The Walking Dead
The Walking Dead (dt. Der wandelnde Tod) ist eine US-Amerikanische Serie vom Filmstudio AMC. In der Show geht es eigentlich um die Revolution der lebenden Toten, von denen meist aber recht wenig zu sehen ist. Stattdessen werden häufig fragwürdige Konflikte innerhalb der Menschengruppen gezeigt. Unter anderem werden Themen wie Gewalt, Drogen, Liebe, Rassismus gegenüber verwesend Riechenden und (hauptsächlich) Nekrophilie behandelt.
Staffelübersicht und Story
Staffeln kann man nicht nur hochlaufen, man kann mit ihnen auch Fernsehserien unterteilen. So auch The Walking Dead. Da die Übergänge allerdings immer zusammengehören, wundert man sich ob die Produzenten verstanden haben, was ein Staffelabschluss ist. Aber jeder darf seine Serie zerhackstückeln wie er will. Wie bei vielen anderen Serien so beginnen auch die Geschehnisse bei The Walking Dead mit
Staffel 1
Der Anfang vom Ende kam in einer Kleinstadt mitten im Nirgendwo eines Polizeiwagens, natürlich sieht man wie immer Polizisten beim Burger Essen. Dick Grimes, der ober Sheriff von der Kleinstadt, wird von einem Straßenräuber angeschossen nachdem der einen fetten Autounfall gebaut hat (die Logik versteht keiner, das Auto hat sich drei Mal überschlagen, doch der erste Schuss war ein Treffer). Als Dick Grimes in einem Krankenhaus aus seinem Schönheitsschlaf erwacht, bemerkt er, dass das Personal mal wieder streikt (vor allem die Putzen) und sich alle draußen schlafen gelegt haben.
Da Dick auf den ganzen Quatsch keine Lust hat, macht er sich auf den Weg nach Hause und trifft dabei auf Menschen, die irgendwie tot sind aber trotzdem leben. Durch Dick Grimes Position als US-Polizist ist er dazu gezwungen, seine rassistische Wut kurzerhand an die netten wandelnden Leichen, die eigentlich nur Hunger haben, auszulassen, da die Schwarzen alle schon tot-tot sind. Später trifft er noch auf rassistische Überlebende, von denen er ordentlich einen auf den Deckel bekommt (Durch Dicks bedürftige Hygiene haben sie ihn mit einer Leiche verwechselt). Von denen bekommt er den Tipp, dass es in der Stadt Atlantis eine Menge Tote zum Verprügeln gibt, also macht sich Dick auf den Weg. Weil er aber der einzige seiner Neu-arischen Rasse in der Stadt ist und von einer Horde niederen Geschöpfen umgeben ist, versteckt er sich in einen Panzer. Da ihm der Panzer aber zu ineffektiv erscheint, um die Horde niederer Geschöpfe damit zu töten, macht er sich lieber zu Fuß mit einem Revolver auf den Weg in ein Einkaufszentrum, in dem er auf eine große Truppe psychopathischer Rassisten trifft. Da die Truppe allerdings keine Lust auf den Bürgerkrieg zwischen denen und den unterdrückten lebenden Leichen hat, fahren sie alle lieber ins Gebirge auf einen Müllberg. Dort trifft Dick Grimes auf seine Schwester Loki und deren Sohn Carl. Weil sein Cousin Blade ebenfalls Teil der Familie und Inzest eine allgemeine Tradition der Familie ist, haben Loki und Blade selbstverständlich auch das Paarungsritual vollzogen, was Dick allerdings nicht weiß, da er Opfer einer Jahrhunderte Langen Inzest-Tradition ist. Die niederen Wesen aus der Stadt sind sowieso schon "stink"-Sauer und verurteilen Inzest, daher haben sie den langen Weg zum Müllberg in Kauf genommen und überfallen die Rassisten-Truppe. Die Rassisten haben keine Chance und fahren mit ihren Lowridern weg.
