um alles wegzuwischen. Und heutzutage gibt es ja immer mehr Allergiker. Einen großen Wert hat die Stadt hingegen für Archäologen. Diese finden dort immer neue Hinweise auf das Leben der früheren Pompejaner, wie etwa das faszinierende Gemälde links. Durch weitere Wandmalereien konnten Forscher unter anderem feststellen, dass Asterix mit Obelix die Stadt von den Römern befreit hat. Einen weiteren Hinweis dazu fanden sie in Form eines Comicheftchens, welches die Zeit überdauert hat.
Die Lage von Pompeji
Wie bereits erwähnt befindet sich Pompeji in der Schweiz. Genauer gesagt, im Kanton Bern. Die Nachbardörfer sind: Tokio, Buxtehude und Essen. Pompeji befindet sich in einem Gebiet, welches Voralpen genannt wird. Die Schweizer nennen diese so, weil sie zwischen dem Flachland und den Alpen liegen. Doch das ist absurd, da natürlich die gesamte Schweiz aus Bergen besteht. Sonst wäre sie ja nicht so bergig. Im Mittelalter gehörte Pompeji zum Heiligen Griechischen Reich Russischer Nation, während der Römerzeit hingegen war die Stadt Pivateigentum von Gaius Julius Caesar. Also war die Stadt damals südlicher, weil Caesar Römer war und Römer bekanntlich in Italien lebten.
Das Leben der Pompejaner
Entweder gab es in Pompeji viele WG's oder aus irgendeinem anderen Grund schliefen die meisten Leute in großen Kolonien, wie etwa im Bild links zu sehen ist. Dies könnte ein Hinweis auf eine hohe Sozialität der Pompejaner sein.
Wie nachgewiesen werden kann, bestand Pompeji während einer Hochkultur. Man fand Überreste von Dönerbuden in der Stadt, außerdem gab es damals schon Handys und Computer. Die Pompejaner lebten vor allem vom Fischfang (obwohl es gar kein Gewässer in der Nähe hat). Auch die Archäologen fragen sich heute noch, wo die Bewohner der Stadt wohl fischen gingen.
Die meisten Leute waren arm, besonders der Bürgermeister. Das wirkte sich natürlich verheerend auf die Finanzen der Stadt aus. Die reichsten Menschen waren Steuereintreiber, welche zuerst die Bevölkerung aussaugten und dann das Geld für sich behielten.
Die Schweiz - oder Italien?
Eigentlich wohnten in Pompeji immer Schweizer. Der Vesuv bestand aus Hartkäse und Kühe weideten an seinem Fuss. Die Pompejaner widmeten ihr ganzes Leben der Herstellung von Schokolade. Eines Tages aber, irgendwann zwischen Ötzi und Christoph Kolumbus, wäre das mächtige Grossimperium Schweiz fast bankrott gewesen, da die Top-Banker der UBS das gesamte Einkommen der Bank für sich behielten. Auch das angelegte Geld nahmen sie für sich selber. Alle Staatsgelder waren bei der UBS, und deshalb hatte der Staat fast kein Geld mehr, nur das Sparschwein von Christoph Blocher ist ihm geblieben. Die Regierung hielt es für die beste Lösung, Pompeji an Italien zu verkaufen. Fortan war die Stadt Eigentum von Erzmafioso Silvio Berlusconi und wurde nach Italien verschoben. Deshalb wurde in der Antike mehrfach davon berichtet, dass sich die Stadt südlich von Neapel befunden habe. Als die Schweiz im Laufe der Jahre wegen dem steigenden Preis für Hart- und Weichkäse wieder reich wurde, kaufte sie Pompeji wieder zurück.
Sonstiges
- Eine weitere Theorie zum rätselhaften Staub Pompejis ist folgende: Es sei gar kein Staub, sondern Asche. Die Schweizer Regierung habe freundschaftlicherweise den Müll von Neapel verbrannt, der sich dort eines Tages aufgestapelt habe. Es sei ein riesiger Ascheberg entstanden, den die Schweizer in Pompeji deponiert hätten, weil sie nicht gewusst hätten, dass sich dort eine Stadt befand.
- Eine andere, durch archäologische Fundstücke teilweise untermauerte Theorie besagt, dass Pompeji nach dem Heiltier, dem Elefanten und der herausragenden Tiergottheit Pompeji benannt wurde, die für den Ausbruch des Vesuvs verantwortlich gemacht wird.
Siehe auch: