Regenschirmpinguin

Der gemeine Regenschirmpinguin gehört zur Rasse der Regenschirm tragenden, flugunfähigen Vögel. Er lebt in den unerforschten Gebieten der Antarktis, um dort ungestört seine schrecklichen Rachepläne an die Eisbären zu schmieden.

Regenschirmpinguin
Der Regenschirmpinguin in der Urform
Daten
Klasse: flugunfähige Vögel
Ordnung: räumt seinen Schirm immer brav weg, wenn er ihn nicht braucht, sonst sehr unordentlich
Unterordnung: ordnet sich nur seinem Schirm unter
Familie: Eisbärenhasser
Gattung: Objektpinguin
Wissenschaftlicher Name
pinguinus ombrellus
(Mark van Bommel, 38. Aprärz)

Entstehung

Als die Eiszeit langsam ihr Ende nahm, fing es an zu Regnen anstatt zu Schneien. Die intelligenteren Pinguine wollten jedoch nicht nass werden und bauten sich Regenschirme aus Holz und Blättern. Eines Tages bemerkten sie, dass sie mit ihren Regenschirmen unter Einfluss von starkem Wind auch fliegen konnten.
Sie bauten auf ihren Regenschirmen so lange herum, bis sie sie steuern konnten und fingen an, die anderen Tiere mit diesem Fortschritt zu unterwerfen. Die damaligen Vögel trauten sich nun auch nicht mehr zu fliegen, da sie so große Angst vor den mächtigen Pinguinen hatten. Niemand außer den Regenschirmpinguinen konnte mehr fliegen.

Rückschlag der Eisbären

Als die Pinguin-Ära auf ihrem Höhepunkt angekommen war, und die Unterwerfung aller anderen Tiere am schlimmsten war, schlossen sich eine Gruppe Eisbären zusammen, um den grausamen Treiben der Regenschirmpinguine ein Ende zu setzen. Sie stürmten das riesige Pinguiniglu und zerstörten die Regenschirme und sperrten die Pinguine anschließend in die Antarktis. Nun waren sie gefangen und alle anderen Tiere waren wieder frei. Doch leider ergriffen nun die Eisbären die Herrschaft. Also wurden auch sie nach einiger Zeit von den anderen Tieren eingesperrt. Jedoch wurden sie in die Arktis getrieben, da die Pinguine Rache an den Eisbären geschworen hatten. Und niemand wollte ein blutiges Gemetzel am Südpol miterleben (Vor allem, weil man die Flecken im Schnee so deutlich sehen konnte)

Die Regenschirmpinguine heute

Heute leben sie eher zurückgezogen in ihren regenschirmförmigen Iglus und beraten immer noch, wie sie den Eisbären das antun können, was ihnen einst angetan wurde. Ihr König entscheidet dann über gute Ideen und schlechte Ideen. Er unterscheidet sich zu den anderen Pinguinen dadurch, dass er außer dem Regenschirm noch Gummistiefel trägt.

Die bevorstehende Schlacht

Experten gehen davon aus, dass die Regenschirmpinguine ihre Regenschirme bereits derart weiterentwickelt haben, dass sie damit sogar ins Weltall fliegen können. Auch die Eisbären sollen schon einige Geheimwaffen entwickelt haben, um die Herrschaft wieder an sich zu reissen. Als Pinguin verkleidete Spione fanden heraus, dass die Pinguine auch verschieden Fische (diese kommen ja viel herum) anheuern, um Informationen über die Eisbären zu erhalten. Die Eisbären sollen sich angeblich mit den Polarfüchsen verbündet haben, da sie ja zahlenmäßig unterlegen sind. Ob die große Schlacht noch in diesem Jahrtausend stattfinden wird, ist jedoch fraglich, da sich keiner von beiden traut, den ersten Schritt zu tun.

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