Spiegelwelten:TV Molldurien
TV Molldurien (kurz:TVM) ist der größte Fernsehsender Mollduriens. Alle wichtigen Ereignisse werden hier verkündet. |
04.11.2012 - Winterolympiade: Fackel in Molldurisch-Basnana
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir haben die Fackel für die Winterolympiade, die 2013 in der Südsee stattfindet, heute feierlich in Molldurisch-Basnana entgegen genommen. Sie wurde in Begleitung von fünf Wissenschaftlern zur Stradivari-Station gebracht, die mittlerweile nun im tiefsten meteorologischen Herbst dank der Wetterexperimente auf einer blühenden Wiese steht. Welche Route die Fackel nehmen wird, ließen die molldurischen Wissenschaftler offen - man wolle etwas unkonventionelles, hieß es.
Derzeit wird die Fackel von einem eigens eingeflogenen Orchester beschallt, um mit der Fackel auch ein bisschen Molldurien an die Nationen weiterzugeben.
Dave Garretts
17.02.2012 - Auf den Grund gehen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach der Sichtung eines Monsters nahe
Dave Garretts
30.10.2011 - Herzlich Willkommen
Sehr geehrte Damen und Herren,
Eine Delegation aus dem kürzlich an die Weltöffentlichkeit getretenen
Dave Garretts
17.10.2011 - Irgendwo gelandet
Sehr geehrte Damen und Herren,
Soeben hat uns die Stradivari-Station mitgeteilt, dass der Flieger nach einiger Suche und mehrmaligem Rückflug nach Molldurisch-Basnana aufgrund von Treibstoffmangel Dr. Bibo endlich gefunden hat. Leider kann nicht mitgeteilt werden, wo sich die Mannschaft befindet, da jemand das GPS-Gerät in einen Toaster mit Routenberechnung und Zeitangabe für die zurückzulegende Flugstrecke für das herausfliegende Toastbrot umgebaut hat.
Dave Garretts
09.10.2011 - Kooperation angeboten
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wie soeben die Stradivari-Station auf Molldurisch-Basnana bekannt gab, versucht sie derzeit alles mögliche, um Dr. Bibo die angeforderte Hilfe zukommen zu lassen. Ein Flugzeug, das von den Wissenschaftlern während einer Langeweilephase in eine Art fliegendes Labor umgebaut wurde, um auch in der Luft testen zu können (es kamn auch schon während der Hungersnot in Afrika zum Einsatz), ist soeben von Molldurisch-Basnana abgehoben und auf den Weg nach Kurdistan. Falls Dr. Bibo diese Nachricht in irgendeiner Art und Weise erreichen sollte, wird er gebeten, dem Piloten bei der Orientierng zu helfen und irgendetwas Auffälliges zu machen, damit man ihn schneller findet - da es ihm womöglich an einer Signalrakete mangelt, empfehlen wir ihm, vielleicht etwas aus einer Büroklammer und ein bisschen Tesafilm zu basteln.
Dave Garretts
04.08.2011 - Forschungsstationen auf Molldurisch Basnana
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach den beiden Kriegen, dem sozialitischen und kommunistischen, waren die Forschungsstationen auf Molldurisch Basnana teilweise oder sogar ganz zerstört worden. Das mag zum anderen aber auch daran liegen, dass knapp vier Außenposten der einzelnen Stationen einfach durch die unerwartet hohe Zerstörungskraft der Bassbombe einfach von der Karte gefegt wurden.
Die dadurch resultierenden Erhebungen und Vertiefungen im Gelände ermöglichen uns jedoch zur Zeit Experimente, die an derzeit keinem anderen Ort der Spiegelwelt durchführbar sind, ohne dass die Umwelt Schaden nehmen könnte. So ist tief in einer Mulde die Stradivari-Station wieder errichtet worden, wo man derzeit versucht, das Klima zu beeinflussen. Die Technik scheint jedoch noch ziemlich unausgereift, denn das ganze Tal versinkt mittlerweile im Schnee und die Forscher haben vergessen, einen Weg zu erfinden, wie man Sonnenschein produziert bzw. hervorruft. Wenigstens hat der von uns ausgelöste Schneesturm aufgehört.
Drei weitere Forschungsstationen respektive -gebiete sind derzeit noch im (Wieder-)Aufbau.
