Spiegelwelten:The Morning Post
Die Pressestelle und ehemalige Zeitung "The Morning Post" ist das staatliche Informationsorgan der USA und beschäftigt sich mit vielerlei Themen. Es ist ratsam für jeden guten Diplomaten diese zu abonnieren oder zumindest am nächsten Kiosk zu klauen!
Amerika hat einen neuen glorreichen Präsidenten
Washington D.C.
Hussein Barrack Obama! Applaus Applaus Applaus!
Geliebtes Volk von Amerika, geliebte Wählerschaft, liebe großzügige Spender von der Waffen- Alkohol- und Tabaklobby. Ich will mich bedanken. Ich bedanke mich für ihr Vertrauen, ihre Gnade, und ihren Entschluss, mich in die zweite Amtszeit zu wählen. Sie wissen alle, was für großartige Dinge unter meiner Führung passiert sind. Wir haben Italo-Ameri... nee.. moment... Wir haben gegen Kur... nee, auch nicht... wir haben kaum noch Staatsverschu... mist, ebenfalls nicht... aber wir haben wenigstens keinen Bürgerkrieg zwischen Nerds mehr, und ich konnte eine internationale Terrorbekämpfungstruppe etablieren. Noch dazu habe ich die Staatsentschuldung auf ein neues Level getrieben und durch Kolonialpolitik nicht nur frische Landmassen für unser Land erworben, sondern auch neue Geldmassen in die Kasse fließen lassen. Trekkies und Jedis haben sich lieb wie nie, unsere Fußballmannschaft wird immer besser und Hillary Clinton sieht auch von Jahr zu Jahr besser aus.
Wir, meine Familie, der Flohzirkus und ich, freuen uns auf die zweite Amtszeit. Wir sind stolz, ein Teil von Amerika zu sein. Ich bin stolz, der Präsident zu se-... KAWUMM (Trümmer fliegen umher, dichter Rauch bildet sich, man hört den Präsidenten husten)
Obama: Verdammt, was war das? Wo ist der Secret Service?
Berater: Den haben sie zur Feier des Tages zum nächsten Kentucky Fried Chicken geschickt!
Obama: Was? Wie bitte? Das war mit Abstand die dümmste Entschei-...!
(Die Rauchwolke verzieht sich, ein maskierter Mann steht direkt vor dem Präsidenten, hält ihm eine Knarre an den Kopf)
Obama: Ah, Hilfe, ein Ninja!
Unbekannter: Ich bin kein Ninja. Ich habe die Maske auf, damit mich niemand erkennt.
Obama: Die Stimme kenne ich doch. Mitt Romney, bist du das?
Romney: (zieht Maske ab) Mist, du hast mich enttarnt.
Komplize aus dem Hintergrund: Wir hätten doch die 50 Dollar für die Stimmverzerrer ausgeben sollen, dann wäre das nicht schief gegangen.
Obama: Ach, Sarah Palin ist auch hier. Ich erkenne sie an der rauchigen, maskulinen Stimme.
Romney: Verdammt. Halt den Mund, ich nehme dich jetzt mit! (Klebt Obama den Mund mit Panzertape zu und fesselt ihn)
Obama: Mmmmpf, Mmmmpf
Berater: Da hat er Recht. Wie wollen sie unerkannt hier verschwinden?
Obama: Mmmmmmmpf!
Romney: Halt das. (drückt dem Berater einen Metallzylinder in die Hand)
Berater: Was ist das?
Romney: Machs auf.
Berater: Okay. (Der Zylinder macht *pffffffffffffft* und Schlafgas strömt aus. Alle werden bewusstlos. Romney und Sarah Palin verschwinden mit dem Präsidenten unterm Arm.)
Da haben sie es gehört. Offenbar wurde der Präsident bereits vor seiner offiziellen Vereidigung entführt. Bereits jetzt blättern die Richter des Supreme Court fieberhaft in den Rechtsbüchern, um herauszufinden, wie man die Sache juristisch behandeln soll. Bleiben sie dran, denn gleich folgt eine Sondersendung mit dem Thema "Hussein Obama - Von einem Fettnäpfchen ins andere oder einfach nur dumm?" Gleich hier, auf Fox News.
Unsere Glorreiche Nation erwartet das ultimative TV-Duell!
Washington D.C.
