Schwarz-Weiß
Schwarz-Weiß (auch s/w) wurde in den frühen 40er Jahren von den Russen entwickelt, als Antwort auf ein neues Verdickungsprogramm der Amerikaner, welches als Rot-Weiß bezeichnet wurde.
Vorteile gegenüber rot-weiß
Schwarz-Weiß sollte den Vorteil bringen, den Großteil der unterdrückten Bevölkerung an das Regime zu binden, indem man der Bevölkerung versprach, s/w würde sie von ihren Sorgen befreien. In Wahrheit wurde durch s/w aber die Bevölkerung immer einfarbiger und willensloser.
Technischer Hintergrund
Produktion der Grundstoffe
Schwarz-Weiß wurde folgendermaßen produziert:
- Alle Farben wurden eingesammelt.
- Sie wurden alle in einen gigantischen Topf geworfen, welcher übrigens später von Helmut Kohl zum Suppe machen benutzt wurde.
- Nun rührte man kräftig um.
- Das Endergebniss war Schwarz.
Das Weiß wurde folgendermaßen erzeugt:
- Im scheißkalten Sibirien ist viel Schnee vorhanden, welcher von Natur aus weiß ist.
- Den sammelt man ein, mit billigen Arbeitern aus den Billiglohnländern im Osten, wie z.B. die VR China.
Zubereitung
Nun zur finalen Zubereitung:
- Der Russe geht zum s/w Stand, z.B. auf dem jährlichen Kommunistenfest.
- Er bestellt "Einmal s/w, bitte", worauf der Genosse Verkäufer "DA!" antwortet.
- Nun holt der Verkäufer einen Teller, hält ihn unter die s/w-Presse und füllt ihn mit ordentlich s/w.
- Der Käufer verzieht sich in die dunkle Nacht.
Geschichte
- Es ist 1941, 23.5, Freitag. In geheimen Laboren der Russen wurde s/w bei einem geheimen Genexperiment entdeckt. Man experimentierte mit dem gefährlichen Rot-Weiss aus den USA, als plötzlich von einem Versuchstier Rot-Weiß mit Öl vermischt wurde.
- In den nächsten 2 Jahren treiben die Russen die Entwicklung immer mehr voran. s/w kann nun auch kostengünstiger hergestellt werden.
- Es vergehen 46 Jahre, 364 Tage, 23 Stunden, 59 Minuten und 59 sekunden.
- Die Rezeptur bleibt während der nächsten 47 Jahren unverändert, doch der DDR schmeckt s/w mit der Zeit nicht mehr. Dir Russen sehen keine andere Möglichkeit, als die Grenze zu öffnen, um die Genossen mit dem Rot-Weiß der Amerikaner zu versorgen. Der Plan schlägt fehl, denn Helmut Kohl reist kurzerhand nach Moskau, wo er die Restbestände von s/w, immerhin 12 000 t, in einer halben Stunde verzehrt. Russland hat nun keine Güter mehr, mit denen sie Rot-Weiß kaufen könnten. Es folgt die Wiedervereinigung.
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