Spiegelwelten:USA

Die USA (engl. united States of America) ist ein Kleinstaat auf dem nördlichen Kontinent Eurafrika, der ursprünglich ein großes Länderbündnis bildete. Seine Haupt-Erkennungszeichen sind die leckeren Beefsteaks, die 20-Liter Hüte und die großen Industriestädte an der Nordküste.

Vereinigte Staaten von Amerika
Vereinigte Staaten von Amerika
Wahlspruch: Live the american dream!
Kontinent Eurafrika
Amtssprache Englisch, international auch Deutsch
Hauptstadt Washington DC.
Regierungssitz Washington DC.
Staatsform Länderbund
Regierungsform demokratischer Föderalismus
Staatsoberhaupt Hussein Barack Obama
Regierungschef Hilary Clinton
Pressedienst The Morning Post
Fläche 1.524,20 km²
Einwohnerzahl ca. 29,5 Millionen; stetig wachsend
Bevölkerungsdichte unbekannt Einwohner pro km²
BIP unbekannt
BIP/Einwohner unbekannt
HDI what?
Währung US-Dollar ($)
Gründung 1639
Unabhängigkeit seit 1639
Nationalhymne The striped and starred banner
Nationalfeiertag Thanksgiving am 10. Oktober
Internet-TLD .com
Telefonvorwahl 555
Vereinigte Staaten von Amerika

Politik

Die Politik der USA ist streng föderalistisch ausgeprägt. Aus den insgesamt 3 (!) Staaten der USA, California, Hawaii, und Florida, wählen die Parteien jeweils 2 parteiinterne Kandidaten aus, die dann für 1 Jahr auf große Wahlkampftournee durch sämtliche Städte tingeln. Nach dieser ersten Tournee entscheiden dann die Bürger per Televoting, welcher Kandidat für seine jeweilige Partei zur finalen Wahl antreten soll. Danach folgen weitere 4 Wochen Wahlkampf, die dann in der alles entscheidenden Wahlperiode enden. Pünktlich am letzten Sonntag des Septembers darf jeder volljährige US-Amerikaner seine Stimme für seinen Lieblingskandidaten abgibt, dem dann zur Amtsergreifung eine Mehrheit von 50,1% genügt.
Ist dies erreicht, darf der frisch vom Kongress ernannte Präsident sein Ministerkabinett ernennen, das sich dann um die ganzen langweiligen Aufgaben, die so während einer Legislaturperiode, die übrigens 4 Jahre dauert und durch Wahl maximal auf 8 Jahre verlängert werden kann, anfallen, kümmert.

Hussein Barack Obama ist der momentane Präsident. Huldigt ihm und seiner Reformpolitik!

Der Präsident selbst ist das absolute Staatsoberhaupt und für alle Gesetze und Verordnungen im Land verantwortlich, weswegen er oft von den Staatsbürgern mit Gott oder Satan gleichgesetzt wird, je nachdem welche Entscheidungen er in seiner Amtszeit getroffen hat. Jene Entscheidungen werden jedoch begrenzt durch die Entscheidungen des Kongresses, der alle 2 Jahre durch Wahlkreisverfahren durch die Bürger neu gewählt wird. Der Kongress darf Gesetze kritisieren und sie ablehnen, aber auch den Präsidenten loben und ordentlich Marketing für die mehrheitliche Partei betreiben. Der aktuelle Präsident ist Hussein Barack Obama von der demokratischen Partei der USA (DPU). Die Opposition im Kongress bildet die RPU, also die republikanische Partei der USA. Als dritte Partei ist die PLA, die Partei liberaler Amerikaner, vertreten, die es momentan aber nur auf 8 von 239 Sitzen im Senat bringt.
Außenpolitisch zeigte sich die USA bis vor kurzem äußerst passiv, jedoch waren einige Pressevertreter so gut wie immer bei aktuellen Ereignissen anwesend, wie auch bei der Pressekonferenz zur Verkündung des Staates Artkatraz. Dennoch ist seit dem zweiten Weltkrieg durch die Teilung der Grenzstadt Sinai-Cité ein reger diplomatischer Kontakt mit dem Franzoséland vorhanden, während jedes Jahr hohe Summen an Reparationen wegen der Zerstörung des Imperator-Denkmals, ein hochwertiges Nationalsymbol, an Wanne-Eickel gezahlt werden, vor allem begründet durch ein versehentliches Bombardement, das eigentlich dem damals faschistischen Altwelt-Deutschland galt.
Bemerkenswert ist zudem, dass die USA als eines der wenigen internationalen Konstrukte die internationale Zollfreiheit Hamunaptras anerkennt, und sich an diversen Weltraumprogrammen durch die nationale Weltraumagentur NASA beteiligte.
Eine Ausnahme bildete jedoch der erstmalige Wettlauf zum !Mond, da die damalige Regierung der USA die Echtheit der Entdeckung durch den Gelehrten Mulahama bis zur Zerstörung des Himmelskörpers anzweifelte.
Großes Aufsehen erregte der Staat nach der Zerstörung Amerikaniens, als Insidergerüchte die Asche des Kennedy-Clans in einem Antiquitätenladen im Bundesstaat Florida vermuteten.