Der Präsident in Gefahr
Washington D.C. (Oval Office)
Nachdem der Präsident durch eine Schocknachricht aus Smarthome,
Der Oberste Gerichtshof verurteilte den stark cholerischen Mann zu 6000 Stunden Sozialarbeit im Sportsektor mit elektronischer Fußfessel.
Unterdessen gab Finanzminister Jackalwalk Shouble bekannt, dass die geplante Entschuldung der USA im Juni auf Grund unvorhersehbarer Kosten im Verteidigungssektor leider um einen Monat verschoben werden muss.
Die Partei der Republikaner reagierte auf die Entlassung ihres militanten Kollegen mit der Erhebung zweier Präsidentschaftskandidaten, die ab jetzt gegeneinander in Regionalwahlen antreten, um Obama bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2013 herauszufordern. Auf der einen Seite steht der unjunge und radikale Mitt Romney, während ihm gegenüber der freigeistlerische, rechtsliberale, grauhaarige Newt Gingrich steht. Nächsten Monat starten die Vorwahlen in Florida.
Obama weiht Militärtestanlage ein
Washington D.C.
Der Präsident meldet sich
Washington D.C.
Liebe Bürger der Vereinigten Staaten.
Ich bin entsetzt und beschämt über die Grausamkeit, mit der unsere Industriestadt Detroit heute erschüttert wurde. Gleichsam bin ich völlig enttäuscht von unseren nationalen Sicherheitsorganen, die völlig unvorbereitet auf radikalchristliche Angriffe waren und mögliche Anzeichen womöglich dilletantisch ignoriert haben.
Dank ihres Missverhaltens denkt womöglich die Weltöffentlichkeit, wir hätten niemals gemäß der Erstfassung von "Enduring Freedom" die Welt vor Terror schützen können.
Aber gleichsam verurteile ich die Worte dieses Papstes, welcher scheinbar von allen guten Geistern verlassen den grausamen Terroristen Bissel Anders durch seine Worte verteidigt, als Opfer darstellt, und deckt.
Dies geht zu weit.
Gemäß der Änderungsvorschläge der Herren Winckelzug und Ralle dem Roten werde ich gemeinsam mit meinen Kollegen aus Electronia und Saga die Die FREE HASCH- Sektion Detroit aufbauen, welche fortan in unseren Landen gesondert gegen Terroristen vorgehen und ermitteln wird. Besonders bedrohte Städte wie eben Detroit, New York, Sulfuris, Wacken und Jobsburg, sowie die sagrahische Kerninselstadt Centuria sollen ins Hauptschutzfeld der lokalen FREE HASCH-Ermittlungsgruppe fallen, wobei aber gesagt ist, dass dennoch ein Auge auf den Rest der Staatsgebiete zu behalten ist.
Wir müssen diese radikalisten stoppen, bevor noch etwas schlimmeres passiert. Erst Trekkies und Jedis, dann Börsenmakler, dann Anwälte, dann Islamisten die riesige Reissäcke umstürzen, und dann noch ein radikaler Christ. Was kommt als nächstes? -Hussein Obama Präsident der
Obama startet mit Verteidigungsminister Blacknigger die Operation Enduring Freedom
Washington D.C
So stellte der Präsident eine mehrseitige Agenda vor, in der in wochenlanger Vorbereitungsarbeit einzelne Punkte zur globalen Sicherheitsgewährung ausgearbeitet wurden, die nun in Kraft treten sollen und müssen.
The Morning Post stellt ihnen die wichtigsten Paragraphen vor
Vorwort
Die allseits gütige und mächtige US-Regierung deklariert mit dieser Agenda seine Kampfansage gegen jegliche Form des Terrors in der Spiegelwelt. Darin eingeschlossen sieht unsere Führung neben Terrororganisationen und Schläferzellen auch deren Finanziers und Stifter, ebenso Staaten und Gruppierungen jeglicher Form. Die in diesem Dokument beschriebenen Pläne zur Operation Enduring Freedom dienen der Wahrung der globalen Sicherheit und dem Schutz vor Verlusten in Ordnung, Wirtschaft, Freiheit und Volk, und treten ab dem 1. Oktober 2011 in Kraft.
§1 Die USA sieht sich fortan als unerlässliches Organ zur Wahrung der globalen und nationalen Sicherheit in den Staaten der Spiegelwelt.
§1.1 Diese selbsterkorene Aufgabe ist nicht als Machterschleichung zu sehen, sondern als patronischer Freundschaftsdienst.
