Teilchen

Das Teilchen ist entweder ein kleines aber vollständiges Teil oder aber ein kleiner Teil von einem Teil, der entweder auch nur ein Teil von einem Teil ist, oder aber das Teilchen stammt von einem Teil, das ein vollständiges Stück war.

Teilchentheorie

Teilt man Teilchen, dann bekommt man vielleicht Quanten oder andere Zustände. Je nach dem, was man beobachtet. Verwendet man aber Licht zur Beobachtung, dann verbinden sich die Quanten mit den Photonen des Lichts zu neuen Teilchen und es entsteht dann ein klassisches Dilemma.

Regel A

Aus einem Teil (neutrum) kann man sehr viele Teile (maskulin) machen.

Regel B

Mit Gewalt kann man eine Geige (das Teil) an einem Baum in Stücke (die Teile bzw. Teilchen) hauen.

Regel C

Jedes Atom besteht aus tausenden von Gismos und jedes Gismo besteht aus Millionen von Strings und jeder String besteht aus Milliarden von Quarks welche man jedoch auf keinen Fall nochmals teilen sollte da man sonst heftigen Schnupfen bekommen kann.

Regel D

In Gleitgel muss Tabasco vorhanden sein(Goldene Regel der Physik)

Was ist Materie, wie klein ist das kleinste Teilchen?

Der Schritt Atome als kleineste Teilchen zu definieren wurde leider von einem zersteuten Professoren-Ehepaar durchkreuzt, das in seinem Labor aus versehen einige Atome kaputt gespielt hat und so die Neutronen, Elektronen und Protonen entdeckte. Seither werden auch diese Teilchen von frustierten Physiker immer wieder kaputt gespielt und noch kleinere Teilchen gefunden.
Einen völlig anderen anderen Ansatz haben die Forschungen von Prof. Wolf Schäuble in Berlin und Prof. Dr. Dr. Karl Murx der an der Universität von Kuala Lumpur zu dem Schluß kam, das es gar keine Materie gibt, sondern nur eine kleinste unteilbare Raumeinheit, eine kleinste unteilbare Ladung, und eine kleinste unteilbare Zeiteinheit.
Alle Erscheinungen unseres Universums sind eine Folge des Zusammenspiels dieser 3 Urbestandteile. Im Moment ist diese Theorie so neu wie umstritten. Ist der Professor auf dem Weg zum Nobelpreis oder endet er als letzer "Alchemist" des 21 Jahrhunderts im Altersheim? Letztendlich fanden Forscher am Ameiseninstitut für schlechte Physik (kurz Aifsp) heraus, dass es gar keine Materie gibt, die es geben könnte. Atome bestehen zu 80% aus heißer Luft und 12 % aus der DNA, wobei die restlichen 8% nicht identifizierbare Materie sei. Die Frage, warum es Leben auf der Welt gibt, wurde damit beantwortet.

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