Die Geschichte der USA

Zu Urzeiten, also vor verdammt vielen Jahren, war das Land auf dem sich die USA heute befindet, unter chinesischer Besitzführung. Die älteste Datierung von Funden chinesischer Kunst ist auf das Jahr 1998 v.Chr. beziffert, während die jüngste Schicht, die das Jahr der Abreise der Chinesen datiert, aus dem Jahr 500v. Chr. stammt. Zu Zeiten der Kolonisierung war Australien ebenfalls dem Reich der Mitte zugehörig, und so bildete sich nach Auflösung der chinesischen Besatzung eine bis heute anhaltende Feindschaft, deren eigentliche Gründe recht unklar sind. Forscher vermuten aber, dass der starke Siedlungswille der Amerikaner, die sich bis 1800 auf die Inseln Ellis Island und Long Island und das Hawaii-Atoll ausgebreitet haben, und der Autonomieanspruch der Australier eine große Rolle in diesem Konflikt gespielt haben. Wie dem auch sei, bildete sich 1639 n. Chr., angestachelt durch die Ansprüche der Ur-Amerikaner und einigen Millionen Einwanderern der Bund der „United States of America“, so wie er bis heute besteht. Waren es zunächst nur die beiden Staaten California und Florida, die diesen Bund bildeten, so gesellten sich später durch die Siedlungen Hawaii (1731) und New Jersey (1800, später Italo-Amerika) zum Staatsgebiet der USA hinzu. Während Hawaii bis heute streng amerikanisch blieb, so gibt es doch zu Italo-Amerika eine etwas andere Geschichte zu erzählen. So wurden, wie bereits erwähnt um 1800 die nördlich der USA befindlichen Inseln Ellis Island und Long Island durch amerikanische Siedler erschlossen, was diverse Städtegründungen mit sich brachte, wie zum Beispiel im Fall von Liberty City und Little Chicago. Diese neuen und aufstrebenden Industriestädte lockten jedoch durch ihren Reichtum viele Italiener an, die sich eine neue Existenz in den USA aufbauten. Dieser Wohlstand führte jedoch zu Neid, der Neid führte zu Gruppenbildung, Gruppenbildung zu Clanbildung, und der Zusammenschluss diverser Clans zur Unabhängigkeitserklärung der Italo Amerika. Obwohl die USA diesen Entschluss nicht gutheißen wollte, gab es dennoch über Jahre, trotz massivem Alkohol Schmuggel von Italo-Amerika ins Inland, eine gutmütige und freundschaftliche Diplomatie.

Die als Cowboy-Trupp verkleidete 2. Panzerdivision bei ihrem Antritt zur Deutschland-Offensive