§1.2 Staaten können sich natürlich dem Schutzdienst verweigern, müssen sich aber der weitreichenden Folgen in ihrer Sicherheitspolitik bewusst sein.
§1.2.1 Verweigerern des Schutzdienstes muss klar sein, dass die USA sich in Terrorfragen fortan aus ihrer Politik zurückhält. Demnach wäre unser Staat nur noch in WSR-Interventionen für ihre Sicherheit dienlich.
§2 Die USA sieht jede Form des Terrorismus als Bedrohung an.
§2.1 Bombenbauende Hobbygruppen, Irre in Superheldenkostümen, verblödete Präsidenten, aufrührende Bürgergruppierungen und religiöse Fanatisten sind als Terroristen anzusehen. Sächsische Hobbyfunker nicht.
§2.2 Singende Enten-Grashüpfer-Hybriden sind nicht als Terroristen, sondern als biologische Waffe im ausgedehnten Sinne. Ihr Führer und Begleiter ist hingegen eindeutig als Terrorchef anzusehen.
§2.3 Die USA sieht es als selbstverständlich an, ihre Behörden und Sicherheitsorgane damit zu beauftragen, fortan unter dem Banner der Operation Enduring Freedom jene Terrorbedrohungen auszumachen, zu infiltrieren und zu vernichten.
§2.4 Sollten Staaten ihre Hand schützend über terroristsche Vereinigungen halten, muss die USA zuerst im Namen des WSRs und ihrer Verbündeter mit Sanktionen drohen, und bei weiterer Verweigerung der Auslieferung einen Antrag zur Intervention stellen.
§2.5 Die USA deklariert erneut, dass es vermeintlich inszenierte Bedrohungen niemals dazu nutzen würde um in andere Staaten der Spiegelwelt einzumarschieren.
§2.5.1 Dies würde sich mit unserem Status als "Weltpolizei" widersprechen.
Sollten sie Einwände und Verbesserungsvorschläge haben, melden sie sie bitte bis zum 1. Oktober, um 23.59Uhr bei der Posteingangsstelle der Morning Post.
George Y. Tree, Berater für Terrorfragen
Aron Blacknigger, Verteidigungsminister
Hussein Barrack Obama, Präsident
Kongress winkt mit Riesenmehrheit Obamas Lösungsvorschlag durch
Washington 4th August 2011 - Nun ist es amtlich: Nach der beachtlichen Finanztransaktion durch die Sekretariatsliga, die schlimmeres verhinderte, ist nun auch das ewige fortbestehen der amerikanischen Wirtschaft gesichert. Mit einer kleinen Modifikation stimmte der Kongress mit fast aller Stimmgewalt dem Entwurf zu.
Demnach verzichtet Obama zu Gunsten der Republikaner auf eine Kürzung des Militärs, und setzt nun weitere Rationalisierungen in anderen Bereichen durch.
- Zunächst werden Industriesubventionierungen, vor allem im Rauschmittel- und Feuerwaffensektor, zurückgeschraubt. Dies erlaubt Einsparungen von 102Millionen $ im Jahr.
- Steuern werden leicht erhöht, was zumeist zu lasten der reicheren Bürger geht. 4% zusätzliche Einnahmen.
- Die Schmierung von Wählern wird zurückgesetzt. Dies erlaubt mehr Demokratie und Verringerung der staatlichen Zuschüsse für Parteiorganisationen.
- Duelle auf offener Straße werden ab jetzt erlaubt, um etwaige zukünftige Rentenausgaben zu vermeiden.
Dadurch wird der amerikanische Staat nach neuen Hochrechnungen ab Mitte 2012 wieder komplett entschuldet sein.
Mittlerweile übergab Obama der Sekretariatsliga in Quadratl (
Jedis klagen Trekkies an: Kommunismusverdacht
Oberster Gerichtshof, Washington D. C.,
Nach Angaben des US-Militärs achtete der Feldherr penibel darauf, die exakt gleiche Zahl von Jedis und Trekkies zu vertrimmen - eine Botschaft, die bei den Betroffenen offenbar ankam. Papst Yoda II. änderte die Strategie seines Ordens, indem er verlautbaren ließ: "Erkannt wir haben die Zeichen der Zeit. Gewalt zur Dunklen Seite uns nur führen wird, doch streiten weiter wir müssen. Vor Gericht den Irrglauben nun bekämpfen wir werden. Die Macht mit uns sein möge."
