Peer Steinbrück

Peer "Stinkefinger" Steinbrück (* 10. Januar 1847 in Montana), ist ein geldgeiler SPD-Politiker und Figur des Schweizer Westerns "Die siebte Kavallerie" und der Fortsetzung "Captain mein Captain". Steinbrück, einst Captain in Merkels berühmter 7. Kavallerie, wird der Feigheit bezichtigt, nachdem Klaus Zumwinkel, Häuptling der Indianer, mit der Regimentskasse nach der Schlacht am Little Matterhorn entfliehen konnte. Da keiner von Steinbrücks ehemaligen Kameraden mehr lebt, kann er das Gegenteil nicht beweisen. Steinbrück will seine Ehre durch eine selbstmörderische Mission wiederherstellen. Ein aufrechter Held in einem patriotischen Film.

Ullrich Mühe in "der Minister" aus der Folge "Varus, wo sind meine Millionen?"

Steinbrück wird in "Die siebte Kavallerie" von Ulrich Mühe gespielt. Dieser ist auch bekannt aus der Fernsehserie, "der Minister", in welcher er den gescheiterten Landespolitiker Dr. Cashweg spielt, der sich durch eine katastrophale Wahlniederlage für das Amt des Bundesfinanzministers qualifiziert.

Die Frage, wieviele Millionen Euro Zinsen sein hochverschuldetes Land pro Tag zahlen muss, kann Cashweg in einem fingierten Fernsehinterview am 1. Dezember 2005 zum allgemeinen Erstaunen nicht beantworten, sondern er fühlte sich zu Unrecht "auf dem falschen Fuß erwischt" und furzt einmal ins Publikum. Dies wurde im folgenden zu einem "Running Gag" der Serie. In der fünften Staffel hat Cashweg "Beef" mit der Schweiz und disst Friedrich März, worauf dieser in einem Interview sagt, dass er und Häuptling Zerzauste Eule von Graubünden ihn skalpieren werden.

Die höchste Einschaltquote erzielte die Folge "Autos umsonst", die er mit den Steinis drehte. Die Serie endet mit der 6. Staffel, als Cashweg abgewählt wird, obwohl er als Wahlgeschenk die Steuern zuvor abgeschafft hat und völlig auf einen schuldenfinanzierten Haushalt gesetzt hatte.

Grund für das Ende der Serie waren die stark gesunkenen Einschaltquoten. Stattdessen wird nun auf dem gleichen Sendeplatz die Show "Raus aus den Schulden" ausgestrahlt.

Peer Steinbrück ist leidenschaftlicher Informatiker und Erfinder von BitTorrent. Die Funktionsweise ist ebenso einmalig wie originell! Erstmals wurde ein Netzwerk erfunden, was nur aus einem Rechner bestand. Daten wurden vom Peer zum Peer geschickt. Er benannte das Netzwerk nach seinem Namen: Peer to Peer.

Bis 2013 war Steinbrück als Wahlkampfhelfer für Angela Merkel tätig.

Kindheit und Jugend

Peer Steinbrück kam in einem Kreditinstitut zur Welt. Dazu seine Mutter: „Ich war im 8. Monat, als ich auf die Sparkasse ging, um ein paar Mark aufs Sparbuch einzuzahlen. Kaum war ich drin, setzten heftige Wehen ein. Es war, als hätte der Peer (da hieß er natürlich noch nicht so) irgendwie das viele Geld dort gerochen und wollte nun mit aller Macht nach draußen. Es kam zu einer Sturzgeburt, und kaum geboren, kroch das Neugeborene sogleich auf den Kassenschalter zu. Total gruselig. Zum Glück kam dann eine Ambulanz und schaffte uns beide ins Krankenhaus. Ja, für Geld hat sich Peer schon früh interessiert!“

Im Kindergarten war der kleine Peer besonders bei den Mädchen unbeliebt. „Der Steinbrück, der kuckte immer so finster, so wie ne bissige Bulldogge oder so. Wenn der die Mädels so anstarrte, dann fingen die glatt an zu heulen. Und mit den Jungs wollte er immer nur Dreidel spielen, um Groschen. Nie Fußball oder was in der Art. Heutzutage würde man den den wohl zum Psychologen schicken, aber damals gabs sowas ja noch nicht“, erinnert sich eine Kindergärtnerin, welche namentlich nicht genannt werden möchte.

Auch in der Schule hatte es Peer nicht leicht. „In der Sechsten wars glaub ich, da sollte Steinbrück ein Referat halten, zum Thema 'Geld regiert die Welt'. Da verlangte er doch glatt 30 Mark Vortragshonorar für; hat er aber nicht gekriegt, sondern musste sich die Eselskappe aufsetzen und ab in die Ecke zum Schämen“, erzählt ein ehemaliger Mitschüler schmunzelnd. Und ein anderer ergänzt: „Da war dann irgendwann auch mal Klassensprecherwahl. Wir hatten da so'n Mädchen in der Klasse, Angelika hieß die glaub ich, die hatte zwar immer ne total komische Frisur, war aber ansonsten total beliebt. Alle waren sich einig, dass die Klassensprecherin werden sollte; aber der Lehrer verlangte einen Gegenkandidaten. Na und dafür haben wir dann halt den Steinbrück nominiert, weil wir wussten, den wählt eh keiner. Obwohl, zwei Stimmen hat er dann doch gekriegt: wahrscheinlich seine eigene und die von der Angelika.“

Wechsel von den Linken zur CDU


Peer war als Kind leidenschaftlicher Kiffer und somit Mitglied bei den Linken (diese wollten Cannabis legalisieren). Doch als er Erwachsen wurde merkte er das Alkohol das einzig wahre im Leben sei und entschied sich somit der CDU beizutreten. Seitdem setzt er sich dafür ein die Promille-Grenze beim Autofahren abzuschaffen.

