Württemberg
Autonomes Königreich Württemberg ist der offizielle Name des weltberühmten und glorreichen Schwabenländles, also das des Grenzgebietes zwischen Baden und Bayern. Zusammen mit Baden und Hohlenzollern bildet es Baden-Württemberg, denn da die Badenner (auch liebevoll Badenser genant) zu verschwenderisch sind, müssen die Schwaben den Badenern, den Umgang mit Geld beibringen. Viele Schwaben leben im Exil in Litauen, um weiter weg von den Badenern zu sein oder um Steuern zu sparen.
Wappen von Württemberg | Flagge von Württemberg |
Wahlspruch: "Schaffe, schaffe, Häusle baue und m' Nochbr' alles klaue." | |
Amtssprache | Schwäbisch (Im Norden Fränkisch) |
Hauptstadt | Mercedesmania |
König | Dagobert Duck bzw. Stefan Mappus |
Staatsform | Geiz-Kapitalismus |
Prozentuale Bevölkerungsaufteilung | 75% Urschwaben, 7% Spatzener und ein Rest voller Ausländer |
Führende Partei | Bündnis 90/Die Schwarz-Grün-Karierten |
Nationalfeiertag | 6. Januar, Beginn der Fasnetszeit |
Einwohner/km² | 250 |
Häuser/km² | 1075 |
Einwohnerzahl | 6.000.000 |
Währung | Wenn, schon Münzle, aber wird selten benutzt |
Internet-TLD | .geiz |
Vorwahl | 00 (gleichzustellen mit Landesausgaben) |
Nationalgericht | Maultaschen mit Spätzle |
aktuellste Karte nach Ha Tschi |
Württemberg ist seit 1993 autonom.
Geographie
Das an Weißwurstland, Hessistan, Gelbfiaßlerland und Blocherland grenzende Land bietet eine atemberaubende Atmosphäre. Die liebevoll "Spätzlewald" genannte Schwäbische Alb ist die schönste (und einzige) Gebirgslandschaft des Duck-Imperiums. Außerdem kann der Bodensee, der zu 60 Prozent zu den Württembergern gehört, mit hoher Tourismusdichte überzeugen (wenn man die Hunde mitrechnet). Ansonsten gäbe es noch kleinere Wälder, die aber keinen interessieren.
Flora und Fauna
Ziemlich vielfältig ist die Tierlandschaft in Württemberg nicht. Aber trotzdem dürften die wilden Maultaschen genug sein, ebenso die geizigen Ziegen (Extrawunsch des Ministerpräsidenten). Da es in Württemberg wenig Tierheime gibt, werden Haustiere gewohnt nach Baden importiert. Am häufigsten trifft man noch das Württembergtier in heimischen Wäldern an.
Die Pflanzenlandschaft Württembergs ist unstreitbar die Beste. Besonders Melissen und Tyhmian werden gerne für den kulinarischen Bedarf benutzt. Nicht zu vergessen sind auch die ganz fern mit Nazis verwandten SPDler, die gerne gepflückt werden, was jedoch nicht gut für ihren täglichen Bedarf von Umfragewerten ist.
Erst vor 2 Wochen wurde die Läberwurdsch entdeckt, ihr lateinischer Name ist: "die große Fette". Nicht zu verwechseln mit der groben fetten, die heute Berufsschule hat. Die Läberwurdsch wächst überwiegend an Bäumen, gelegentlich kann man sie auch in der Donau ernten, aber nur Mittwochs und nicht vor 4 Uhr. Sie wurde von Herrn Herbert Metzger durch Zufall entdeckt.
Geschichte
Die Geschichte von Württemberg geht bis ins Zeitalter der Römer zurück. Damals gründeten schwäbische Städte geheim einen Wirtschaftsbund namens "WüRTTemBerG". Abkürzung unklar. Nach der neuen Länderordnung musste der Bund jedoch aufgelöst werden und er spaltete sich in 80 Fürstentümer, Bischoftümer, Grafschaften, Königreiche und Herzogtümer. Doch im Laufe des 19. Jahrhunderts gab es schon wieder eine neue Länderreform des Rheinbundes. Nun wurden alle kleinen Länder zum riesigen Herzogtum Württemberg zusammengelegt. Viel ändete sich nicht, doch das Land wollte sich so viel wie möglich von den anderen Ländern unterscheiden, besonders vom verhassten Badenland. 1876 wurde Stuttgart endgültig Hauptstadt und Württemberg lockte besonders mit zahlreichen Kulturangeboten. Ob Kaiserreich, Weimarer Republik oder Nazidiktatur: Es wurde alles getan, damit Württemberg nicht mit Baden zusammenkam. Doch nach einer Abstimmung in den 50ern der Schock: Das neue Land Baden-Württemberg sollte gegründet werden. Zehntausende flohen aus den Landtagen. Trotz allem behielten Baden und Württemberg stets ihre eigenen Rundfunkanstalten.
