SPÖ
Das Syndrom-Proletuider-Österreicher, kurz SPÖ genannt, ist eine Krankheit aus Österreich, die sich seit Ende des Zweiten Weltkriegs rasch verbreitet hat und neben Alkoholismus und Inzucht als österreichische Volkskrankheit gilt. Übertragen wird sie von der fiesen Faymann-Fliege, auch Sozi-Fliege genannt, die sich gerne im Gemeindebau einnistet und religiöse Haushalte eher meidet. Eine besonders schlimme Form von SPÖ ist FPÖ, hierbei schwinden alle Gehirnzellen und der Islam wird gerne dafür verantwortlich gemacht.
Symptome
Bemerkbar macht sich SPÖ unter anderem durch ein Grinsen, das ein bisschen so aussieht, als hätte der Betroffene eine Magenverstimmung, welche nicht bekämpft werden kann. Weiters zeigt sich die Krankheit durch eine Stimme, die so klingt, als würde man sich die Nase zuhalten, verbunden mit einem krankhaften Drang zu lügen. Der Patient wird des Öfteren auch richtig rot vor Wut. Besonders ansteckend sind von der SPÖ infizierte Spitzenpolitiker. Vor allem auf der sogenannten Regierungsbank finden sich viele Mutationen dieser Krankheit. Anzeichen für die schlimmsten Fälle sind
- keine Matura oder sonsiger Schulabschluss
- heißes, aufgeblasenes und monotones Gerede
- bildvolle Metaphern (heiße Luft / inhaltslose Worthülsen)
Krankheitsverlauf
Im Verlauf der Krankheit wird der Patient immer asozialer und beginnt langsam paranoid zu werden. Er wittert bei jeder Gelegenheit eine Verschwörung der Bürgerlichen und scheut die Kirche, denn er hält die Bibel für zu altmodisch geschrieben, weshalb für ihn das "rote" Parteibuch die einzig frohe Botschaft der Welt ist. Das Lesen fällt dem Betroffenen allgemein schwer, weswegen er das Lesen einer Zeitung für lange Zeit mied. Erst die neue Generation österreichischer Zeitungen, allen voran die qualitativ hochkarätigen Tagesblätter Heute und Österreich, konnte die lesefaulen SPÖ-Patienten wieder zum Lesen bewegen, maßgeblichen Anteil daran hatte das, mit 98:2 nicht geradeausgewogene, Verhältnis von Bild zu Text und natürlich das Erotik-Model auf Seite 3! Doch auch die Kronen Zeitung profitierte vom neuen Image der Zeitung bei den Patienten, denn es sollen täglich mehrere Leserbriefe von Betroffenen eingegangen sein. Der Umgang mit Wertpapieren und dem Finanzmarkt liegt SPÖ-Kranken ebenfalls nicht, den Gemeinden Graz und Linz sollen durch die Unfähigkeit der Patienten sogar Millionen an Steuergeldern und Wohnbauförderungen flöten gegangen sein!
Aber die Krankheit hat nicht nur schlechte Seiten, beispielsweise werden die Mieten der Sozialbauwohnungen (und sämtliche andere Kosten) von Vater Staat übernommen. Und irgendwie sind die Patienten ja auch ganz sympathisch, immerhin wünschen sie dir immer "Freundschaft"!
Heilmittel
Das einzige bekannte, wirklich wirksame Mittel gegen SPÖ ist ein vernünftiges Stoßgebet. Bei besonders schlimmen Fällen wird auch der Besuch einer heiligen Messe empfohlen. Da ein SPÖ-Patient jedoch schon beim Anblick eines Kreuzes Augenkrebs bekommt, gestaltet sich die Heilung sehr schwierig. Manche Patienten werden nie wieder richtig gesund.
Betroffene
Österreich ist überzogen von dieser Krankheit. Vor allem die Bundeshauptstadt, Wien, gilt als Bakterienzentrum. Dort mischt Michael Häupl, ein von dieser Krankheit schwer gezeichneter Frühpensionist mit seiner neuen Flamme Maria Vassilakou, VorstadtjesusIn mit griechischen Wurzeln, die Krankheit unter das Volk.
Trivia
- Im Mittelalter wurden einige Patienten auf dem Scheiterhaufen verbrannt oder Opfer eines Exorzismus.
- In den USA gibt es mit dem Demokraten-Syndrom eine ähnliche Krankheit, berühmtestes Opfer: Barack Obama.
- Der Bauer ist eine der wenigen Lebensformen, die gegen SPÖ immun ist (andere immune Lebewesen: Priester und Lehrer).
- August 2013 wurde bekannt, dass Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann auch an SPÖ erkrankt ist - eine ganze Nation trauert!
- Anfang September dieses Jahres machte auch der berühmteste Österreicher - außer ihm hier natürlich - Arnold Schwarzenegger seine Krankheit öffentlich!
- Am 1. Jänner 1889 entstand in der Metropole Hainfeld bereits die erste Vereinigung/Selbsthilfegruppe von SPÖ-Patienten. Nach einigen Wirrungen mit den Habsburgern, dem Bundesheer und dem deutsch-österreichischen Onkel - Betroffene hat man in die Anstalt eingewiesen - gründete sich die Gruppe 1945 neu!