06.02.2011 - Ein neuer Schäferhund für die Rentner
Liebe Musikanten,
Wie sie sicherlich mitbekommen haben, hat es eine Reaktion auf T'Gölls Festnahme bzw. Wiedergefangennahme gegeben. Der arme Schäferhund der Rentner, die den Irren wieder gestellt haben, wurde entführt. Da ich es nicht mit ansehen kann, wie irgendwelche Idioten das Leben von Rentnern zerstören und wir uns nicht erpressen lassen, haben wir den Rentnern einen ähnlich aussehenden Schäferhund untergejubelt. Da beide eine Brille mit 8,6 Dioptrin haben, merken sie dn Unterschied bestimmt nicht. Die werden sich höchstens fragen, ob ihr Schäferhund auf einmal eine Blasenschwäche hat.
Dave Garretts
10.08.1802 - Bach in Psychiatrie eingewiesen
Meine Damen und Herren!
Es fehlt zurecht das "Guten Tag", denn hier spricht nicht Bach, sondern irgendwer anders aus dem Kabinett.
Soeben erreichte uns die Meldung, dass Bach in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen wurde, wo er derzeit auf seine geistige Verfassung überprüft wird. Anlass dafür war sein plötzlicher Ausruf "Ich bin mit Störtebeker verwandt!", den er mehrfach wiederholte.
Sein Büro sah zu diesem Zeitpunkt extrem verwüstet aus und es fehlten die Formeln der Bassbombe, die abgeschlossen in einem Safe in seinem Schreibtisch waren. Eine Suche innerhalb des kompletten Regierungsgebäudes blieb ergebnislos.
Derweil möchten wir darauf hinweisen, dass zu dem Kopfgeld noch eine gratis Tuba dazugelegt wurde für jeden, der Hinweise zu Störtebeker gibt, die zu seiner Festnahme führen.
He said goodbye...I believe.
02.08.1802 - Enterung eines knallroten Gummibootes
Guten Tag, meine Damen und Herren!
Heute morgen gegen 8.30 Uhr Ortszeit wurde an der Westküste Schwediens eines unserer knallroten Gummiboote geentert. Wenige Stunden nach dem schrecklichen Ereignis gelang ein Bekennerschreiben auf meinen Schreibtisch. Ich wiederhole Sinngemäß: „Das blöde knallrote Gummiboot wurde von mir, Klaus Störtebeker, geentert - seines Zeichens Vizechef der Sopror!“. Bei der Enterung kam der Bootsführer ums Leben, der sich gegen den Eindringling gewehrt hat. Hiermit setze ich ein Kopfgeld auf Störtebeker, welches ich aus eigener Tasche und unbürokratisch bezahlen werde.
Und nun noch ein paar Worte an die Sopror: Die Klappe, die sich über dem roten Knopf befindet, ist bereits geöffnet! Jeder kleine Fehlschritt wird nun eine Konsequenz nach sich ziehen! Und ich verlange, dass Molldurisch Basnana in den nächsten 48 Stunden wieder in molldurische Hände zurückfindet!
Time to say goodbye!
31.07.1802 - Reaktion auf Besetzung Molldurisch Basnana
Guten Tag, meine Damen und Herren!
Ich bin total geschockt. Da versucht man sich aus dem Weltgeschehen weitestgehend herauszuhalten und einen auf neutral zu tun - und was ist der Lohn dafür? Wir exportieren preisgünstig Musik in alle Länder der Welt und wollen dafür nicht mal irgendwas anderes importiert haben - und niemand dankt uns. Nein, die Ostfriesen nehmen uns sogar einen Teil unseres Landes ein. Die haben sie doch nicht mehr alle. Wir werden uns selbstverständlich mit allen Mitteln dagegen wehren. Molldurisch Basnana ist mittlerweile zu einem Paradies geworden, in dem viele Reiche und Schöne Mollduriens wohnen. Die werden das sicher auch nicht auf sich sitzen lassen und sich mit allen möglichen Waffen verteidigen.
Und auch das Geheimrezept der Bassbombe werden wir definitiv nicht herausgeben. Allerdings werden wir Ostfriesland eine Bassbombe schenken, wenn sie weiterhin in unserem Lande bleiben. Aber Achtung: Die Technologie wurde weiterentwickelt! Das Geschenk ist also mittlerweile durchaus in der Lage das komplette Ostfriesland auszurotten.
Ich unterbinde im Übrigen aus Sicherheitsgründen das morgen geplante UGPS-Rennen und erteilte striktes Einreiseverbot für Ostfriesen und diejenigen, die irgendwo Ostfriesen in ihrem Stammbaum haben.
