Senegalesischer Flugelch

Der senegalesische Flugelch (engl. Airforce, senegalesisch. Sumbaka Umbela) ist der relativ unbekannte Urahne der Elche und Rentiere. Der erste senegalesische Flugelch (Airforce One) wurde bereits 300 v. Ch. erwähnt. Die Spur der senegalesischen Urflugelche verläuft sich um ca. 750 n. Ch.

Senegalesischer Flugelch
Technische Daten
Ordnung: paarflügeliger Paarhufer
Unterordnung: Airbus Elch380
Familie: verheiretet, Frau und 2 Kinder
Sexualität: Aerosexuell
bekanntestes Exemplar: Rudolph
Religion: Nudismus
Leistung: 1 FES (Flugelchstärke)
Wohnort: urspr. Senegal, vereinzelt am Nordpol
Arbeitgeber: Nikolaus GmbH
Vereinigungen: EFEfEFFE e.V.
Wissenschaftlicher Name
Sklavex Willhelm Nikolausis

(Jägermeister feat. Indiana Jones, 1252)

Vor ca. 1000 Jahren wurde er dann als ausgestorben erklärt.

Wissenswertes

So wie alle Rentiere, die der Weihnachtsmann alljährlich vor seinen Schlitten spannt, ist auch "Rudolph the Red-Nosed Reindeer" ein senegalesischer Flugelch. Man änderte den Namen der Tiere des Weihnachtsmannes aber in Rentiere, da sich "Rudolph the Red-Nosed senegalesische Flugelch" nicht für den Titel eines Weihnachtsliedes eignete. Außerdem wollte man somit die afrikanische Abstammung verschleiern.

Diese Umbenennung wird zur Zeit von den Vereinten Nationen diskutiert, um die damit verbundenen Missverständnisse auszuschließen, da auch Kinder wissen, dass nur senegalesische Flugelche und der Osterhase fliegen können.

Bezeichnungen

männlicher Flugelch: Eber
weiblicher Flugelch: Huhn
junger Flugelch: Küken

Erscheinungsbild

Der senegalesische Flugelch kann bis zu 350kg schwer und ca. 2,20m groß werden (inklusive Geweih). Die Flügel haben jeweils eine Spannweite von ca. 2,50m-3m, um das gewaltige Tier in der Luft zu halten.

Das Geweih diente zusätzlich als Tragfläche und sorgte für den benötigten Auftrieb. Der Flugelch konnte somit eine Flughöhe von ca. 800m erreichen.

Abheben und landen

Da die Flugelche relativ kleine Augen und ein schlechtes Sehvermögen hatten, benötigten sie zur Landung eine etwa 10m breite und 35m lange, ebene Fläche, die in etwa den Maßen eines Provinzflughafen entsprechen. Diese Angaben konnten von den Forschern der Europäischen Forschungseinrichtung für die Erforschung des Flugverhaltens der Flugelche (kurz: EFEfEFFE e.V.) nur grob geschätzt werden. Da der senegalesische Flugelch ein Relikt vergangener Zeiten ist, ist diesbezüglich eine empirische Datenerhebung nicht möglich.

Lebensweise

Flugelche nach einer durchzechten Nacht

Die Flugelche lebten in Rudel und waren sehr aufgeschlossene Familientiere. Sie pflegten zwischenelchliche Kontakte mit ihren Artgenossen und in ihrer Freizeit ließen sie auch schonmal die Sau raus. Sie lebten in Senegal zusammengepfercht in Slums und warteten auf ihre Deportation zum Nordpol. Mit diesem Schicksal kamen die wenigsten Flugelche zurecht und verfielen entweder der Drogen- und Alkoholsucht oder begingen Suizid.

Zum Zwecke des Selbstmordes nahmen die Flugelche muskelentspannende Medikamente ein und begaben sich danach auf eine Flughöhe von etwa 500m. Dort angelangt mussten sie nur noch auf die eintretende Wirkung der Medikamente warten, die im direkten Anschluss eine selbständige Abwärtsbeschleunigung in Richtung Erde nach sich zog. Vom Luftwiderstand nur geringfügig abgebremst schlugen sie dann mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in der senegalesischen Steppe auf, wo sie auf bizarre Art und Weise zutotegefaltet wurden.

Ernährung/Jagd

Der Flugelch machte seine Beute aus der Luft aus und stürzte sich aus knapp 500m im Sturzflug in die Tiefe. Er konnte auf diese Weise eine Sturzgeschwindigkeit von knapp 180km/h erreichen. Am Boden angelangt wurde sein Opfer durch den Luftwirbel der Flügel in die Luft gesaugt. Währenddessen zog der Flugelch seiner fluchtunfähigen Mahlzeit per Hufvolley einen Scheitel, der sie zugleich in mundgerechte Portionen aufteilte.

Fortpflanzung und Sexualität

So stellen sich Forscher das Liebesspiel der Flugelche vor.

Die bevorzugte Fortpflanzungsvariante war das Liebesspiel in der Luft (Aerosexismus). Zur Brunftzeit umflogen die Flugelchbullen im Wettstreit die Weibchen um ihnen mit ihren weit aufgefächerten Flügeln zu imponierten. Der Geschlechtsakt selbst fand ebenfalls in der Luft statt, da die Weibchen auf dem Boden das Gewicht des Bullen nicht absorbieren konnten.