Nach dem „Black Thursday“ dem wohl schwärzesten Tag in der Wirtschaftsgeschichte der 1930er Jahre, und einem kurzen Boom Anfang der 40er, trat die USA 1941, nach einem versehentlichen deutschen Bombardements, das an Wanne-Eickel gerichtet war, in den 2. Weltkrieg ein und half unter großen Verlusten die Deutschen zu besiegen, und formte die Besetzung des Landes bis 1949. Zusätzlich halfen die amerikanischen Brigaden dem französischen General d'estäing, indem sie mit militärischen Mitteln unter eher mäßigem Erfolg daran arbeiteten, das damalig stark oppressiv ausgerichteten China an seinem Eroberungsvormarsch zu hindern.
Für die gesamten Verdienste, die die USA im 2. Weltkrieg für das Umland getätigt hatte, schenkte Frankreich die Westhälfte von Sinai-Cité, die bis heute durch Stacheldraht und eine Betongrenze getrennt ist, und das, obwohl so oder so jeder die Grenzübergänge passieren darf.
Militärisch gab es einige weitere Rückschläge, als bei diversen Patrouillien über See einige Schiffe im Bermudadreieck nahe Aquanopolis verschwanden und nie wieder auftauchten. Den letzten großen Meilenstein der Nachkriegsgeschichte erlangte die USA, als 1978 der NASA der Versuch gelang, einen Affen lebend ins All zu schießen. Danach folgte eine lang anhaltende Phase der Stille um die USA, bis die Weltöffentlichkeit davon erfuhr, dass Waldi der Wal, ein Meeressäuger, der während der UM 2010 ein Spiel ins totale Chaos stürzte, und danach an einem unbekannten Ort ausgesetzt wurde, in einem Großstadt-Ghetto bei einer Bandenschießerei mit Kanye West ums Leben kam. Um welche Großstadt, und um welches Ghetto es sich hierbei genau handelte, blieb bis heute unklar.

Sport

Der Traumsport vieler Amerikaner: Rumrennen und Leute verkloppen

Die körperliche Ertüchtigung zum Zweck der Leibesausbildung und des Messens in allen Disziplinen ist eine der wichtigsten Beschäftigungen und Kulturgüter der amerikanischen Bevölkerung. Nicht zuletzt, weil das Land zwei der wichtigsten internationalen Sportarten als Ursprungsland hervorbrachte. Fast jeder junge Bub ist in seiner Schullaufbahn Mitglied einer Schulmannschaft, oder als Maskottchen, bzw. Cheerleader für die Motivation zuständig. Aber nur wenige bleiben bis zu ihrem 34. Lebensjahr oder länger sportlich aktiv, vermutlich aus fehlender Motivation, oder begründet durch den übermäßigen Alkoholgenuss.
Momentan arbeitet man noch fieberhaft an einer Fußballnationalmannschaft, auch, wenn dafür erst mal einfache Bauern als Fußballer ausgebildet werden müssen.

American Football

Anders als der klassische Fußball, dem die USA aber ebenfalls ein eigenes Team widmet, ist der American Football eine der brutalsten Sportarten der Spiegelwelt. Hier geht es nicht nur darum, einen Ball von der Mittellinie ins Tor zu befördern, sondern auch gleichzeitig einem riesigen Haufen Spieler die Knochen zu brechen. Die USA hat bisher jedes internationale American Football-Turnier gewonnen, wobei man sagen muss, dass dieser Staat der einzige der Spiegelwelt ist, der ihn praktiziert... so ist es auch bei Baseball und Basketball.

Baseball

Baseball ist eine der Traditionssportart, die ebenfalls nur den US-Amerikanern vorbehalten ist. Grund ist keineswegs eine ethnologische Beschränkung, sondern eher die Tatsache, dass kein ausländischer Athlet die Regeln dieses komplexen Wettkampfes versteht. Experten vermuten, dass der Sinn darin liegt, einen Ball möglichst weit weg zu prügeln. Mehr ist aber bislang noch unbekannt.

Rennsport

Auch der Rennsport blickt auf eine lange Geschichte in den Vereinigten Staaten zurück. Haben schon die frühen Gründerväter mit Kutschen ihre Streitigkeiten besiegelt, so tun es ihnen ihre Nachfahren heutzutage mit vielerlei Vehikeln gleich. Egal ob Monster Trucks, Quadbikes, Jetskis, Pick-Ups, SUVs, spritfressende Hot-Rods, Golfkarts oder Einkaufswagen, alles wird genutzt um sich in Geschwindigkeitsrennen oder Rundenrasereien zu messen. Bald soll übrigens ein USF1-Team gegründet werden.

Sumo

Sumo wird zwar neben den klassischen Sportarten recht spärlich betrieben, jedoch verfügte auch die USA einige Zeit lang über eine Nationalmannschaft, die jedoch beim Gayländischen Voltigier-Turnier eher spärlich abschnitt.