Staffel 2
Da die Truppe durch die lange Flucht schon ewig nicht mehr ordentlich nächtigten, freuen sie sich über die nette Begegnung mit dem Durchschnittsami Ozkan, der Carl angeschossen hat, weil er ihn verständlicher Weise mit einem Hirsch verwechselt hat. Das kommt davon, wenn Carl immer so ein langes Gesicht zieht. Weil Ozkan und seine Familie ebenfalls schon aus langer Tradition Inzest betreiben und denen langsam der fortpflanzungsfähige Nachwuchs fehlt, laden sie die Truppe Dick Grimes und Co. in ihr Farmer-Haus ein. Blade verabscheut Sklaverei, ist aber trotzdem überzeugter Anti-Toten-Rassist. Also beschließt er, die eingesperrte Landarbeiter-Truppe, bestehend aus den lebenden Toten bzw. niederen Lebewesen, umzubringen (was durchaus schwierig ist, weil Tote ja schon tot sind). Später stellt sich heraus, dass Sir Shell (Eigentümer der Shell-Ölfirma) ein massives Alkoholproblem hat und immer alleine in eine Kneipe fährt, um sich mal ordentlich dicht zu saufen. Da er aber immer dann in die Kneipe geht, wenn der Barkeeper grad nicht da ist und dann immer seine Zeche prellt, hat sich der Barkeeper auf die Lauer gelegt und ihn abgefangen. Der Barkeeper ist ein offenkundiger Linker, der sich für die Eingliederung der lebenden Toten ausspricht. Daher zögert der Rassist Dick Grimes nicht lange, nimmt ihn gefangen und tötet seine Kellner. Da der Barkeeper nicht erzählen will, wo er das ganze Geld von der Kneipe aufbewahrt, kommt es zum Streit zwischen Blade und Dick Grimes. Blade möchte den Barkeeper töten, doch Dick Grimes hat leider kein Hängeglied sondern ein nach innen gewölbtes Geschlechtsorgan (nicht, wie man aus seinem Namen schließen würde) und möchte den Barkeeper lieber irgendwo im nichts frei lassen. Dort hat der Barkeeper es auf jeden Fall leichter, da ihm die ganzen lebenden Toten und das wenige Essen in der Gegend natürlich nichts anhaben kann. Dick Grimes setzt sich durch und verschleppen den Barkeeper in ein nicht weiter zu definierendes Örtchen voller Hoffnung. Letztlich haben sie es durch ihre Inkompetenz geschafft, dass die drei durch die Toten fast drauf gegangen sind und haben den Barkeeper wieder mit zur Farm genommen. Weil Blade das aber nicht einsieht, hat er den Barkeeper heimlich umgebracht. Denn er hat tatsächlich mal nachgedacht und ist zu der Erkenntnis gekommen, dass die Truppe ja gar kein Geld mehr braucht, weil die Toten nicht so viel Interesse an Bares haben (Barkeeper überflüssig). Währenddessen findet Dick heraus, dass Blade während seiner Abwesenheit Geschlechtsverkehr mit seiner Schwester hatte, also Blades Cousine und Carls Mutter sowie Tante. Das fand Dick Grimes gar nicht so gut, da er von dem Akt eigentlich ein Erinnerungsvideo für dieses Jubiläum machen wollte und ist sehr garstig. Weil er es auch nicht so lustig findet, dass Blade mit dem Barkeeper geheime Sache gemacht hat und sich Dick inzwischen als Diktator der Truppe versteht, hat er Blade getötet, so wie man es in Nord-Korea praktiziert. Das Problem ist, dass Blade ein Verräter ist und er vorher noch seine Arbeitskollegen kontaktiert hat. Daraufhin wird die Farm von den niederen Wesen überlaufen. Was für ein Rassist ist das denn bitte? Jedenfalls muss die Rassistentruppe, zu denen nun auch Sir Shell und seine Familie gehören, fliehen.