Manche Württemberger wollen noch heute ihre Heimat unabhängig zurück. Denn der Schwarzwald verrottet die Schwaben mehr, als man glaubt.
Bevölkerung
Württemberg ist reich an Ausländern. Zwar sind 82 Prozent der Württemberger echte Schwaben, aber immer noch 10 Prozent sind Badenser. Außerdem herrschen 6 Prozent Ausländer in großen Städten, am Meisten Türken und Serben.
Urschwaben
Das sind die echten Schwaben. Sie leben meist in kleinen Bauernhäusern, in Wohngebieten oder in Höhlen der Schwäbischen Alb. Um ein Urschwabe zu sein, muss man unbedingt Heimatländler sein, schwäbische Abstammung haben und geizig sein. Außerdem ist es unbedingt erforderlich eine Familie mit seinen Geschwistern zu Gründen. Urschwaben stellen 75 Prozent der Bevölkerung da und sind generell Feinde von Badensern, Rheinländern und Hessigern.
Spatzener
Die Spatzener können als Württemberger bezeichnet werden, jedoch haben sie kaum schwäbische Abstammung und sind nur hier geboren worden. Trotzdem werden sie gleichermaßen anständig behandelt und sind Fans von schwäbischen Gerichten. Die oftmals in mittleren Wohnungen beheimateten Spatzener stellen 7 Prozent der Bevölkerung da.
Badenser
Die 10 Prozent Badenser sind das verhasste Gegenstück der Württemberger. Die diskriminierten "Wessies" sind meistens nur wegen den guten Wirtschaftsdeals in Württemberg beheimatet. Heutzutage werden die Badenser kaum noch angenommen und leben eher in verlassenen Häuschen. Es gibt immer wieder Versuche aus dem abgeschotteten Württemberg zu fliehen, dass versuchen die meisten Badenser indem sie sich in den Neckar legen und warten bis sie in Mannheim in den Rhein fließen, dann sind sie wieder unter ihrer Spezies.
Hohenloher
Die schätzungsweise 0,00000001 Prozent der Einwohner Württembergs, die streng genommen Franken, eigentlich ein fränkisch-schwäbisch-hessisch-legoländisch-nichtbayrisches Mischvolk sind und daher von den Schwaben meistens großzügig übersehen werden(außer natürlich bei der Steuer). Ihre Heimat, der Nordosten vom Südwesten, wird von Norddeutschen gerne mit den Alpen und von Schweizern mit Friesland verwechselt. Sie wohnen in typisch hohenlohischen Bauernhäusern, die allerdings genau gleich aussehen wie die schwäbischen Gegenstücke.
Ausländer
Im Gegensatz zu den Badensern werden die Ausländer stark gefördert. Sie werden immer vorne auf Wartelisten gesetzt, haben gleich bei ihrer Ankunft ein Recht auf den Pass und werden nie diskriminiert. Abgesehen von den 0,2 Prozent Nazis. Die württembergischen Speisen scheinen den überwiegend aus Osteuropa kommenden Ausländern zu schmecken und so werden es immer mehr.
Staatslose
Zusätzlich zu den Ausländern werden 1 Prozent Staatslose dazugerechnet. Meist sind sie unbekannte Mischlingszigeuner unbekannter Herkunft und werden nicht vom Arbeitsamt angenommen, weshalb sie Betteln müssen und früh sterben.
Religionen
Die Einwohner des württembergischen Imperiums sind größstenteils der evangelischen Kirche verfallen. Trotz aller Papstmacher: Hier herrscht die EKD! Kleinere Untergrundsekten wie die Dagobert-Duck-Gedenkreligion verüben meistens kleinere Attentate auf schwäbische Politiker.
Religion | Unterreligion (Konfession) | Anteil |
---|---|---|
Christentum | ||
protestantisch | 32,1% | |
katholisch | 27,6% | |
orthodox | 2,1% | |
sonstige | 0,2% | |
Judentum | ||
liberal | 0,9% | |
rekonstruktionistisch | 0,2% | |
konservativ | 0,2% | |
orthodox | 0,1% | |
sonstige | 0,1% | |
Islam | ||
sunnitisch | 3,3% | |
schiitisch | 1,1% | |
charidschitisch | 0,1% | |
sonstige | 0,2% | |
andere | ||
Religions-/Konfessionslose | 31,1% | |
Duck-Sekte | 0,9% | |
Summe | 100% |
Politik
Sehr fleißig sind die Politiker Württembergs. Die seit 520 Jahren anhaltende schwarz-gelbe Koalition ist den Bürgern mittlerweile egal. Die rund 70 Prozent gewonnenen Stimmen sind meist von schwäbischen Regionalpolitikern angekreuzt worden, weshalb eine Änderung der Politik unmöglich ist.