Außerdem bieten wir dem VGGBT ein neues Mikrophon an. Solche Drohungen in einer miesen Qualität sind echt blöd.
Time to say goodbye!
18.06.1801 - Kurdistan, UGPS und WA
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
Als erstes bitte ich Kurdistan, sich aus den Angelegenheiten des Süd-West-Ozeanien-Bündnis herauszuhalten. Molldurien wurde als Mitglied aufgenommen, dies nicht grundlos.
Zu den Vorfällen, die sich in letzter Zeit in Molldurien begeben haben: Unsere Ermittlungen sind weit voran geschritten, die Verantwortlichen sollten bald gefunden sein. Die Akten werden bis jetzt jedoch nicht der Öffentlichkeit preisgegeben.
Dass Kurdistan die Gefangenen wieder nach Molldurien schickt ist eine Selbstverständlichkeit. So etwas wird jedoch in Naher Zukunft nicht mehr geschehen, ich habe für Molldurier eine Reisewarnung nach Kurdistan ausgesprochen. Die meisten Reisebüros in Molldurien unterstützen keine Reisen mehr nach Kurdistan.
Des Weiteren sollen wir laut Kurdischen Aussagen zu unseren Fehlern, die wir rund um Molldurisch Basnana gemacht haben, stehen. Das tun wir. Wir konnten nicht ahnen, dass die Bassbombe eine derartige Wirkung hat. Das sind Fehler in den Berechnungen unserer Wissenschaftler gewesen, doch diesen Fehler haben wir bereits mehrmals zugegeben. Und auch die Folgen der Bassbombe sind mittlerweile als positiv anzusehen: Ein Molldurischer Tourist konnte Flugelche beobachten - Flugelche galten schon seit langen als ausgestorben in Ozeanien! Und auch wurden neuartige Pflanzen entdeckt. Die Flora und Fauna in Molldurisch Basnana nimmt derzeit nie erdenkbare Formen an. Ich habe die Region als nun auch zu einem offiziellen molldurischen Nationalpark erklärt. Diese Folgen sind alles andere als negativ, für diese kann Kurdistan keine Entschuldigung verlangen.
Und nun ein paar sportliche Nachrichten: Wir haben ein Rennteam für die kommende Universe Grand Prix Series zusammengestellt: Team Tritonus. Zusätzlich stellen wir auch eine Rennstrecke zur Verfügung, die Route M.
Zum Schluss noch ein paar Worte zur Weltenausstellung, die am Samstag starten wird: Auch wenn Molldurien nicht mehr teilnimmt, wünschen wir einen gelungeneren Start als beim ersten Anlauf!
Time To Say Goodbye!
04.06.1801 - Bach verkündet Beitritt ins Süd-West-Ozeanien-Bündnis
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
Mir Freude kann ich Ihnen verkünden, dass wir ein Bündnis mit dem Aztekenreich beschlossen haben, das Süd-West-Ozeanien-Bündnis, oder einfach SWOB. Durch den Beitritt erhoffen wir uns, den Frieden mit unseren Nachbarn aufrecht erhalten zu können.
Auch würden wir uns freuen, wenn Saphira und die Republik Skelettküste dem Bündnis beitreten.
Time To Say Goodbye!
03.06.1801 - Süd-West-Ozeanien-Bündnis, Kurdistan und Forscher
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
Zunächst möchte ich auf eine Anfrage seitens der Aztekischen Regierung eingehen. Bevor wir der Bitte zum Eintritt in das Süd-West-Ozeanien-Bündnis mit Aztekenreich und Saphira nachgehen, möchten wir mehr Informationen zum Bündnis. Was sind unsere Vor- und Nachteile, und inwiefern würde sich ein Eintritt in das Bündnis für uns lohnen?
Laut Kurdischen Aussagen haben diese nichts mit den Vorfällen zu tun, die ich bereits beim letzten mal erläutert hatte. Doch unsere Geheimdienste konnten eine Spur aufdecken, die die Ermittlungen eindeutig Richtung Kurdistan lenkt. Wir bleiben an der Sache dran.
Der Lupercanische Forscher, der von Dr. Bibo in Molldurisch Basnana vorgefunden wurde, konnte übrigens mehr oder weniger erfolgreich behandelt werden. Bis auf ein paar kleinere geistliche Schäden konnten unsere Wissenschaftler den Forscher reanimieren. Er kann wieder zurück nach Lupercania geschickt werden.