Religion

Die Anbetung nur in Fantasiewelten vorhandener Wesen hat trotz der eher kapitalistischen Weltsicht einen hohen Stellenwert in der Geschichte Amerikas. Nicht umsonst sind ein Großteil der Wanderer auch unter der Bezeichnung "Pilgrim Fathers" bekannt, da sie es liebten zu Fuß von Santiago nach Ostfriesland zu pilgern. Und das ohne Pause. Im folgenden sind die häufigsten Konfessionen der Amerikaner aufgelistet. Wollen sie ihre Sekte auch in dieser Liste finden, müssen sie sich nur um mehr Anhänger kümmern.

Protestantische Christen

Protestantische Christen machen mit 61% den größten Anteil der Amerikaner aus, und haben die Gesellschaft Amerikas schon seit Frühzeiten geprägt. Viele der Protestanten glaubten bis in die 1950er Jahre, dass die Bibel Rassentrennung, Frauenfeindlichkeit, und Indianer diskriminieren expressiv vorschreibt, und hielten sich daher auch daran. Heutzutage wurden aber viele Frauen und Neger in die Glaubensgemeinschaft integriert, was ihre unglaubliche Größe erklärt. Großes Aufsehen erregte jedoch eine andere Christliche Gruppe, die sich "die Evangelikaner" nannten, und eine amerikanische Terrorzelle des Heiligen Bonifatius darstellten. Bis auf ein paar angedrohte Koranverbrennungen ist es aber die letzten Jahre recht still geworden.

Orthodoxe Juden

Die orthodoxen Juden sind mit 12% die größte zugewanderte religiöse Gruppe. Woher sie genau kamen ist unklar, jedoch vermuten viele Wissenschaftler, dass man sie in ihrer Heimat verdammt beschissen behandelt haben muss. In Amerika sind sie jedoch ebenfalls nicht gerade gern gesehen, da ihre mysteriöse Sprache und ihre seltsamen Feiertage abschreckend wirken.

Trekkies und Jedis

Papst Yoda II., ist seit seinem Brandunfall, der ihn völlig entstellte, der Märtyrer der Jedis

Trekkies und Jedis sind mit 19% die größte ausschließlich in den USA beheimatete Religionsgemeinschaft. Sie bildete sich in den 1970er Jahren heraus, als ein paar weise amerikanische Propheten, angeführt vom Dokumentarfilmer George Lucas, die Existenz weit entfernter Welten in Zukunft und Vergangenheit verkündeten und als Film- und Fernsehbeiträge veröffentlichten. Viele der Trekkies und Jedis glauben an hochentwickelte Technologien, und gute und böse Magieformen, die aber eh nur für Showeffeke taugen. Obwohl sich diese beiden Gruppen gegenseitig nicht tolerieren, und es bist heute in den Festlandstaaten der USA ständig zu Ausschreitungen kommt, kann man diese auf Grund ihrer Thesen relativ eng zusammenfassen. Nach weiteren Ausschreitungen im Frühjahr 2011 kam es im Zuge einer Gerichtsverhandlung zur Verbrüderung der Haupt-Zellen beider Sekten. Obwohl es seitdem noch keine Zwischenfälle mehr gab, befürchten Theorethiker die Abspaltung militanter Nebengruppen zu radikalen Sekten.

Moslems

Moslems sind auf Grund einiger Anschläge eine aussterbende Gemeinschaft in Amerika. Waren es früher ganze 13% der Amerikaner, die an Allah, Mohammed Ali und Sarrazin Saladin glaubten, so sind es heutzutage nur noch magere 6% der Bevölkerung. Grund ist vor allem die hohe Reisewelle in den 80er Jahren, die auch einige Flugzeugabstürze bei von Moslems hoch frequentierten Billig-Airlines mit sich brachte, zahlreiche Konvertierungen zum Jediismus, sowie die polititschen Verfolgungen in den frühen 90ern. Heutzutage ist die Lage aber wieder etwas entspannter, und es kommt in vielen Großstädten der USA zu Moscheebauprojekten.

Gayministen

Die Gayministen bilden mit 0,2% die kleinste nennenswerte Gruppe die an irgendwas glaubt. Mehr ist aber auch nicht zu sagen, da die US-Regierung zahlreiche Informationsmittel dieser Sekte blockiert und keine interne Berichterstattung zulässt. Daher kamen auch im Jahr 1966 Gerüchte auf, dass die staatliche Bundesbehörde CIA die gesamte Religionsgemeinschaft in den USA schon längst ausgerottet habe.

