Renate Künast
Renate Künast ist eine höhergestellte Parteifunktionärin der B90/Grüne, und Dauerkandidatin für irgendwelche hochrangigen Ämter, die gerade frei werden. Wenn man von Alice Schwarzer den Feminismus abzieht und die Selbstüberschätzung von Hitler beim Russlandfeldzug addiert, erhält man ein perfektes Abbild ihres Verhaltens in der Öffentlichkeit.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 30.05.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Kindheit, Jugend und Ausbildung
Geboren 1955 im beschaulichen und ländlichen Recklinghausen, war sie als Arbeiterkind mit den täglichen Aufgaben und Pflichten eines Berufstätigen vertraut. Um dem Stress als Friseurin zu entgehen, kämpfte sie sich entgegen aller Erwartungen zum Fachabitur in Asoziologie, und studierte Sozialarbeit an der Fachhochschule Düsseldorf. Statt einen vernünftigen Beruf auszuüben, arbeitete sie von 1977 bis 1979 in der Justizvollzugsanstalt Berlin-Tegel, um drogenabhängigen Kleinkriminellen von einer Welt zu erzählen, die sie wahrscheinlich nie, oder nur im Vollrausch erleben dürfen. Nachdem ihr dies zu langweilig wurde, beschloss sie, das letzte Ersparte ihrer Familie weiter zum Fenster rauszuwerfen, und von der Sozialarbeiterin zur Juristin umzuschulen. Ganze acht Semester lag sie nicht nur dem Staat, sondern auch der eigenen Familie auf der Tasche, bis sie sich bei Wolfgang Wieland einschleimte.
Dieser war damals, 1982, bereits ihr Parteifreund und engagierte sie prompt als professionelle Tackerbedienerin.
Da ihr dieser Posten aber auf Dauer nicht gefiel, machte sie 1985 trotzdem noch ihr Staatsexamen und tat so, als ob sie sich mit Immigranten, Strafrecht und Bürgerrechten auskennen würde. In Wahrheit stand sie nur wie so oft vor einem Rednerpult und brüllte einfach so viel Gewäsch ins Mikrofon, bis der Hörer dachte, er befände sich auf der Jahresversammlung der Borussia Dortmund-Ultras.
Künast und die Alternative Liste
1979 trat Künast der Alternativen Liste ein, einer Partei halbverblödeter Bildungsverlierer, die nach einem fehlgeleiteten Studium verzweifelt nach einem Lebenssinn suchten, und diesen in der Politik zu finden vermeinten.
Bereits hier konnte sie ihre gewagte Rhetorik ins Spiel bringen und fundierte Meinungen zur Atomkraft entwickeln. Um den Wahlkampf der Alternativen Liste zu fördern, schlief sie sogar mit einigen Obdachlosen im Lager "Republik Freies Wendland", die so taten, als ob sie politisch gebildet wären, um nicht vom Ordnungsamt zwangsverwöhnt zu werden.
Dadurch gab es jedoch auch Probleme für "Renate die Wortgranate". Der Verfassungschutz kam, lange bevor seine Ermittler ihre Arbeitszeit lieber an Currywurstbuden vertrieben, anstatt Nazis und Kommunisten zu jagen, auf ihre Schliche und beobachtete sie über Jahre hinweg. Proteste beim Bundesverfassungsgericht gegen diese Observation wurden damals abgewiesen. Schließlich waren die Stasibeamten, die sich in Deutschland herumtrieben, weitaus wichtiger als eine Berliner Halbaktivistin mit miesem Stammfriseur.
Schnell schaffte sie es, sich als "Politikerin" durchzusetzen und ins Berliner Abgeordnetenhaus einzuziehen, wo sie noch mehr zu bestimmen hatte, um noch mehr Gehalt zu bekommen, obwohl sie noch weniger dafür tat. Bis 2000 hielt sie diesen Posten, auch, als aus der fehlgeleiteten Alternativen Liste das Bündnis90/Grüne wurde, die halbterroristische Partei und Dauerkoalitionshälfte der SPD.
Renate im Ministeramt
Als 2001 der SPD-Funktionär Karl-Heinz Funke spontan an Burnout erkrankte und sich mit der Amtsabfindung als Minister nach Thailand absetzte, übernahm Künast das Amt der Landwirtschaftsministerin, und erweiterte den Aufgabenbereich spontan um Verbraucherschutz und Ernährungspolitik. Während sie dies als notwendigen Schnitt ansah, zerstörte sie vielen Beamten einen Lebenstraum: Irgendwo im Büro zu sitzen und den überwiegenden Teil ihrer Arbeit damit zubringen, Statistiken über die Artenvielfalt von Runkelrüben auszuwerten.
Jedoch kam es auch zu großen Prüfungen in ihrer Amtszeit. Nicht nur, dass sie sich exzessiv mit der Ausrottung der Demokratie Maul- und Clownseuche und BSE auseinandersetzen musste, zusätzlich arbeitete sie jedoch an der großen Agrarwende.
Das Ziel dieser Reform war es, alle kleinen Bauernhöfe zu Großbetrieben zusammenzufassen, in denen zahlreiche Unbeschäftigte fröhlich frohlockend für den Staat arbeiten. Jegliche Ähnlickeit zu Gesellschaftsmodellen unter Walter Ulbricht schloss sie stetig aus.
Da es aber an fähigen Wendern mangelte, die in der Lage waren, die Agrarwende auch durchzusetzen, zerbrach sie schließlich, kurz vor der Wahl 2005, bei der Angie dominierte, an ihrem Amt und übergab das Chaos das sie hinterließ an Jürgen Tret-Ihn.
Nichtsdestotrotz schaffte sie es seit 2002 durchgehend durch die Länderliste von Berlin in den Bundestag einzuziehen. Dass sie gleich 5 Mal unter falschem Namen (Renata Künaz, Ranjid Kulmaj, Rudi Kuhnass, Ricardina Cunarez und Uwe Seeler) antrat, begünstigte ihre stetige Wiederwahl kaum.