In diesem Sinne, Time To Say Goodbye!
27.05.1801 - Reaktion auf Kurdistans Ultimatum
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
Zuerst einmal geht ein großer Dank an Herrn Dr. Bibo für die Bewältigung des Problems in Basnana. Wir nehmen das Ding gerne in unser Land auf und versuchen, die Prozesse, die mit diesem Lebewesen durchgeführt wurden rückgängig zu machen, um den Forscher wieder an Lupercania zu übergeben.
Dann komme ich zu Kurdistan:
Zunächst erst einmal der Grund, warum ich so spät reagiere. In der letzten Zeit werde ich vom Unglück heimgesucht. Erst verschwindet mein Hund Schili auf mir noch unbekannte Weise. Er ist bislang noch nicht aufgetaucht. Er kann nicht fortgelaufen sein, da der Garten des Regierungsgebäudes mit Kameras bewacht wird und keine dieser Kameras etwas registriert hat. Ich gehe davon aus, dass ein Mensch für diese Sache verantwortlich gemacht werden muss, der irgendwie diese Kameras überlistet hat.
Des Weiteren ist mein Sicherheitspersonal derzeit sehr schläfrig. Ich habe herausgefunden, dass irgendjemand meinen Angestellten Schlafmittel in den morgendlichen Kaffee gerührt haben muss. Wer das war und vor allem was das soll, weiß ich nicht.
Doch nun zum eigentlichen Grund: Vor einigen Tagen viel plötzlich mitten in der Nacht der Strom in ganz Woodstock aus. Sämtliche Kontakte zur Außenwelt wurden gekappt. Da unsere Stadttore elektrisch betrieben werden und gerade geschlossen waren, konnte niemand unsere Stadt verlassen oder betreten. Erst jetzt, nach sechs Tagen konnten wir die Ursache finden: Ein dickes Kabel am Stadtrand wurde durch Fremdeinwirkungen durchtrennt. Irgendetwas ist da faul. Unsere Geheimdienste arbeiten bereits auf Hochtouren und werden mit Sicherheit alles herausfinden.
Jedenfalls konnten wir so nicht rechtzeitig auf die Forderungen von Kurdistan reagieren. Doch das werde ich nun nachholen:
Der Leichnam des Opfers soll selbstverständlich unverzüglich der molldurischen Regierung übergeben werden. Eine absolute Frechheit, wie in Kurdistan Gefangene behandelt werden! Mehr will ich dazu nicht sagen. Die neuen Forderungen Kurdistans werden unter den gegebenen Umständen erneut alle ignoriert.
Ich möchte mich an dieser Stelle auch einmal für die Unterstützung Scoutopias bedanken.
Time To Say Goodbye!
15.05.1801 - Molldurien trauert
Guten Tag, Sehr verehrte Mitbürger!
Sicherlich haben Sie bereits vom Tod Michael Jacksons gehört. Ich bin in tiefe Trauer verfallen, erst gestern habe ich mir den Song Thriller aus dem Internet geladen. In Gedenken an den King Of Pop wird Elton-John-Island in John-Jackson-Island umbenannt. Das sollte als Trauer reichen, gehen Sie nun bitte wieder alle Ihren normalen Tätigkeiten nach, der Taschentuchimport hängt etwas zurück. Danke!
Time to say Goodbye!
12.05.1801 - Bach meldet sich zu Wort
Guten Tag, Meine Damen und Herren!
Seit vergangenen Samstag habe ich keine Musik gehört. Ich habe nur nachgedacht und mir Reaktionen auf die Pressekonferenz angesehen.
Leider stehen wir mit unserer Meinung ganz alleine dar. Plötzlich halten alle zu Italo-Amerika. Ich kann und will es nicht verstehen. Italo-Amerika ist ein Land voller korrupter Maden, die nichts besseres zu tun haben, als Schmiergeld für irgendwelche Mafiaangelegenheiten untereinander auzutauschen. Und niemand sagt etwas dagegen, nein, sie bekommen sogar noch die Weltenaustellung geschenkt. Aber wenn wir Molldurier einmal einen absolut berechtigten Waffentest durchführen, dann stehen wir plötzlich ganz oben auf der Nahrungspyramide. Gut, ich sehe ein, dass die Bombe schlecht gebaut war, jedoch wurden die beteiligten Wissenschaftler allesamt zu Fortbildungen oder direkt nach Hause geschickt. Das wird also nicht noch einmal vorkommen. Ich möchte hiermit nochmals um Entschuldigung dafür bitten. Seien Sie doch alle zufrieden, dass wir das Gebiet besetzt haben und keine von Ihren planlos umherirrenden Touristen Schaden genommen haben!
