Spiegelwelten:11 Goldjungen

Die 11 Goldjungen sind die nationale Fußballmannschaft Luxusburgs. Der Luxusburgische Fußballclub und die Nationalelf wurden am 15. Juli 2010, dem Tag, an dem das letzte der drei güldstädtischen Stadien offziell eingeweiht wurde, gegründet. Das besondere an den Spielern ist, dass sie keine professionellen Kicker sind. Die meisten von ihnen sind hauptberuflich Bänker.

Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Luxusburg.
Teamdaten
Verband
Luxusburger Fußballclub
Trainer
Sebastian Treng (seit 2010)
Rekordspieler
Zack Werglein
Rekordtorschütze
Zack Werglein
Erstes Länderspiel
Luxusburg 1:2 Electronia
Höchster Sieg
Luxusburg 0:0 Borkum
Höchste Niederlage
Luxusburg 0:7 Santiago
Sibirska Cup
2011: Ausscheiden im Viertelfinale
Universumsmeisterschaft
2012: Ausscheiden in der Gruppenphase

Wissenswertes über den Verband

Der luxusburgische Fußballclub wurde am 15. Juli 2010 gegründet. An dem Tag wurde das letzte der drei güldstädtischen Fußballstadien - das Goldbarrenstadion - fertiggestellt. Die Spieler wohnten der Eröffnungszeremonie bei und trainierten anschließend auf dem sorgfältig gepflegten Rasen. Die luxusburgische Nationalelf besteht nicht wie die meisten andern Nationalteams aus Profis, sondern aus Spielern, die Fußball in ihrer Freizeit spielen. Dies ist wohl der Hauptgrund, warum Luxusburg nicht wirklich gut ist. Die 11 Goldjungen sind die erste Nationalelf Luxusburgs überhaupt. In der Inselrepublik gibt es, obwohl genug Stadien zur Verfügung stehen, keine Vereinsliga. Außerdem ist das luxusbugische Team mit einem Altersdurchschnitt von 64 Jahren eines der ältesten überhaupt.

Stadien

In Luxusburg gibt es insgesamt sechs Fußballstadien. Drei davon, das Goldbarrenstadion (20'000 Sitzplätze), die Wiese des Güldstadt Sportzentrums (2'500 Stehplätze) und das Bokassastadion (18'500 Sitzplätze) befinden sich in Güldstadt. Das Stadion des 20. Juni (150'000 Sitzplätze) ist eines der größten Stadien der Spiegelwelt und befindet sich in Dudelange. Die anderen Stadien sind das Hafenstadion (19'000 Sitzplätze) in Port Monnaie und die Reichsarena Reichsstadt (20'000 Sitzplätze) in der Reichsstadt.

