Spiegelwelten:UNOA/Abstimmungen
Auf dieser Seite werden alle abgeschlossenen Abstimmungen, inklusive deren Entscheidung archiviert.
Aktuelle Abstimmungen können auf der Hauptseite der UNOA gefunden werden.
Vorschläge für neue Abstimmungen können auf der Diskussion der UNOA gemacht werden.
Abstimmung über das Diktatoriat (24.02.2017 - 28.02.2017)
Entscheidung: Zahlen einer Strafgebühr von 2 Mrd. Orbolus!
Grund der Abstimmung:
Der UNOA-Rat findet das Verhalten des Diktatoriats mehr als fragwürdig.
Zwar ist es nicht unsere Aufgabe, den Frieden auf der Welt zu erhalten, doch wir finden, dass das Verhalten des Diktatoriats in den vergangenen Wochen nicht geduldet werden darf.
Kommentar(e) des Diktatoriats:
- Wie hier mittels einer närrischen Scharade versucht wird, unsere sichere Position als Großmacht anzuzweifeln, ist eine absolut lächerliche Angelegenheit. Wenn man nur so resolut gegen die SMG-Terroristen auf Über vorgehen würde, statt allen Ärger auf uns zu schieben! Und was gern mal übersehen wird: Kalmar hat die Manövrierunfähigkeit der S1839 selbst zu verantworten, schließlich war es Viktor Nyström selbst, der die Katastrophe verursachte. Empört —
Gulmwolf vom Uldenswald - Dass sich die New Foundation gegen uns wendet, mag von deren Sicht der Dinge aus verständlich sein, doch wir wollten sie nur darauf hingewiesen haben, dass sie sich noch knapp in der Reichweite unserer Atombomben befinden. Nur so als Warnung, ihre Entscheidung vielleicht doch noch zu ändern. Enttäuscht von seinen Nachbarn —
Gulmwolf vom Uldenswald - Es ist gefährlich, die SMG zu unterstützen, aber auch zu bekämpfen. Es ist besser für die internationale Stimmung, dieses Thema nicht zu erwähnen. Als bevollmächtigte Vertreterin Übers in den UNOA stimme ich für Strafzahlungen. Ja, das Diktatoriat hat uns alle in Gefahr gebracht, allerdings ist es ein wichtiger wirtschaftlicher Partner. Wir sollten es bei einer Bestrafung belassen, und nicht gleich das gesamte Land ausschließen. Sollte sich solch Vorkommnis wiederholen, kann ich allerdings nicht für eine Unterstützung seitens Übers garantieren. –
Fara Amari
Das Diktatoriat aus der UNOA werfen
Das Diktatoriat eine Strafe zahlen lassen
Die Zahlung wird unter anderem den "Geschädigten", wie dem Weihnachtsmann übergeben.
Nichts tun
Handelsblockade gegen das Autokratoriat (04.05.2017 - 31.05.2017)
Entscheidung: Handelsbeziehungen augelöst!
Gustav Vasa vom neu gegründeten Land Demokratoria hat um eine Abstimmung zum Autokratoriat gebeten.
In dieser Abstimmung geht es darum, ob die UNOA die Handelsbeziehungen zum Autokratoriat abbrechen soll. Genauer wollte Herr Vasa einen Handelsboykott gegen das Autokratoriat haben.
Da dies aber gegen die bestimmungen der UNOA verstösst, haben wir diese Lösung in betracht gezogen.
Der Abbruch der Handelsbeziehungen ist gleichzusetzen mit einem Ausschluss aus der UNOA. Jedoch hat der Landesvertreter noch das Recht, in öffentlichen Länderversammlungen für sein Land vorzusprechen.
Besonderheiten: Da Gustav Vasa als Staatsoberhaupt des Demokratoriats diese Abstimmung wollte, und weil es um das Autokratoriat geht, dürfen diese beiden Länder keine Stimme bei diese Abstimmung abgeben. Kommentare sind aber erlaubt.
Handelsbeziehungen zum Autokratoriat auflösen.