Wirtschaft

Der amerikanische Wirtschaftspionier Henry Ford mit seinem Erfolgsprodukt

Die amerikanische Wirtschaftsgeschichte ist einerseits geprägt von Pleiten, Pech, und Pannen, aber andererseits auch beflügelt durch große Erfolge, wie die Sklavenarbeit, die Ausbeutung besiegter Staaten, und die Massenproduktion. In den Frühzeiten des Staates beherrschten die Großbauern die Landgebiete, und ließen Leibeigene und Sklaven aus der KVA für sich arbeiten. Ihre Hauptverdienste kamen durch die Viehzucht und illegale Hanfplantagen, deren Ernte meist in den Großstädten oder im Ausland verkauft wurden. Dies änderte sich jedoch im späten 19. Jh, als die Großindustrie ins Rollen kam, und Fließbandproduktion das Land beherrschte.
Vorreiter in dieser neuen Technologie war der Ingenieur und Kloputze Henry Ford, der als erster Amerikaner, und vermutlich auch erster Mensch überhaupt, anfing, Autos zu bauen, die sich selbst arme Menschen wie die Bevölkerung von Kurdistan leisten konnte. Ford schaffte es zudem, einen Lebenstrank zu entwickeln, der ihn über Jahrhunderte auf dem physischen Stand eines 50jährigen hielt, sodass er bis heute Wirtschaftsminister auf Lebenszeit ist. Dank des Aufschwungs seiner Firma, der Ford Motor Company, die ihren Sitz in Detroit hat, ist die USA bis heute eine der Top 10 Wirtschaftsmächte der Spiegelwelt, und wird allgemein als großes Internationales Vorbild gesehen, auch wenn Bushland und Electronia heutzutage weitaus erfolgreicher sind.
Daher sind in der Vergangenheit auch viele ausländische Intellektuelle nach Amerika gereist, um ihre Weichbirnen mit Wissen zu füllen.
Weitere erfolgreiche Konzerne sind:

  • Apple
  • McDonalds
  • Boeing
  • Die NASA

Geografie

Die Karte der USA, mit den 8 größten Städten

Die USA bietet trotz ihrer relativ kleinen Fläche, vor allem wenn man diese mit der Fläche der Schweiz vergleicht, eine vielzahl verschiedenster Geländeformen und Städtebauweisen, die mit einer einzigartigen Kultur und Naturlandschaft garniert werden. Wäre dem nicht so, hätte die USA auch kaum was zu bieten, abgesehen von ihrer Industrie, den inneren Unruhen und dem starken und traditionsreichen Militärapparat. Im Folgenden sehen sie eine umfassende Listung der einzelnen Regionen, ihren größten Städten, und den dazugehörigen Besonderheiten, sortiert nach Bundesstaaten.

California

California zeichnet besonders die klimatische Einmaligkeit aus, die sich in den zwei verschiedenen Klimazonen bemerkbar macht. Während die Meeresbrise den heißen Nordwind herüberweht, der zur Wüstenbildung führt, bildet die Bergkette der Mocky Mountains an der Süd-West- und der Süd-Grenze des Staates eine Art Talkessel, der den Bereich um Los Angeles und Washington D.C. in permanenter Luftfeuchtigkeit hält und somit verstärkt um die Hauptstadt zu Regenwaldbildung führt, während die Stadt der Engel saftige Steppen und Prärieebenen aufweist. Die verbreiteten Tierarten dieser Gegend sind zum Beispiel das Riesenfaultier in der Washingtoner Regenwaldebene, oder das Wüstenalpaka, ein beliebtes Reittier, in den landwirtschaftlich ertragreichen Steppen um L.A. Der momentane Gouverneur ist Carlos Enrique Esqévez.