Yoda spielte damit auf die ebenfalls am heutigen Tage eingreichte Klage vor dem obersten Gerichtshof an, die der Gemeinschaft der Trekkies im Kern einen Hang zum Kommunismus und damit ein Paktieren mit Gestalten wie dem ostfriesischen Wasauchimmer Kinkotou Mumba, der KVA-Flachzange Tim Ooten und allen anderen Kommunisten vorwirft; angeblich propagieren die Trekkies eine Welt, in der die Menschen arbeiten gehen ohne Geld dafür zu bekommen, was laut Jedi-Anwalt und Yoda-Stellvertreter Obi-Wan-Wasabi "(...) nicht nur vollkommener Schwachsinn, sondern auch ein Dolchstoß für unsere tapferen Truppen in Schweinien, Pickelstan oder wo auch immer ist. We support our troops!"
Aus Reihen der Trekkies wurde indessen heftiger Widerstand - allerdings nur verbal. Man sehe dem Prozess mit größter Gelassenheit entgegen, wolle aber die Klage der Jedis ebenfalls mit einer solchen beantworten: angeblich seien die Jedis ja sehr antiimperial eingestellt, was anders als die Einstellung der Trekkies zum Geld tatsächlich auf Kommunismus hindeute.
Präsident Obama äußerte sich nur knapp zu dieser Entwicklung, nachdem er sich ausgiebig die Schläfen gerieben hatte. So gab er an, dass er es durchaus begrüße, dass die Konfliktparteien sich für eine gerichtliche Schlichtung entschieden hätten, allerdings räumte er ein, dass ihm die Positionen beider Seiten weniger Kopfzerbrechen als vielmehr Kopfschmerzen bereiteten. Dennoch rief er beide Seiten auf, bis zur Entscheidung des Obersten Gerichtshofes Ruhe zu bewahren und auf Gewalt zu verzichten.
Obama wohlauf!/ Obama stinksauer über Ausgang der Wirtschaftskrise
Präsidentenzelt der WSR-Basis
Hello, liebes amerikanisches Volk!
Ich danke euch für die vielen Stunden, die ihr damit verbracht habt, um euren Präsidenten zu bangen, auch, wenn die Fear vielleicht nicht ganz gerechtfertigt war. Bei aller Verworrenheit um meine Person, muss ich sie nun heute mal endlich aufklären, warum ich alleine aufgebrochen bin.
Ziel meiner mehrtägigen Reise war es, meinem Volk, und auch der Welt zu zeigen, dass ein einzelner Mann, egal ob Schwarz oder White, oder Jedi oder Banker, oder Mensch oder Jude, alles erreichen kann was er sich vornimmt. Ich wollte den american Dream verwirklichen, und mich einsam und alleine auf das ostfriesische Festland durchschlagen. Nur ausgerüstet, mit meinem Heißluftballon, ein paar belegten Schnitten, und natürlich einem Fotoapparat, um meiner Michelle und den Kindern ein paar Urlaubsfotos bieten zu können. Da aber wegen einem unglücklichem Zufall, der rein gar nichts mit einem Gasbrenner und einem Grillwürstchen zu tun hatte, meine Luftfahrt-Ambitionen durchkreuzt wurden, stürzte ich ins Meer, und musste mich, um zu überleben, auf den Rücken von 2 Meeresschildkröten festbinden und mich von Krill und Seetang ernähren.
Ich trieb fast 24 Stunden durch den Ozean, und wurde,kurz bevor ich keinen Bock mehr hatte weiterzuleben, auf die Insel Guterjoog gespült. Zum Glück hatte ich eine Wasserpistole im Rucksack, sodass ich mich schnell durch die Reihen der Bauernsoldaten, die das Waschen ja bekanntlich nicht gewohnt sind, kämpfen konnte, und den Bunker schnell und sicher einnahm, zumal ich dank des Wassers in meinen Ohren, nichts von dem JAN DELAY-Gedudel hören konnte. Als ich dann jedoch in meinem Bunker saß, und die Ostfriesen mich umzingelt hatten, musste ich ja bekanntlich einige Tage ausharren, bis mich die Bibo-Family schnell und simpel befreite. Nun sitzen die da fest. Ist aber nicht mein Problem.