Die Außenpolitik des Königreichs ist stets verschlossen. Handelsabkommen und Mitgliedschaften in Organisationen sind für die Schwaben tabu. Nicht einmal Frau Merkel darf mit Glorian Mappus über Zukunftspläne reden.
Seit 2004 besteht das schiefe Parlament, wo über 200 Mistviecher und 190 CDUler ihre Geschäfte machen.
Kultur
Die Kultur des Württemberg-Königreichs ist ziemlich vielfältig. trotz aller Langeweile finden sich hier einige Abschnitte.
Fressen und Saufen
In Württemberg wird gerne gekocht. Noch immer sind die schwäbischen Gaststätten am Meisten vorkommend. Neben Spätzle und Maultaschen findet sich auch ein unbekanntes Gericht. Linsen werden sehr oft gegessen. Nicht nur wegen des guten Stuhlgangs danach, sondern auch wegen der Schmackhaftigkeit. Leider sind die Gaststätten nicht mehr so traditionell wie früher und so sind eklige ausländische Gerichte inbegriffen.
Film, Musik und Literatur
Württemberg wimmelt nur so von interissanten Filmen. Viele Meisterwerke von bekannten regisseuren wurden nach berühmten Städten Württembergs benannt oder nach Nationalgerichten. Selbstverständlich gibt es aber auch Filme, die von württembergischen Händen erschaffen wurden wie "Herr der Ringe" oder "2012". Die Wahrheit: Herr Jackson ist ein Heilbronner.
Ebenso beliebt ist württembergische Musik. Das Schwäbische gilt als einfühlsam und göttlich. Schwabensänger wie Fräulein Gaggisch oder 50 Pffenigle gewannen gar Grammys, Echos und goldene Ferkel auf einem Stück.
Außer den Kochbüchern gibts in Württemberg keine sinnvolle Literatur, sieht man von einigen Schiller-Stücken ab, welche eigentlich nur deswegen in Württemberg spielen, weil der Meister sich beim dortigen Publikum einschleimen wollte; dies misslang aufgrund der staubtrockenen Texte jedoch gründlich.
Verkehr
In Württemberg wimmelt es nahezu von Mercedeskarren. Die U-Bahn oder der Bus wird nur selten benutzt. Auch der Schiffsverkehr war früher aktiver, trotz großem Bodensee. So ist Württemberg überfüllt von Autobahnen. An Infrastruktur ist hier also stark zu denken, die vielen Touristen können nicht leugnen.
Beliebt sind als einzige Nichtautos Schwebebahnen im Raum Stuttgart, die oftmals über die Planke düsen.
Bildung
Das Bildungssystem in Württemberg ist das Beste in Deutschland. Oder auch nicht. Die lauter Ausländer schieben den Klassendurchschnitt öfters nach unten. Außerdem schafft noch nichtmal die Hälfte der Klasse das Abitur. Deshalb wurde 2002 die Ausländerschule eingeführt, die ausländische Kinder besuchen können. Und es wirkt: mehr als 20 Prozent schaffen es, die Hauptschule zu schaffen.
Die Lehrpläne der Klassen sehen sich ziemlich ähnlich aus. Es werden in der Regel Sexualkunde, Kapitalismus, Schwäbisch und viele andere nutzvolle Fächer unterrichtet. Zwar haben württembergische Kinder oftmals bis zu 3 Monate Ferien, aber dafür müssen sie bis in den Abend hinein schuften.
Die Berufsschule wurde 2006 durch das Krankenhaus ersetzt, weshalb auch so viele junge Abituriennten durch die Praxen schlendern.
Ein paar Städte
Die folgenden Angaben sind nicht wahr und daher gratis.
Stadt | Einwohner | Wirtschaftsgüter | Sehenswürdigkeiten |
---|---|---|---|
Stuttgart | 600.000 Knallpiepen | Zu beliebte Autos, Touristen, Fernsehen | Katzzerhackstation Wilhelma, Geldspeicher, Mercedeswerke |
Heilbronn | 150.000 | Wein, Theater, Krankenhäuser | Ein paar Kirchen und Villen |
Ulm | 120.000 (ohne Spatzen) | Spatzenfleisch, Donauquellwasser, Heerescomedykorp 10 | Als Kirche getarntes CIA-Nest "Münster", Uralttheater |
Baden | Baden-Württemberg | Bananendeutschland | Königreich Bayern | Berlin | Brandenburg | Bremen | Franken | Hamburg | Hesse | Mallorca | Mecklenburg-Vorpommern | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Preußen | Rheinland-Pfalz | Schwaben | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Südniedersachsen | Thüringen | Wendland | Württemberg