Stellung
Wortursprung
Stellung kommt von dem altfranzosélandischen Wort Stallung. Da aber in Franzoseland ein Gesetz besteht jedes Wort falsch auszusprechen, da anderen Falls eine Todesstrafe folgen würde, sprach man es "Ställùng" aus. Später wurde es einfach, in der Form wie es gesprochen wird, ins Deutsche übernommen.
Entstehung
Das Wort stammt von General Conác, welcher während eines Feldzuges das gesamte zur Verfügung gestellte Geld versoffen hat und die Soldaten sich beschwerten. Als sie sich weigerten, in einem Stall einer Frau bei der Geburt zu helfen und als Gegenleistung mit in den Stall ziehen zu dürfen, sagte er: "Jetzt bezieht schon eurè Ställùng ièr Idiotèn, sonst lass ich èuch ähngen." Später wollten die Deutschen auch billige und sichere Unterkünfte und nannten sie Stellungen.
Berühmte durch Stellungen gewonnene Schlachten
Die Schlacht um Tenochtitlan wurde von Cortez nur mit Hilfe seiner Missionarstellung gewonnen. Danach wurde am selben Ort ein riesiges Fußballstadion erbaut. In diesem spielten die Spanier immer zum Spaß gegen beinlose Mexikaner. Dieses Stadion steht heute in Mexico City und ist ein Denkmal schauriger Kolonialvergangenheit.
Die Schlacht der Nativ Dogs of Shinesein (ein Stamm der Sioux) bei Phoenix wurde, nur mit Hilfe ihrer Doggy-Stellung, im Yellowstone-Nationalpark gewonnen.
Die berühmteste Stellung aber ist die Stellung 69, welche schon 69 Nationen zur Einnahme, Besetzung und Teilung Berlins verhalf. Heute wird sie auch gerne mal Berlin Marzahn genannt und ein paar kahlköpfige Schützer des Reiches sorgen dafür, dass es bald nicht Stellung 70 heißen muss, damit lässt sich nämlich nichts anfangen.