Filmografie

Per Anhalter durch die Galaxis Peer Steinbrück wurde durch seinen ersten Kinofilm Per Anhalter durch die Galaxis bekannt, hier spielte er einen wütenden schlechte Tipps gebenden Roboter der niemals seine Kohle zeigte und auf und ab hüpfend schrie "Mein Geld Meine Sache" (Siehe ähnliche:Gollum)

Dinge die (Pe)er ändern möchte


P€€r Steinbrück ist ein selbstloser und sozialer Mensch, das wissen alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland. Da Steinbrück im Interesse Deutschlands agiert, möchte er für alle Bürgerinen und Bürger wichtige Dinge ändern. Mit diesen wichtigen Themen wirbt Steinbrück während seines Bundeswahlkampfes 2013 für sich als Bundeskanzler. Zu seinem wichtigsten Thema gehört die Erhöhung der Besoldung als Bundeskanzler, da ein Gehalt von 15.832,79€ pro Monat unter dem Existenzminimum zum Leben liegt. Damit dürfte er der erste Mensch sein, der eine Gehaltserhöhung in einem Job fordert, den er noch gar nicht hat.

Hier steht der liebe Peer wieder mal richtig gut als Vertreter des Mannes bzw. der Frau aus dem Volke da. Denn was viele nicht bedenken: Jeder kann Bundeskanzler werden. Auch wenn Peer selbst diese Möglichkeit für sich in Anspruch nimmt, so kann es möglicherweise passieren, dass nicht er sondern ein Mann bzw. eine Frau aus dem Volke das wird. Damit hat er erfolgreich für das Volk gekämpft, immer den Hintergedanken im Kopf, er sei das Volk. Er ist eben ein selbstloser Kämpfer für den Mindeslohn.

Bundestagswahl 2013

Peer Steinbrück, das Wirtschaftsgenie des Jahrtausends, hat sich zusammen mit Helmut Schmidt für das Amt des Bundeskanzlers beworben. Hierzu möchte das mathematische Genie in den kommenden Bundestagswahlen die historische Prozentmarke von 0,00 %holen! Für dieses Ziel ließ Steinbrück den Supercomputer „Dark Smog“ entwickeln, welcher mit Nikotin statt mit Strom angetrieben wird. Helmut Schmidt war maßgeblicher Ideen und Zigarettengeber in der Entwicklungsphase! Nun, wie ist es möglich 0,00% in Umfragen zu erreichen? Nach 30 Jahren Entwicklungszeit konnte „Dark Smog“ folgende Formel herausgeben:

SPD Bundestagswahl in [%] = {[(AlleOpportunisten*Aufschneider*Dummschwätzer)² x AnzahlPeerSteinbrücksFreunde]/ AlleWähler} *100

Gerüchten zufolge wurde Peer von seinen SPD-Kumpels als Kanzlerkandidat nominiert, weil die SPD-Spitze „keinen Bock auf Regierungsverantwortung“ (Sigmar Gabriel) hat. „So wie der immer kuckt, wählt den doch keine Sau!“ (Andrea Nahles). Und F.-W. Steinmeier ergänzt feixend: „Der merkt noch nicht mal, dass er verarscht wird!“

Aus internen Kreisen des Ausschusses für Parteienfinanzierung verlautet, dass Steinbrück doch mehr als 0,00% der Stimmen bekommen könnte, wenn seine Glatze bis zum Herbst auf 100% gewachsen ist, weil er dann im Amt nicht die ewigen Haarprobleme wie Angela Merkel haben würde.

Selbstfinanzierung

Da sich Herr Steinbrück sehr für die Interessen der Wirtschaftsbosse, Bonzen und Großverdiener der Großdeutschen Wirtschafts-Lobbykratie einsetzte, hat er für seine zukünftig geplanten politischen Entscheidungen schon besondere Vorschuss-Leistungen in Form von Geldgeschenken für kleine Reden erhalten (7.500 € pro 45 Minuten). Dass er bei der Bundestagswahl nicht gewann, ist auch kein Verlust... Er meldete sich danach aus der Politik ab und ging selbst in die Wirtschaft, um Schrottpapiere zu verkaufen - denn das kann er am besten.

Zitate

Trivia

Nach Steinbrück ist auch das hypothetische Finanzmarkt- und Steuerhinterziehungsmodell des Peer-to-Peer-Kredits benannt.

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