- Jail-Island findet, dass das Autokratoriat alleine klar kommen muss.
Jail-Island - Wenn wir das Autokratoriat nicht als Land anerkennen, wie soll es dann Handeln können?
Fara Amari, Abgeordnete Übers
Handelsbeziehungen zum Autokratoriat beibehalten.
- Kann irgendeiner einen guten Grund dagegen nennen? *Geräusch, mit dem Schlagstöcke aus dem Gürtel gezogen werden* *Rauschen von angehendem Wasserwerfer* *Zischen von Tränengasverschießern* -
Rarqhlqharq Prîzqiqý, Miliqzaý (Polizei)-Chef von Erbrechabad
Kommentare
- Olso ons örst ön dö ONÖO offzonöhmen ond donn oin Oßschloßfförfohren onzozötteln öst oine größlöche Schwoineroi! Doss lossen wör ons nöcht böten! Wör wörden ons för oinen Krög rösten! Rösten wörden wör! Ond olle, dö dogögen sönd, wörden och geröstet! För Ödö Omin, wönn ör kommt! -
Dör Grööfatz
- Das Autokratoriat wird immer noch als Mitglied dabei sein. Es bekommt einfach keine Hilfe beim Schaffen von Handelsbeziehungen zu anderen Ländern.
Das Autokratoriat wird so gesehen dann als "Halbmitglied" betrachtet.
Des weiteren bitten wir Sie, nicht den gleichen Fehler, wie das Diktatoriat zu machen, und hier andere Länder/Personen zu bedrohen.UNOA-Rat
- Also die Masche kennen wir von Ihnen ja zur Genüge ..! erst die anders Denkenden ausschließen und dan sagen das die schiakne nicht so schlimm sei ja ja ja ... kennen wir alle! Damit muß schluß sein! - BesoBüdOA (Besorgte Bürger der Orbis Alius)
- Das Autokratoriat wird immer noch als Mitglied dabei sein. Es bekommt einfach keine Hilfe beim Schaffen von Handelsbeziehungen zu anderen Ländern.
- Das ist jetzt irgendwie unlogisch. Unter UNOA-Mitgliedern tummelt sich ja so manch komisches Völkchen - die Würgmenen zum Beispiel. Der Personenkult und die damit verbundene Verschwendung von Staatsgeldern ist nahezu maßlos, obwohl 87 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze leben. Bei Demonstrationen wird in die Menge geschossen und auch sonst das Volk unterdrückt. Und? Gab es da je ein Ausschlussverfahren? Nein? Natürlich nicht - dort gibt es ja wertvolle Rohstoffe, die man so verlieren könnte! Man braucht halt immer einen Sündenbock... udn jetzt hat man ihn. Traurig. - Logisch Denkender
- Die UNOA hat nicht die Pflicht, Länder wegen Ihrer Regierungsform oder dem Verhalten gegenüber dem Volk zu verurteilen und auszuschliessen.
Wir sind eine Handelsorganisation. Unser Hauptziel ist es, die Handelsbeziehungen zwischen den Ländern aufzubauen, bestehende Handelsbeziehungen zu stärken und eventuell auch zu schützen.
Vor allem verbieten unsere Richtlinien und Gesetze das direkte Ausschliessen des Landes, ausser wenn:
- Das Land sichtbare schädliche Angriffe (Bombardieren, Krieg, ect.) gegenüber anderen Ländern tätigt.
Darunter fällt nicht das verbale Bedrohen von anderen Ländern/Personen. - Die Regierungsform und/oder das Verhalten gegenüber dessen Volk eine sichtbare Schädigung anderer Länder zur folge hat.
UNOA-Rat
- Das Land sichtbare schädliche Angriffe (Bombardieren, Krieg, ect.) gegenüber anderen Ländern tätigt.
- Die UNOA hat nicht die Pflicht, Länder wegen Ihrer Regierungsform oder dem Verhalten gegenüber dem Volk zu verurteilen und auszuschliessen.