Streichelzoo
Der Streichelzoo ist ein Zoo in dem Tiere, Dinosaurier und/oder Kinder gehalten werden die:
- robust und ruhig genug sind, um gestreichelt und gefüttert zu werden.
- von sich aus den Kontakt zum Menschen suchen oder ihm zumindest nicht ausweichen.
- wenig aggressives Verhalten zeigen.
- in der Regel keine schweren Verletzungen verursachen können.

Artenvielfalt


Häufig anzutreffende Tiere sind:
- Creeper
- Ziegen
- Schafe
- Nasenaffen
- Schweine
- Dinosaurier
- Hängebauchschweine
- Killerpinguine
- Kleinkinder
- Nasenbären
- Skorpione
- Kleine Bäumchen
- Unverschämte Schüler
- Einhörner
- Wütende Büffel
- oder auch die gefürchteten, miesen "Textveränderer"
Besonderheiten
Eine besondere Form ist das Streichelbecken, beispielsweise können im Brookline-Aquarium in Brookline-Amerikanien, einige Zusammensteck-Rochen und Baggernasen-Hammerhaie gestreichelt werden.
Entstehung
Um 1930 wurde der erste Streichelzoo in Lummerland gegründet. Ursprung war ein normaler Safari-Park, in dem es immer häufiger vorkam, das Menschen versuchten sich mit den Tieren zu paaren. Nachdem es jedoch wiederholt zu eher unerfreulichen Zwischenfällen oder auch Todesfällen kam, entschied man sich dazu einige, eher ungefährliche Tierarten auszuwählen und sie in einem extra Gehege anzusiedeln. Seitdem sich diese Form des Zoos immer größerer Beliebtheit erfreut, hat bereits nahezu jede Stadt einen eigenen Streichelzoo.