Spielerkader

Bild Name Position Kurzbeschreibung
Gerhard Old (oben) Torwart Old ist dafür bekannt, dass er nie wirklich lang im Tor bleibt. Obwohl er Torwart ist, hat er die höchste Torquote des gesamten Teams. Er spielt er meistens vor dem gegnerischen Tor, die Verteidigung übernimmt dann für ihn die Torwart-Rolle. Old spielt ausschließlich, wenn er auf seinem Pferd Luisetta sitzt.
Erich Ralf Folgreich Linksverteidiger E. R. Folgreich ist ein Bänker aus Bad Reichensaaler. Er spielt nicht besonders gut, da er nur Samstags trainiert. Und auch dann nur, wenn er wirklich Lust hat. Er kennt jedoch Sebastian Treng, den Trainer, sehr gut, weshalb er trotzdem bei jedem Mach in der Startelf steht.
Zack Werglein Mittelfeldspieler Der Kapitän der Goldjungen ist der mit Abstand beste Spieler, den Luxusburg je hervorgebracht hat. Während eines Trainingsmatchs schoß Werglein von der eigenen Torlinie aus ein Tor. Meist steht er jedoch ganz unscheinbar in der Gegend der Mittellinie, wartet bis niemand ihn mehr beachtet, krallt sich dann den Ball und rast mit ihm in Richtung gegnerisches Tor. Werglein kann sehr aufbrausend sein und ist deshalb auch der meistbestrafte Goldjunge (während zwanzig Trainingsmachts 8 rote Karten und 12 gelbe Karten). Bei der UM 2012 machte er auf sich Aufmerksam, als er im Gruppenspiel gegen das animalische Nationalrudel 9 Tore für sein Team schoss. Trotz seiner unglaublichen Leistung konnte das Spiel nicht gewonnen werden.
Donald Eff Linksverteidiger Eff ist der beste Verteidiger der Luxusburger. Er ist berüchtigt für seine tadellosen Tacklings, mit denen er oft brenzlige Situationen entschärft. Seitdem er eine Hüftprotese hat, geht er jedoch nicht mehr so wagemutig in den Zweikampf.
Tatjana Adler Rechtsverteidiger Adler (gebürtige Frau, Geschlechtsumwandlung 1981 (1773 OZR)) macht seinem Namen alle Ehre, denn ihm entgeht nichts, das im Stadion passiert. Er hat die besten Augen und hilft mit dieser Gabe den besseren Spielern, an den Ball zu kommen. Doch seine guten Augen haben auch einen schlechten Aspekt: oft wird der Schiedsrichter von ihm aufs heftigste beschimpft, wenn dieser ein Foul nicht sieht. Dafür bekommt er oft Karten zu sehen. Trotz allseitiger Beliebtheit ist die Öffentlichkeit sich sicher, dass Adel ein komischer Kauz sei, so sagte Werglein einmal über ihn: "Er (Adler) guckt immer so komisch, wenn wir duschen!"
Udo Narm Rechtsverteidiger Udo Narm war lange Zeit der einzige männliche Cheerleader des Perlen-vor-die-Säue-werfen-Teams der güldstädtischen Universität. Anfang seiner 21. Lebensjahr entdeckte er dann seine Leidenschaft für Fußball. Udo Narm war bisher 22 mal verheiratet, ist im Moment in zwei Scheidungsprozesse verwickelt und somit der Casanova der Goldjungen.
Horst Euler Defensives Mittelfeld Euler ist das Sensibelchen der Goldjungen - und das nervt. Am liebsten hat er es, wenn der Gegner ihm den Ball gibt, er damit zum Tor laufen und gemütlich den Ball hinter die Linie schieben kann. Da das nie passiert, steht er meistens beleidigt schmollend in der Ecke und bemüht sich, keinesfalls mitzuspielen.
Roger Atemal Defensives Mittelfeld Atemal bringt mit seiner nachdenkerischen Art nicht nur den Gegner zum Verzweifeln: Als er z.B. während eines Trainingsmatchs für einen verletzten Spieler einspringen sollte, sinnierte er 34 Minuten darüber, wieso der Fußball keine perfekte Kugel ist. Weil er so viel nachdenkt, bevor er etwas tut, ist er darüber hinaus nicht nur unbeliebt beim Publikum, sondern auch sein Reaktionsvermögen ist extrem eingeschränkt. Trainer Treng hat dafür jedoch eine Lösung gefunden. Er befiehlt ihm bereits eine halbe Stunde vor Anpfiff, raus zu gehen und zu spielen, sodass Atemal rechtzeitig da ist.
Jean-Jean des Glaces Rechtsverteidiger Ein eiskalter Mann - in jeder Hinsicht. Der gerichtliche Protokollführer, der heute in Grollendug wohnt, rennt nach vorne, sobald er den Ball hat. Nur sehr wenige schaffen es, ihn dann noch aufzuhalten, und nur sehr wenige mehr bleiben dann überhaupt noch unverletzt. Beim zweiten Trainingsmatch der Nationalmannschaft ritt Old panisch davon als des Glaces den Ball bekam, Euler weinte im Hintergrund.
Paolo Lopez Gomez Dias Domingo Linksverteidiger Paolo ist ein Staatsbeamter und bekam in seiner Kindheit vom Papst höchstpersönlich die Hand auferlegt. Seine Mutter musste dafür in die Alte Welt reisen, wo der Papst eine Reise machte. Sonst ist über ihn nicht viel Interessantes bekannt, naja, er mag Pizza.
Simon E. Liechtenstein Sturm Simon, der kleine Rassist, wurde bereits zweimal des Platzes verwiesen, weil er herablassende Bemerkungen über den Schiedsrichter und dessen nicht luxusburgische Nationalität geäußert hatte. Er liegt ständig im Klinsch mit Lopez Gomez Dias Domingo, weil dieser angeblich eine israelinasche Großmutter hatte. Dass er der einzige Stürmer der Goldjungen ist, wissen nur Kenner, da er meistens im eigenen Strafraum verweilt. Darüber hinaus hat er immer einen Witz über ethnische Minderheiten parat.
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