Wendland

Das Wendland ist eine weitläufige Grenzregion zwischen der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Albanistan und Saudi Amerika (dem sog. 3-Länder-Eck). Auf deutscher Seite umfasst das Wendland insbesondere das Großherzogtum St. Wendel und das Stadtgebiet von Ossendorf-Fotzenrhoda. Im Jahre 1971 wurde im Rahmen der Gemeindegebietsreform die Orteile Nuhtenhausen und Hurnstedt ausgegliedert. Dafür wurden der Rhéin (als Gleichstrom) und die Wodga (als Wechselstrom) aus Ihrem ursprünglichen Bett umgeleitet und fließen heute durch das Wendland. Aufgrund dieser Besonderheit wird das Wendland heute auch Zweistromland genannt.
In der Republik Albanistan ist das Wendland insbesondere dafür bekannt, dass alles, was nicht niet- und nagelfest ist, kurzerhand entwendet wird.
In Saudi-Amerika ist das Wendland die Heimat des Volksstamms der Wendehälse und bekannt für die unter den Bewohnern übliche Wendetta.

DER WENDLER - Herrscher über das Wendland.

Herkunft des Namens

Das Wendland geht auf das Wort "Wendigo" zurück. Der Wendigo ist eine Mythenfigur der kurdischen Ureinwohner des Wendlands und steht für die stumpfe, niederträchtige und verschlagene Seele der Wendländer. Noch heute kann man den Bewohnern des Wendlands diese Eigenschaften pauschal zuschreiben, die immer vom Vater auf den Sohn - und zurück - vererbt werden.
Seit Menschengedenken wird das Wendland vom Herrschergeschlecht DER WENDLER regiert. Insofern hat sich der Begriff Wendland oder Wendlerland gemeinhin etabliert.

Landschaft

Impressionen des Mündungsgebietes des Zweistromlandes, ein wahrhaftes Paradies.

Die Böden des Wendlands sind fruchtbar wie die Lenden der Mandys und Chantals. Das liegt in der steten Bewässerung der beiden Flüsse begründet, die das Land und deren Früchte gedeihen lassen. Beide Flüsse entspringen in Ihren Quellen auch dem Wendland (der Chemihütte Fotzenrhoda und der Atomaren Verknappungsstätte Ossendorf) und münden östlich des Wendlands in das Saudisch-Autistische Nordmeer. Im Wendland gibt es aufgrund einer Direktive des Wendlerclans keine Landwirtschaft. Auch gibt es keine Flora oder Fauna. Diese hatte schon DER WENDLER der XIV. verboten.

Das Wendland als Weltkulturebene

Anstatt die Landschaft durch Landwirtschaft auszubeuten hat sich der Wendlerclan dafür stark gemacht, den weitaus schonenderen Abbau von oberirdischen Bodenschätzen zu fördern. Die Umwelt freuts.

Bereits mehrfach hat sich das Wendland um eine Aufnahme in die Liste der Weltkulturerbsünden beworben und wurde auch jedes Mal angenommen. Allein den klammen Kassen des Wendlandes ist es geschuldet, dass eine offizielle Ratifizierung noch nicht abschließend vorgenommen werden konnte, da das Briefporto für die Ratifizierungsunterlagen aus der ewig klammen Haushaltskasse nicht erübrigt werden konnte.
Seit 2001 ist das Wendland Beitrittskandidat der Islamischen Union unter dem Mullah DER WENDLER al-Wendlani.

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