Religionsunterricht
Der Religionsunterricht ist ein wichtiges, vielleicht sogar das wichtigste Fach in der Schule, das mit zumeist 2 Stunden in der Woche massiv unterepräsentiert ist. In allen Fächern dominiert Stress und der Leistungsdrang, die wahren Werte im Leben gehen bei so vielen Stunden über Logarithmen und die natürlichen Urwälder Hollands verloren. Religionsunterricht gibt den Schülern dagegen, was sie brauchen, ein Hort der Ruhe, der Stille, des Glaubens. In einer Welt, die die Gefahren der globalen Erderwärmung mit sozialer Kälte auszugleichen versucht, braucht es so was einfach.
Entstehung
Ja, ja, der Religionsunterricht kam nach Deutschland mit dem Reichskonkordat 1933. Dennoch, es ist doch egal, wer an der Macht ist, wichtige Maßnahmen müssen irgendwann ausgeführt werden. Außerdem, unter Hitler war auch nicht alles schlecht, die Rolle der Mutter war noch geprägt von familiärer Wärme und nicht von dieser hektischen Arbeitswelt.
Nein, Wärme kehrte so ins kalte Nazideutschland ein, das hat der alte Papst Pius der Wasweißichwievielte (der hat übrigens nichts mit der Pius-Brüderschaft zu tun) gut gemacht. Nur wegen seines Verhandlungsgeschicks gelang es ihm, dass der turnerisch nicht gerade Begabte Hitler über seinen Schatten springt
Und wenn jetzt irgendwelche heidnischen Ketzer behaupten, dass der Religionsunterricht den Nationalsozialismus nie hätte überleben dürfen, dann kann ich es nur nochmal sagen. Im Nationalsozialismus war auch nicht alles schlecht. Klar, KZs und Pogrome sind böse, aber die meisten guten Sachen hat man ja behalten, der Staat treibt uns weiter die Kirchensteuer an, und auch Hans Filbinger durfte ungestört weitermachen. Also, warum kein Religionsunterricht?
Vorteile des Religionsunterrichtes
Was ist das nur für eine Jugend? Ziehen sich dauernd irgendwelche brutalen und unmoralischen Horrorstreifen rein, und wissen nichts über die Kreuzigung Jesu! Gehen jeden Tag im Sommer ins Freibad, und wissen nicht, dass Jesus damals über Wasser gegangen ist! Sie klagen, darüber, was für einen Stress sie mit all den Fächern haben.
Wir bieten ihn Abwechslung, Mobbing, Amokläufe in den Schulen, alles, weil die jugendlichen die wahren Werte vergessen. Doch was wollen wir machen, in den meisten Bundesländern wird Religion nur höchstens zwei Stunden in der Woche unterrichtet, wie soll da was hängen bleiben? Die Schüler sind meistens von den anderen Fächern so gestresst, dass sie einschlafen, vor allem Im Religionsunterricht schlafen viele ein. Und dabei nehmen wir den Schülern sogar noch etwas Stress ab! Ohne den Religionsunterricht müssten die armen Kinder ja auch jedes Wochenende in die Sonntagsschule.
Die Folgen von fehlendem Religionsunterricht sind doch klar. Man werfe einen Blick nach Berlin, an keiner Schule fühlt man sicher, und ein Homosexueller als Oberbürgermeister! Und alles nur, weil es in Berlin keinen verpflichteten Religionsunterricht mehr gibt. In Deutschland gibt es Religionsfreiheit, wie sollen die armen Schüler denn ihre Konfession wählen frei wählen, wenn sie von all dem keine Ahnung haben?
Zum Religionslehrer muss wieder Vertrauen her. Waren das noch Zeiten, da hat der Relilehrer den Beichtstuhl mitgebracht, und dann haben die Schüler alles gebeichtet! So ein Vertrauen muss wieder her! Aber wie soll das gehen, wenn überall solche aggressiven Atheisten in den Schulen sitzen?
Auch gibt die Oma immer mehr Taschengeld, wenn es auf die besinnlichen Tage zugeht, wenn man ihr eine schöne Weihnachtsgeschichte erzählt, aber den armen Kindern bringt das ja niemand mehr bei.
Ein weiterer Vorteil des Religionsunterrichtes ist natürlich, dass die Schüler zum Beten gebracht werden, und ob man es glaubt oder nicht – nach 40 Minuten Religionsunterricht beten auch die kriminellsten und atheististen Kinder, dass sie endlich wieder weg dürfen.
Probleme
Es geht schon damit los, dass die Lehrer immer noch ein Zweitfach neben der Religionslehrer unterrichten müssen. Das kann man doch nicht machen! Die Lehrer sind mit der Theologie schon genug beschäftigt. Und damit, ihre Pädophilie im Zaum zu halten!
→siehe auch: Theolyse