Detroit

Detroit ist die wirtschaftlich aktivste Stadt des Staates, nicht umsonst dank seiner bewegten Geschichte. Hier entstanden die größten Automobilkonzerne der Spiegelwelt, wie Ford, Fordson, Ford Motor Company und die Ford Truck Engineering Agency. Detroit an sich ist jedoch nicht nur berühmt für seine starke Wirtschaft, sondern auch berüchtigt für die verkommenen Ghettos und die hohe Arbeitslosenquote in den riesigen Wohnwagenparks am Stadtrand, die jedoch nach neuesten Erkenntnissen nicht durch zugewanderte Niederländer entstanden sind, da bisher bei Ausgrabungen keine gelben Nummernschilder entdeckt wurden.

Los Angeles

Harrison Ford, jüngster Enkel von Henry Ford, ist berühmter Schauspieler in LA

L.A. ist die Heimat der amerikanischen Filmindustrie und Nährboden für die größten Aufsteiger in den Sparten Film, Musik und Lobbyismus auf Landesebene. Ein jeder will am Santa Monica-Lake seinen Lebensabend verbringen und sich im großen Mediengeschäft versuchen, jedoch gelingt das allgemein Wenigen. Die meisten Einwohner Los Angeles sind in der Tourismusbranche trätig, und das nicht zuletzt wegen den zahlreichen Filmsets, sondern auch wegen der vielen Sehenswürdigkeiten, wie der erste Riesenfaultierstreichelzoo des Staates, die zahlreichen Promivillen, die verkommenen Ghettos der afroamerikanischen Losangeliten, oder das berühmte Hollywood-Sign in den Beverly Valleys.

Washington D.C.

Die Hauptstadt der USA glänzt trotz seiner Regenwaldlage mit der wohl ausgeprägtesten Gartenkultur der Spiegelwelt, einem hohen Bildungsgrad und einer perfekten Infrastruktur, die in der frühen autonomen Phase der USA durch die Ansiedelung einiger Militärstützpunkte und Kasernen um das Weiße Haus, die teilweise bis heute bestehen, entstanden ist. Hauptsehenswürdigkeiten sind zum Beispiel auch das Lincoln-Memorial-Building, das dem Erfinder der Sklaverei, Abe “Alabama-Smitty” Lincoln gewidmet war und nun als Handball-Arena verwendet wird, das sogenannte Pentagon, ursprünglich ein Satanisten-Tempel und nun das Verteidigungsministerium, und natürlich das Capitol, der Sitz des Kongresses.

Florida

Florida zeigt sich dank der Lage im “Windschatten” des ehemaligen Italo-Amerikas nicht so zerfurcht durch die heißen Seestürme, und bietet dank eines eher gemäßigten Klimas in den meeresnahen Gebieten saftige und fruchtbare Graslandschaften an, die von den Amerikanern im Westen des Bundesstaates für die Rinderzucht und den Maisanbau verwendet werden. Dadurch liegt auch Seattle in einem leicht bewaldeten Umland, das die perfekten Lebensbedingungen bietet für den Zwergdodo und die Seattle-Schildkröte, die bis zu 2m hoch und 5 Meter breit werden kann und währrend der Sommerwanderung schnell mal ganze Highways verstopft. Im Süden, genauer gesagt, im Gebiet der Universitätsstadt Ohio, tut sich ein hohes, bisher unbenanntes Gebirge auf, das nur sehr wenige, zerklüftete, Almlandschaften, und einige vereinsamte Widderherden bietet. Dieses Gebirgsland mündet wiederum in eine vulkanische Hochebene, die die Kleinstadt Des Moines beheimatet, und für die wohl größte Fledermauspopulation des Kontinents dank seinen natürlichen Höhlen eine perfekte Lebensumgebung darstellt. Größter Vulkan ist der Mount Popocatlvesuvio, der in der letzten Zeit wieder Anzeichen von starker innerer Aktivität zeigt. Das Amt des Gouverneurs belegt Kriminalexperte Horaz Kane, von den freien Wählern.

Des Moines

Eine der zahlreichen Börsenquartiere von Des Moines

Des Moines ist an sich eine recht unwichtige Stadt, wäre da nicht die spezielle Lage in der vulkanischen Hochebene. Diese Gegend ermöglicht perfekte Sicherheit für das Fort Knox, die Nationalbank und Schatzkammer der USA, die durch einen schwarzen Basalt-Kubus gigantischen Ausmaßes geschützt wird. Es ist die Pflicht eines jeden amerikanischen Börsenhändlers, einmal im Leben die Pilgerfahrt nach Des Moines und den Gang um die “Hatch” angetreten zu sein. Daher erklärt sich auch der gut ausgebaute Militärflughafen und die riesige Polizeizentrale, die auch die Geheimdienste FBI und CIA beheimatet.

