Posaune

Die Posaune auch Schiebetrompete genannt ist ein Sexspielzeug und gehört zur Klasse der Vibratoren (Gattung der Lippenvibratoren). Sie gilt unter Posaunisten gemeinhin als Frauenersatz. Als einziger Vertreter seiner Gattung ist es im Stande einen Antiorgasmus auszulösen. Dies trifft vor allem beim Blasen von Volksmusik und Kirchenliedern zu. Einen richtigen Orgasmus erreicht man erst nach 6 1/2 Stunden ununterbrochenem Blasen von Heavy-Blechmetal. Allerdings besteht vorher die Gefahr, dass sofern das Messing des Instruments nicht beschichtet ist, man an einer Grünspanvergiftung krepiert.

Viel lustiger ist es da schon, einem Kumpel anzubieten, selbst einen Ton zu spielen. Man sollte allerdings vermeiden dies in einem Zoo oder Wildpark zu probieren. Denn so läuft man Gefahr von brünftigen Nashörner und anderem Getier attackiert zu werden, die das Geröchel aus der Posaune missverstanden haben.

Bedienung des Sexspielzeugs

Schritt 1: Erst mal ohne Instrument üben. Versuche die Lippen zu spitzen und ein lautes Furzgeräusch nach zu ahmen. Am besten im Freien üben, ansonsten immer einen Wischmopp bereithalten.

Schritt 2: Um das Gewicht der Posaune tragen zu können, brauch es 10 Jahre Krafttraining. Kugelstoßen wäre der richtige Einsteigersport. Sobald einem vom Posaunenlehrer die richtige Griffhaltung eingeprügelt wurde, kann man zu Schritt 3 übergehen.

Schritt 3: Lippen an das Mundstück setzen und pressssssssen, bis man ein Kind kriegt. Ein ekeliges Furzgeräusch gilt als Totgeburt, ist aber schon ein Fortschritt.

Schritt 4: Den Posaunenzug wegschieben und versuchen dadurch die Tonhöhe zu regeln. Um so weiter man den Zug rausschiebt, desto tiefer wird der Ton. Meistens ist das Rausreißen von Telefonkabeln und Durchbrechen von Zimmerwänden mit dem Zug, nicht zu vermeiden.

Der erste Auftritt

Ein typisches Posaunenkonzert.

Sobald man seine Bekannten durch sein erstes Lied in den Selbstmord getrieben hat, gilt man als wahrer Posaunist. Sollte man beim Spielen sogar einen Orgasmus schaffen, muss man zum Arzt. Denn das ist vollkommener Schwachfug.

Mythen und Legenden um die Posaune

Es heißt in der Bibel, die Posaunen hätten Jerichos Mauern eingerissen. ...Komisch, eigentlich muss man als Posaunist eher damit rechnen, dass der Nachbar einem wegen dem Lärm die Türen und Fenster zumauert.
Das Messing einer unbeschichteten Posaune ist 50mal giftiger als Polonium. Deswegen gilt die die Widerstandskraft des Posaunisten auch als legendär.
Es stimmt nicht, dass alte Leute gern Blasmusik hören. Sie können sich nur nicht wehren, wenn man ihnen vorspielt.
Bei "Doktor Boetels Lippenkraft" handelt es sich nicht um Gleitcreme für Posaunistinnen.
Der Begriff Posaune wurde wegen Form und Aussehen von "Posauna" abgeleitet. Die Mehrzahl von Posauna ist nicht Posaunan sondern Posaunas.
Es heißt nur POsaune, natürlich spielt man es mit dem Mund.

Siehe auch

Die Musikinstrumente der Stupidedia

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