Jedenfalls sitze ich so da in meinem Präsidentenzelt, schlürfe einen Milchshake, bumse die Frauen ausgezogener Soldaten und erkundige mich über die neuesten Nachrichten von der Front, als ich doch glatt diese hanebüchene Story von diesem Lightening höre! Der soll doch mit Gelddruckmaschinen die Wirtschaftskrise gelöst haben! Nun hört mir mal zu, ihr Idioten vom Weltrettungsdingens, ich habe schon vor etlichen Monaten vorgeschlagen, Dollars in inflationär hohen Zahlen zu drucken! Electronia hat den € in inflationär hohen Zahlen gedruckt! Und dennoch habt ihr gesagt, dass dies die Krise nicht beheben würde! Und was ist nun passiert? Ein dahergelaufener Dorftrottel vom IQ eines David Hasselhoffs im alkoholisierten Zustand, klaut ein paar Gelddruck-Geräte, schnappt sich haufenweise Kohle, und löst die Krise auf! Nehmt ihr mich denn gar nicht ernst? Was ist das denn für eine staatengemeinschaft, wenn man sich nicht mehr gegenseitig ernst nimmt! Wo kämen wir dann hin? Nach Ackermannshausen?
Ihr könnt euch warm anziehen, nach diesem Krieg legen wir Amerikaner unsere eigenen Interessen auf den Tisch! Wir scheißen auf euer generelles "alle haben sich lieb und denken gleich"-Gehabe! Wir sind die USA, und wir haben unsere eigene Ideologie!
Aber nun gut, der Krieg ist ja noch nicht gegessen, von daher gibt es nochw was zu tun! Meine Blackhelmets und die Jungs vom Fourth Echo haben gerade Nichts zu tun, was aber nicht heißt, dass wir generell nicht in Aktion treten! Morgen wird Schwedien durch unsere Truppen und die große Unterstützungsfront der vereinigten Kurden, die wir so liebgewonnen haben (an dieser Stelle nochmals vielen Dank an Mr. Pikkeld), von dieser brutalen Ostfriesenbrut befreit. Ich selbst habe 2 tapfere Intellektuelle Spinner als Reporter in den Krieg gezogen, und noch viele weitere an vorderster Front der einzelnen Einheiten. Aber mir ist immer noch unklar, wie mein General Rämbó sie so leicht für diesen Todeskampf begeistern konnte. Jedenfalls freue ich mich schon darauf, bei meinem Frontbesuch in Stockombay ein Selbstbau-Regal im Möbelmarkt zu kaufen!
Warmest Wishes, euer Hussein Obama, Präsident der
Religionskonflikte flammen unerwartet wieder auf!
Seattle,
Tron Guy: "Wir sind der vereinigte ATB! Wir sind tausende, abertausende Menschen, deren Ziel es ist, sich einmal mit ihren Helden, derer Abenteuer jeden Sonntag im Fernsehen dokumentarisch übertragen werden, zu vereinigen und in den Weltraum zu entsteigen. Wir sehen das Heil im Fortschritt der Technik, und der völligen Erforschung des Weltraums. Doch die Regierung will uns nicht fördern!
Und dann wären da noch diese elendigen Jedis, diese Wichtigtuer, die von einem internationalisiertem Weltraum sprechen und die Magie die sie lehren im Einklang der Technik sehen, und eine unglaublich weicheierische Ethik predigen, die sie versuchen uns aufzudrücken! Doch WIR lassen uns nicht missionieren! Niemals! Da kann sich Yoda seine Grammatik sonst wo hin stecken, denn wir bleiben stark und wehren uns! Wir haben knapp 1000 schwarze Säckchen mit JAN-DELAY-Ipods verteilt, die alle binnen der nächsten 2 Monate durch einen Zeitschalter aktiviert werden, und diese niederträchtige Jedi Brut dematerialisieren werden! So war ich der Tron Guy bin, so werde ich niemals den heiligen Krieg stoppen, ohne dass wir diese Ketzer vernichtet, oder zumindest in die Sklaverei nach Rigel-9 verfrachtet haben!"
Horaz Kane äußerte sich indes sehr bestürzt über diese Gewaltakte. In einem Interview mit dem Seattle Prophet sagte er: "Was für ein anti-amerikanistischer Gott kann so etwas zulassen? Ruft das CSI, wir müssen die Sache endgültig klären!", und setzte sich sofort wieder seine Sonnenbrille auf, um nicht an Augenkrebs zu sterben.