Ohio

Ohio bietet wohl den Platz mit der besten Aussicht der gesamten USA, und das beliebteste Skigebiet der Spiegelwelt. Jedes Jahr treffen sich die Reichen und Schönen, aber wohl vorrangig die Reichen, um dem Wintersport zu fröhnen und sich ordentlich den Schampus hinter die Binde zu kippen. Noch dazu sind Extremsportarten wie Bergsteigen oder Paragliding sehr beliebt, aber gleichzeitig wegen der vielen Kondore in der Region auch gefährlich. Neben dem Sporttourismus finanziert sich Ohio durch die Holzwirtschaft in den Nadelwäldern der Hochebene und der Almbauerei.

Seattle

Seattle als Hafenstadt ist wichtiger Frachthafen und Marinestützpunkt, und zugleich dank seiner klimatischen Verhältnisse perfekte Raketenabschussbasis. Daher wurde im Jahr 2004 auch auf der Canaveral-Sandbank die “Space-Needle” errichtet, die höchste Raketenabschussrampe des Planeten, wenn man den Moontower von Luxusburg ignoriert. Daneben befindet sich mit dem Dust Bowl, der größten und wandlungsfähigsten Sandsteinarena der USA die beste Spielstätte für internationale Ball- und Rennsportveranstaltungen. Hauptsächlich finanziert sich die Wirtschaft Seattles jedoch durch die Landwirtschaft in den Randregionen, weshalb Klimakrisen besonders starke Auswirkungen zeigen.

Hawaii

Hawaii verfügt über die wohl differenzierteste Klimatik des ganzen Staates. Dies begründet sich durch die Tatsache, dass die Süd-Insel, auf der die größte US-Amerikanische Stadt, New York liegt, noch durch den Warmen Meereswind gespeist wird, und durch seine morastige Beschaffenheit ein alligatorverseuchtes Sumpfgebiet darstellt, während die beiden Nord-Inseln durch einen eiskalten Tiefseestrom, der rund 200 Seemeilen nördlich der unbewohnten Westinsel entspringt, mit Höchsttemperaturen von gerade mal -4°C aufwarten. Daher erklärt sich auch die hohe Popularität der Hawaii-Inseln als idealer Beobachtungspunkt für Pinguin-Observationen, und die gute Qualität der Krabbenfischgründe. Momentane Diktatorin Gouverneurin ist Sarah Pählin.

Honolulu

Die Freiheitsstatue. Symbol der amerikanisch-französischen Freundschaft

Honolulu ist zwar de facto die Hauptstadt Hawaiis, jedoch eher wirtschaftlich und touristisch unbedeutend für die Nachwelt. Bemerkenswert ist jedoch, dass dort die Haupt-Tierschutzzentren der Nation beheimatet sind, und eine unglaubliche Öl- und Fischindustrie floriert. Die Einheimischen bestehen zu 40% aus Inuits, eine von den Gründervätern unterworfene Volksgruppe, die gerne zu Volksfesten Muster in den Schnee pinkelt, und Eisbärensteaks futtert.

New York

New York ist trotz seines fehlenden Status einer Hauptstadt der gesellschaftliche Dreh- und Angelpunkt der USA. Allein die Finanzviertel um die Wall Street, der Central Park, oder Manhattan mit seinen Wolkenkratzern zeugen von grandioser architektonischer Abwechslung und dank der Einwanderungen auch von buntem multikulturellen treiben um die Freiheitsstatue, das Wahrzeichen der Stadt, das mitten im See des Central Parks steht und eine Schenkung von Frankreich darstellt. Jedoch folgt aus diesem multikulturellen Umfeld auch das Problem der Rassenunruhen zwischen weißen, angeführt von Tim Cruz, den schwarzen, unter der Führung von Kanye West, und den Börsenmaklern, unter der Führung von Steve Gates.

Militär

Das Militärwesen der USA ist eines der mächtigsten und ausgeprägtesten der Spiegelwelt, und kann eine enorme Tradition aufweisen. Glauben sie nicht? Tja, dann schauen sie mal besser hier nach!

This article is issued from Stupidedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.