Potsdam
Potsdam (1. Verballhornung von Postdamm, 2. vogonisch für Kaffeetassenregal) ist eine Sperrholzkonstruktion die an die westliche Seite der Berliner Mauer genagelt wurde und ist heute die größte Siedlung von Zwergenschen weltweit.
Geografie
Potsdam liegt im Enschland, eine kleine Exklave von Amerikanien, umschlossen vom heutigen Dunkeldeutschland, die sehr wasserreich ist. Im Osten grenzt Potsdam an Berlin, im Westen an West-West-Berlin, die höchte Erhebung ist der Fernsehnagel mit 1,89m über NN. Wie für Enschen typisch siedelten sie am Wasser, der Havel, die man von Potsdam innerhalb weniger Minuten (als Zwergensch) und weniger Sekunden (als Mensch) erreichen kann.
Geschichte
Als erste urkundliche Erwähnung Potsdams gilt eine Quittung vom Ikea in Berlin-Waltersdorf vom 31. April 993 für das Plastikregal "Nutzløs", des weiteren fanden Forscher Hinweise darauf dass nicht Enschen sondern Slawen die ersten Siedler im Gebiet des heutigen Potsdams waren, genaugenommen ist es ein Hinweis da auf dem Kassenzettel von Ikea, wo eine Flasche billiger Wodka ebenfalls ausgewiesen wurde. Leider wurde bis heute weder Regal Nutzløs noch die Flasche Wodka gefunden. Allerdings siedelte die Slawische Hochkultur nicht lange dort, weil sie es dort gelinde gesagt unendlich langweilig fanden, Hinweise darauf boten mehrere leere Taschentuchpackungen der Marke "Tempo" in der Papst LEO IX Sonderedition.
Beweise für eine erste Ansiedlung von Enschen lassen sich auf das Jahr 1771 datieren, dieses Datum steht auf der Zentralkaffeetasse von Potsdam. Anfänglich war Potsdam sehr landwirtschaftlich geprägt, so wurde viel Marihuana angebaut und Milchmaden gezüchtet, nachdem der Enschenbaron "Friedrich der II." Potsdam zu seiner Sommerresidenz erklärte entwickelte sich Potsdam zur Garnisonstadt und zog Ströme von Einwanderern an, unter anderem viele Hugenotten aus dem Franzoséland.
Als im Jahr 1801 der größenwahnsinnige Diktator Papa Schlumpf dem Enschland den Krieg erklärte und Potsdam nahezu vollständig zerstörte, beschloss man nach Kriegsende Potsdam an einem erhöhten Punkt zu errichten, die Idee war vom Architekten Ludwig Persius, der die vorhandenen Löcher, des ehemaligen Regals Nutzløs in der Berliner Mauer entdeckte und diese für eine erhöhte Festung nutzbar machen wollte. Der nur noch vorhandene Boden der Zentraltasse wurde zum Stadtzentrum mit vielen Schlössern und Gärten neu errichtet. Während des Wiederaufbaus konnte man einen Aschenbecher bergen, der dann westlich des Zentrums aufgestellt und Speicherstadt genannt wurde. Dort wurden nicht nur Vorratsdaten und illegal heruntergeladene MP3's gespeichert sondern auch die neue Enschische Luftwaffe stationiert, mehr als 900 Infanteriefliegen, 300 Flakfliegen und 2 Atomfliegen waren in der Speicherstadt untergebracht, als weiterer Schutz gegen einen erneuten Aggressor aus Schlumpfhausen, lies Baron Friedrich Wilhelm XVI die langen Kerls (der Name weil nur Soldaten die größer als 0,8mm waren in diese Einheit durften) als neue Elitetruppe ebenfalls in der Speicherstadt stationieren. Paranoide Nazis behaupten dass die Royal Air Force am Ende des zweiten Dramaturgenkrieges die Stadt zerbombt hätte, es wurde aber bereits nachgewiesen dass die Stadt von den Waffenfliegen während einer Eskalation eines Streiks niedergebombt wurde. Die Luftwaffe forderte bereits seit Anfang des Jahres 1945 31% mehr Kot am Tag, doch die Behörden stiegen auf die Forderung nicht ein mit der Begründung "Der Kot sei begehrter Exportartikel", bei einer Demonstration im April 1945 lief eine Einkesselung der Polizei aus dem Ruder und die völlig in Rage geratenen Waffenfliegen legten Potsdam in Schutt und Asche und flogen dann nach Neuseeland wo sie als friedlich als ausgewilderte Waffenfliegen leben und gelegentlich japanische Frachter angreifen die Australien mit Hot Pants beliefern.