Dass die Italo-Amerikaner nun nicht für einen Teil der Kosten des Transozeanienexpress aufkommen wollen, verdeutlicht doch wieder nur die arrogante und korrupte Seite des Staates. Aber das kann uns auch egal sein. Wir jedenfalls werden, wie bereits mehrfach erwähnt, nur ein Drittel der Renovierungskosten bezahlen. Unsere Geldtransporter sind schon auf den Weg nach Scoutopia, wo sich der Hauptsitz des Transozeanienexpress befindet.
Und nein, Sie, alle Länder unserer Welten, Sie brauchen jetzt nicht alle so tun, als würden Sie gerne einen Krieg zwischen Molldurien und Italo-Amerika verhindern. Es wird keinen Krieg geben. Zumindest solange alle Molldurier wieder gesund und munter von der Weltenausstellung zurückkommen. Und darum kann sich einzig und allein Italo-Amerika kümmern. Und wenn, dann wird es kein "Krieg", sondern eine "vollständige Vernichtung Italo-Amerikas".
Was denken die Kurden eigentlich von uns? Zunächst ist es eine Frechheit von Ihnen, uns als "unwürdigen Staat" zu bezeichnen. Wir haben den Kurden nichts getan. Nach diesen unverschämten Forderungen hätten wir eh die Handlungsbeziehungen zwischen Molldurien und Kurdistan beendet. Da sind wir nicht traurig. Das Zeug, was wir von dort erhalten haben, war sowieso immer fehlerhaft oder sowas. Das Ein- und Ausreiseverbot wird auch niemanden von uns stören, in Ihre tristen Gegenden traut sich eh niemand von unseren Mitbürgern. Ihre Forderungen werden wir mit einem freundlichem "Danke" ignorieren.
Dann noch ein paar Worte an den Wissenschaftler Dr. Bibo: Sie haben diese tolle Maschine gebaut, mit der Sie ein geräuschloses Feld erzeugen können. Wenn Sie sich es zutrauen mit diesem Gerät nach Molldurisch Basnana zu reisen, nur zu, wir halten Sie nicht auf. Sie sollten vorher jedoch am besten bei der Regierung Atlantaquas nachfragen, es schwimmen derzeit unverständlicherweise so viele von diesen "Menschen" um Molldurisch Basnana herum. Nicht, dass diese Ihnen etwas antun!
Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich habe auch noch eine Frage an Petr Wlogga. Werden Sie weiterhin unseren Müll importieren? Das wäre sehr freundlich, denn wir haben gerade ein neues Gesetz herausgebracht, welches die Maximalgröße von CD-Geschäften verkleinert. Wahrscheinlich werden wir bald einen riesen Haufen CD-Müll haben. Wir können den nicht entsorgen, aber Sie können doch sowas, liege ich da richtig?
Und zum Schluss noch eine frohe Nachricht: Unsere Nachbarn aus dem Aztekenreich haben sich wieder mal gemeldet. Wir haben selbstverständlich unverzüglich siebzehn knallrote und vollgeladene Gummiboote nach Aztekenreich geschickt. Auf ein glückliches Zusammenleben zwischen uns und unseren wiedergeborenen Nachbarn!
In diesem Sinne, Time To Say Goodbye!