Meister Yoda wollte sich indes nicht auf eine konkrete Stellungnahme einlassen, verlautete aber folgende Phrase:
"Wenn sich jemand machen lustig über Satzbau ich habe, und töten die meine Schüler, so ich müssen eingehen auf seine lachhaften Kriegserklärungen, und wehren mich und meinen Orden!"
USA lässt Erkundungsteam zusammenstellen
Ex-Italo-Amerika (internationales Territorium unter Schutz der
Gemeinsame Zusammenarbeit von USA, Electronia, und der Müllschieberinsel fruchtet
Müllschieberinsel
Einige Arbeiter, die bei der Putzmaßnahme halfen, berichteten jedoch völlig verstört von traumatisierenden Bildern, die sie dort in der Trümmerlandschaft erblickten. So äußerte der junge Hafenarbeiter Sidney McLogis in einem spontanen Interview: "Das ganze Land ist eine einzige Einöde. Teilweise liegen dort noch Leichen rum, und die Reste von Little Chicago ragen dort noch aus dem Wasser. Ich habe gehört dass dort mehr Schiffe verschwunden sein sollen als im Bermuda-Dreieck. Und Alter, sieht man sich mal Paradise Bay oder Liberty City an, dann kann mal wohl die krassesten Viecher sehen die es auf dem Planeten gibt."
Hilary Clinton hörte mit Freuden vom Erfolg dieser Maßnahmen, und erklärte spontan das wieder nutzbare Italo-Amerika zum neuen Hoheitsgebiet der USA, beließ es aber bei einer Neubenennung der Inseln, da man den Geist ihrer vorherigen Bewohner wahren will. Gleich diese Woche sollen erste Erkundungstrupps die Inseln bereisen. Ein dementsprechender Blog ist angekündigt.
Xaver Süderbit auf Staatsbesuch bei Obama
Washington DC/Ca. (
Während der Unterhaltung kam man über die Verfahrensweise bezüglich atomaren Abfalls zu sprechen, wobei Süderbit vor unserem Präsidenten bekundete, dass der Atommüll im Sibirskanischen Golf keinesfalls dort bleiben kann, jedoch kaum Möglichkeiten für eine Endlagerung bestehen. Obama räumte zwar ein, dass sein Lieblingssalzstollen Goreliving zwar als Zwischenlager benutzt werde, aber jetzt schon fast so viele Löcher aufweist wie die Asse, ein Atommüllager in den Gebieten des Altweltdeutschlands, das aber größtenteils aus strahlungsdurchlässigem Kalkstein besteht.
Noch dazu käme das verseuchte Gebiet des ehemaligen Italo-Amerika, das direkt zwischen Hawaii und Festland-Amerika liegt, und sämtliche vorbeifahrende Handelsschiffe samt ihrer Mannschaft zum Strahlen bringt. Jedoch verkündete er dem verblüfften Jungpräsidenten ebenfalls, dass in den Labors von Des Moines und Seattle eine spezielle Bakterienart gezüchtet wird, die Radioaktivität binnen 2 Tagen völlig entfernt und fruchtbares Gebiet hinterlässt.
Süderbit bestellte, nach einem kurzen Telefonat mit seinem Umweltminister Oskar Zischer, gleich 20 Tonnen Petrischalen mit diesem Bakterium, und wies einen anwesenden Reporter, bei der Frage: "How do you expect to pay this whole shit?" darauf hin, dass dieser mit ihm Deutsch sprechen solle, man sei ja schließlich in Amerika. Man könne sich gern zu Hause zum Tee treffen, und dort Englisch sprechen, jedoch werde hier in Amerika jetzt Deutsch gesprochen.
Daraufhin brach im ganzen Saal zunächst Gelächter, und dann bei Obama die Schamesröte hervor.
Ausschreitungen in Seattle
Seattle/FL. (
Die meisten Verletzungen stammen von Laserbrandwunden, riefenfreien Strangulationen, Machtblitzen und vermehrter Bombadierung mit der Trekkschen-Leitphrase "Faszinierend, Captn. Kirk". Horaz Kane, der Gouverneur von Florida, verurteilte dieses Verhalten aufs Schärfste, während ein gewisser Tron-Guy, der sich selbst als Wortführer der Trekkies bezeichnete, mehrere Vergeltungstaten androhte.
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