Nach dem Krieg übernahm eine pogoanarchistische Regierung die Geschicke der Stadt und des gesamten Enschlandes in die Hand und baute sie erneut auf, diesmal aber als Tourismus und Industriezentrum im Enschland. Seit dem Fall des Gartenzaunes von Eberhard Lieberwald im Jahr 1989 wechselte die politische Richtung in Richtung Spießerdiktatur und seit 1990 ist Potsdam die Hauptstadt im Enschland, und eine der wenigen Konsumtempel im Enschenland.
Gliederung
Seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert wächst die Stadt beständig, durch die vielen weggeworfenen PVC Becher der Grenzsoldaten war genug Baumaterial vorhanden um die Stadt explosionsartig expandieren zu lassen. Im Jahr 2008 lebten knapp 150.000 Enschen in Potsdam.
Die Stadt gliedert sich in mehrere Stadtteile
Zentrum
Im Zentrum findet man die Altstadt, das Regierungsgebäude, Schlösser, Gärten und das Naherholungsgebiet Lostgarten, in letzterem verschwinden seit 2005 ständig Enschen die dann merkwürdiger Weise bei Pro7 im Abendprogramm auftauchen.
Babelsberg
Von Möchtegern-Urbabelsbergern auch Nudeltopp genannt, ist ein eingemeindetes 0,5l Rex-Pils Bierglas in dem bis zur Eingemeindung Weberknechte und Kreuzspinnen lebten und arbeiteten, die dann von den Enschen vertrieben wurden. Ebenso ist dort der erfolgreichste Fußballverein der Stadt SV Babelsberg 03 zu Hause. Über die Jahre ist zu beobachten, dass die Zahl der Fans stetig sinkt, aber die Zahl der Justizvollzugsangestelten stetig steigt. Babelsberg ist vor allem für seine rasende Produktion an Nazi-Filmen und -Flaggen bekannt.
Schlaatzvegas
Ein auf einem trockengelegtem Kaffeesatz in Einheits-After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbauweise errichtetes After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet. Eigentlich hatte man sich entschlossen dort ein schönes Wohngebiet mit vielen Parks zu errichten, allerdings entschied man sich dann doch aufgrund der dort bis dato in Lehmhütten lebenden Bevölkerungsschicht viele schöne Nachtclubs und für Touristen besonders attraktive große, graue Quader in den Boden zu rammen.
Potsdam-Nord
Mehrere Eingemeindete Dörfer wie Bornim, Bornstedt, Fahrland, Grube, Nattwerder oder Marquardt wo noch hauptsächlich Geld angebaut und sowieso Milchmadenzucht betrieben wird. Fahrland wird übrigens von Kindern regiert. Sie treffen sich an ihrem Lieblingsspielplatz und halten dort ihren Parteitag ab. Manchmal gehen sie auch angeln.
(Ge)waldstadt
Einst zu pogoanarchistischen Zeit als Gewaltstadt gegründet um dort einen Gewalt-Erlebnis-Park zu errichten wurde dieses Wohngebiet 1990 geteilt und in Waldstadt umbenannt, man unterscheidet Waldstadt 1 und Waldstadt 2. Während in Waldstadt 1 hauptsächlich Kiffer, Hippies und Studenten wohnen, leben in Waldstadt 2 eher BILD-Leser und Fuseltrinker, dennoch gilt es aufgrund marodierende Jugendbanden als sozialer Brennpunkt.Waldstadt ist das Ghetto von Potsdam. Nazi gegend aber es wohnen auch viele gewaltätige Ausländer dort , deshalb kommt es oft zu einer schlägerei. Waldstadt 2 ist Ghetto , mehr gibt es dazu nicht zu sagen !
Drewitz
Drewitz besteht aus drei Teilen. Alt-Drewitz ist ein eingemeindeter Urinprobenbecher aus dem katholischen Krankenhaus St. Joseph in Bremen, Drewitz ist ein After-Eight-Minzschokoladen-Täfelchen-Plattenbaugebiet und das Kirchsteigfeld wurde zwischen beiden Siedlungen errichtet, damit diese nicht umfallen.
Potsdam-West
Heißt zwar Westen, sind trotzdem alles Ossis. Abgesehen von einigen Menschen, die dort leben, ist es ein schönes Fleckchen Potsdams. Dort gibt es alles: von Aldi, über Lidl, Kaufland, bis hin zu REWE und der ebenso schönen JET-Tankstelle. Dort befindet sich auch der historisch bedeutungsschwangere Speicher.