Italo-Amerika:
„Vollständige Vernichtung Italo-Amerikas“? Jetzt ernsthaft: Glaubt Molldurien wirklich, wir hätten Angst vor Musikern? Was wollt ihr schon machen? Gitarren auf unseren Köpfern zertrümmern? Macht euch nicht lächerlich. Wir haben die Ausstellung abgebrochen, um die Sicherheit aller Besucher zu garantieren, so lange die Ereignisse nicht aufgeklärt sind. Uns würde niemals in den Sinn kommen, unseren Touristen auch nur ein Haar zu krümmen. -Tom Hogan, Consigliere
Kurdistan:
Ich möchte erklären, das die Forderungen und andeutungen Mollduriens absolut keine Kriegerische absicht darstellen. Diese Sanktionen und Allianzen sind nicht etwa da um Molldurien zu zerstören. Ich habe auch schon in Ostfriesland darauf hingewiesen, das wir eine Friedliche Lösung haben wollen. Diese erreichen wir nach den gedanken des Fürstlichen Palastes nur durch sanktionen und weitgehende Forderungen. Die Auswirkungen einer Bombe sollten nicht durch Tests im Vollen umfang untersucht werden, sondern durch Kleinere Theorie und Praktikfragen. Eine derartiartige bedrohung wie die Bassbombe darstellt, muss gesichert und entfernt werden. Unsere Sanktionen, und das Betone ich ausdrücklich, sind zum verhindern eines Krieges. So ist auch zu lesen, das Kurdistan unter seinen Forderungen wenig eigennütziges hat, und ich kann ihnen versichern, dass die Molldurier, die sich zur zeit im gefängnis befinden nicht mit einem gewaltsamen Tod rechen dürfen. Die Unwürde bezieht sich auf die Logik und Itelligenzfehler, sowie die Arroganz, die Molldurien darlegt. Kurdistan ist aber bereit, bei weitgehenden eingeständnissen mit Mollduren zu verhandeln. - Mahmut Bin Kurdir, Sprecher des Fürstlichen Palastes Kurdistans, Al Kurdistaniyan
Atlantaqua:
Ich würde sie bitten mal mehr Zeitung zu lesen. Bibo gilt als freund unseres Staates! Und warum sollten wir menschen angreifen? Verärgerter Fischmensch
Aztekenreich:
Wir bedanken uns für die Freundlichkeit und die Unterstützung, die uns von Ihnen entgegengebracht werden. Wir sind froh über jede Art von Hilfe und auch wir freuen uns auf eine friedliche Nachbarschaft. gez. stellvertretender Uei Tlatoani Felix Hase
04.05.1801 - Pressekonferenz angekündigt
Guten Tag!
Der Dirigent Wolfgang Amadeus Bach hat für kommenden Samstag Nachmittag eine Pressekonferenz angekündigt. Dort will er sich zu den Geschehnissen in Molldurisch Basnana äußern. TVM wird live berichten.
Time to say goodbye!
15.02.1801 - Flaschenpost
Guten Tag, meine Damen und Herren,
Heute morgen entdeckte ein Strafgefangener am nordöstlichen Strand der molldurischen Insel Hiphoponesien eine Flaschenpost. In der Flasche befand sich ein Zettel, auf dem eine Nummer steht. Diese Nummer ist identisch mit der Strafgefangenen Nummer des Norbert Ruplack, der bekanntlich seit gestern als vermisst gilt.
Die Flaschenpost wurde soeben an die Forensischen Strafanstalt in Bickern verschickt, um mögliche Spuren an zu sichern.
Time to say goodbye!
14.02.1801 - Norbert Ruplack entflohen
Schlimme Nachrichten!
Der Geisteskranke Ex-Diktator aus dem Vereinigten Königreich Wanne-Eickel Norbert Ruplack ist letzte Nacht aus der Anstalt von Wanne-Eickel entflohen! Wir wollen selbstverständlich unter keinen Umständen irgendetwas mit ihm zu tun haben! Sämtliche Grenzübergänge wurden gesperrt und mit riesigen Lautsprechern versehen, die Musik von deutschen Schlagersängern spielen. Zudem tragen sämtliche Grenzposten nun Hightech Brillen, die aussehen wie normale Sonnenbrillen. In Wahrheit sind das jedoch spezielle Thermo-Brillen, die kleinste Bewegungen in Büschen oder in anderen Verstecken aufspüren können. Das sollte ein Überqueren der Grenzen für jedermann unmöglich machen. Wir können nur hoffen, dass sich Ruplack nicht bereits in unserem Land befindet...
Viel Glück in diesen schweren Zeiten. Time to say goodbye!
19.12.1800 - Amtsansprache des Dirigenten
Hallelujah!
Als ich ein kleiner Junge war, fragte ich meine Mutter, was aus mir werden soll. Werde ich schön? Werde ich reich? Hier, das hat sie zu mir gesagt: "Junge, du hast nichts gelernt. Geh zu Onkel Werner in die Werkstatt, der gibt dir vielleicht eine Festanstellung." Ich habe mir nur gedacht, lasst die Leute reden und höre ihnen nicht zu... Naja, ihr seht ja jetzt, was jetzt aus mir geworden ist. Ich bin Chef eines von mir entdeckten und gegründeten Landes!
Zur Feier des Tages höre ich jetzt mal auf zu labern und gönne mir noch zehn kleine Jägermeister, einen eisgekühlten Bommerlunder und ein belegtes Brot mit Schinken.
Time to say goodbye!
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