Schlumpftabak

Ist zwar zum Rauchen, wird jedoch nicht zum Ausprobieren empfohlen.

Vorgehensweise

Schlumpftabak ist den weisen Professoren auf dem Gebiet der Schlumpfkunde besser bekannt als "Tabaccikus Kackikus". Diese himmelblaue, klebrige Masse, die man vorwiegend in der Bong raucht, ist leicht gefährlich. (Siehe dazu auch: Gefahrenhinweise). Dies funktioniert jedoch ein wenig anders:

  1. Man dichtet das Kickloch mit der Masse ab, bis es luftundurchlässig geworden ist. Sobald allerdings eine Kicklochfüllung weggebrannt ist, steht es der rauchenden Person frei, ob sie es nachfüllt.
  2. Anschließend wird Ethanol in den Glaskolben eingegossen, bis der Pegel 5 cm erreicht hat.
  3. Nun wirft man ein Streichholz (meistens werden jedoch schlumpfgefertigte Wunderkerzen verwendet) von oben mit einer Grillzange (Vorsicht ist geboten!) in die brennbare Flüssigkeit.
  4. Man schließt nun professionellerweise den Schlauch einer schlumpfischen Wasserpfeife an die übrige kleine Öffnung an, und zieht bis man nicht mehr kann.
  5. Wer danach nicht umfällt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Gefahrenhinweise

Weise Schlümpfe haben entdeckt, dass Schlumpftabak in der Bong geraucht vollkommen harmlos ist, sofern man nur ausreichende Mengen Tabak und Ethanol einsetzt. Wird das Ethanol jedoch durch den im Verhältnis enorm schlecht brennbaren Spiritus ersetzt, so kann es zum sofortigen Tod durch Vergiftung, Verätzung, Verblödung und Verbläuung führen. So kam es auch zum Tod vom Entdecker und Erfinder des Schlumpftabaks. Nur dieser ist leider nicht in der Liste der nicht mehr existierenden Schlümpfe zu finden, da sein Tod nicht bemerkt wurde (er hatte sich Jahrzehnte lang mit seinen Experimenten in seiner Hütte eingeschlossen). Seltsamerweise kam zu jeder Zeit, egal ob Nachts oder Tagsüber, Rauch aus seinem Schornstein, obwohl dieser Schlumpf als einziger keinen Ofen besaß.

Der einzige Schlumpf der jemals mit Bong-A-Schlumpf geschlumpft hat ist vollkommen durchgedreht. Man nennt ihn nun Amokschlumpf!

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