Das Liebesspiel war äußerst spektakulär und führte oft zu tödlichen Unfällen aller beteiligten. Aus diesem Flugelch Luftwettstreit zwischen den Männchen entwickelte sich später das "Red Bull Air Race", was noch heute traditionell ein Luftwettstreit zwischen Männchen darstellt (Vermutlich nicht zum Zwecke der Fortpflanzung).

Bei impotenten Flugelchen trocknete durch Hormonmangel die Nase aus und bekam eine rötlich schimmernde Färbung. Die Homosexualität war bei den Flugelchen, wie bei allen anderen Paarhufern auch, häufig vertreten (Gründe s. Training).

Geburt und Aufzucht

Ein Küken ist aus dem Nest gefallen.

Die senegalesischen Flugelche waren Nestbauer und hatten in der Regel 3-4 Küken. Die Küken konnten bereits ab einem Alter von 8 Monaten das Fliegen erlernen. In diesem Alter erreichten sie oft schon ein Gewicht von ca. 130kg, d.h. dass Nest musste Belastungen bis zu einer halben Tonne standhalten (Zur Fütterungszeit, bei einer gelandeten Elchmutter sogar bis zu einer Tonne).

Aussterben

Die Flugelche wurden immer öfter von Senegal an den Nordpol verschifft, um dort als Sklaven des Weihnachtsmannes zu arbeiten. Ein großer Teil von ihnen verstarb durch die kalten Wetterbedingungen, die am Nordpol herrschten und andere durch Selbstmord, um sich diesem Schicksal zu entziehen. Der Rest von ihnen überlebte nur selten die mehreren 10.000 Flugkilometer, die sie an Heiligabend im Gespann des Weihnachtsmannes zurücklegen mussten. Die ausgemergelten Subjekte, die dennoch die Reise überlebten durften ein Jahr später noch einmal den Schlitten ziehen.

Das Tier wurde schließlich vor ca. 1000 Jahren als ausgestorben erklärt . Forscher der Universität Oxford möchten aber dennoch nicht ausschließen, dass es noch einige wenige Exemplare gibt, die weiterhin für die Nikolaus GmbH arbeiten. Diese sind aber wie vom Erdboden verschwunden und teilen sich somit das Schicksal mit dem legendären Bernsteinzimmer.

Training

Flugelche in der sibirischen Fremdenlegion

Um den Anforderungen, die an Heiligabend auf die Flugelche zukamen gerecht zu werden, wurden sie im Sommer in Ausbildungscamps in Sibirien geschickt. Dort überlebten nur die härtesten der Harten.

In der Einöde der sibirischen Taiga, verfielen einige Flugelche aufgrund des akuten Frauenmangels der Homosexualität. Diese mussten dann im Gespann ganz vorne laufen, um die anderen Flugelche vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz zu schützen.

Forschungen

Im November 2006 haben Wissenschaftler des EFEfEFFE e.V. im ewigen Eis des Nordpols einen 1200 Jahre alten, männlichen Reentierötzi gefunden. Bei der Exhuminierung konnten Spermien im Enddarm des Tieres sichergestellt werden. Nachdem nun homosexuelle Veranlagungen der Tiere nachgewiesen wurden, erhoffen sich die Wissenschaftler weitere aufschlussreiche Informationen über die Verwandtschaft mit den Flugelchen und eine eventuellen Rückzüchtung durch die gewonnene DNA.

Häufig gestellte Fragen

1. Kann man auf einem senegalesischen Flugelch reiten?

Nein, man kan nicht auf einem senegalesischen Flugelch reiten. Da der Flugelch mit 1 FES (Flugelchstärke) eine Beschleunigung von ca. 117,69 m/s² erreichen kann, würde der Reiter der 12-fachen Erdbeschleunigung (12G) ausgesetzt werden. Dies würde zur sofortigen Bewusstlosigkeit des Reiters führen.

2. Wie überlebt der Weihnachtsmann diese Beschleunigung?

Durch die enorme Körpermasse des Weihnachtsmannes kann ein Gespann aus 10 Flugelchen lediglich eine Beschleunigung von 29,42 m/s² erreichen. Dies entspricht ungefähr der 3-fachen Erdbeschleunigung. Diese Beschleunigung ist für den Weihnachtsmann ungefährlich.

3. Ist der Flugelch eine Frau oder ein Mann?

Ja

4. Werden die Elche vom Nikolaus artgerecht gehalten?

Nein, der Nikolaus verstößt gegen das Arbeits- und Artenschutzgesetz und wird deshalb in 21 Ländern steckbrieflich gesucht. Es wurde ihm bis Ende des Jahres eine Auflage zur Versandumstellung der Weihnachtsgeschenke auferlegt. Ihm liegen bereits Angebote von DHL und Hermes vor.

5. Wo leben denn die Flugelche und der Nikolaus?

Das geht dich einen Scheißdreck an!

Quellen

Senegalesische Höhlenmalerei um 200 v.Ch. - Auf der Spur der Flugelche
  • Aussagen senegalesischer Ureinwohner.
  • Höhlenmalereien
  • Die Bibel


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