Staffel 3
Da die Truppe lieber den Winter draußen genießen wollte, haben sie sich entschlossen, erst gegen Frühling in das in der Nähe liegende Gefängnis zu ziehen. Da in dem Gefängnis allerdings kriminelle lebende Tote inhaftiert sind, stellt sich das Ganze als äußerst schwierig heraus. Denn die Toten mögen die unberührte Natur nicht so gerne und leben lieber in dunklen feuchten Gemäuern (für weitere Infos siehe hier). Dass passt der Rassisten-Truppe allerdings sehr gut, denn nun können sie mal wieder ordentlich ihren Hass auf die armen Geschöpfe auslassen. Nachdem die Rassisten das Gefängnis annektiert haben, machen sie sich überall breit und schmeißen ebenfalls die neu-arischen Wärter raus, die sie gerade beim Mittag essen in der Kantine erwischt haben. Das Gefängnis dient durch die dicken Mauern als eine Art Führerbunker, mit Dick Grimes als Diktator. Da die geschädigten Neuronen-Rezeptoren durch das ganze Inzest-Verhalten im Gehöarn leider zu kompletter Inkompetenz von Dick und seiner Truppe geführt hat, verpeilen sie einfach, dass es auch noch andere Stämme in der Gegend gibt. Der Anführer Homer Pelle der fremden Siedlung Springfield ist nicht durch Inzest verkorkst und kommt auf die clevere Idee, sein Ghetto aufzugeben und lieber ins Gefängnis zu ziehen, weil es in einem Gefängnis immer gemütlicher ist, als im Freien. Leider ist die Siedlung Springfield auch Links ausgerichtet, was dazu führt, dass die beiden Stämme nicht miteinander kompatibel sind. Daher bricht, wie man es bei den Amis ja schon aus der Vergangenheit kennt, ein Bürgerkrieg aus. Die Linken schlagen sich Wacker, doch die Rassisten wissen den Angriff auf das Gefängnis abzuwehren. Weil Korruption allgegenwärtig ist, verschwindet der Callboy Andreas zum Gemach Homer Pelles, um dort "Diplomatie" zu betreiben. Weil ihm der Fetisch von Homer allerdings zu weit geht, versucht er, zurück zu den Rassisten ins Gefängnis zu fliehen, was ihm aber nicht gelingt. Man munkelt, dass er zur Seite der unterdrückten Rasse der wandelnden Toten übertreten wollte, allerdings hat er da ein wenig Pech gehabt, denn nun ist er tot, also tot-tot, so richtig. Das Ende der Geschichte ist (und komischerweise auch meistens in der Menschheitsgeschichte), dass die Rassisten erstmal an der Macht bleiben und Springfield zerstören, worauf hin Homer fliehen muss. Da allerdings sind nicht alle Bewohner Springfields Linke sind und einige auch richtigen Hass zu den unterdrückten Toten verspüren, wechseln die das Lager und wandern zu den Rassisten.
Staffel 4
Weil drei Staffeln einfach nicht genug waren und unbedingt noch eine Vierte gedreht werden musste, sind wir gezwungen, auch hierzu noch was zu schreiben. Selbstverständlich gibt es durch die neue Staffel auch neue Hauptcharaktere, wie z. B. der hulkähnliche (in Schwarz) Thai-Reis. Der hat eine Schwester und noch ein paar Gefolgsmänner. Allerdings haben die eine Immunschwäche und sterben an einer gewöhnlichen Erkältung. Das ist relativ ungünstig, weil tote Menschen zu lebende Tote werden, also genau die Art Geschöpfe, die die Rassisten hassen. Deshalb kommt es zu blutigen Kämpfen innerhalb des Gefängnisses (auch hierbei muss wieder erwähnt werden, dass auch das in den USA ein bekanntes Phänomen ist). Weil Homer Pelle, wie vorhin erwähnt, nicht ganz so verkorkst ist, sieht er die Chance und greift mit seiner neu erschaffenen Truppe das Gefängnis an. Im Gegensatz zu Dick Grimes erkennt er die Nützlichkeit eines Panzers. Völlig unverständlicher Weise entsteht mehr oder weniger eine Patt-Situation (Homer Pelle hat nen Panzer!), woraus sich die Rassisten durch eine einfache Opfergabe befreien können. Der Leidtragende war der ohnehin schon kleine Sir Shell, der nochmal um einen Kopf kleiner gemacht wurde. Das war allerdings ziemlich doof, den Öl-Konzern-Boss zu opfern, denn nun haben sie keinen Treibstoff mehr. Also rennen sie alle weg, ohne die Lowrider zu nutzen. Nebenbei bemerkt wurde Homer Pelle von einer manisch-depressiven Möchtegern-Samurai-Kriegerin verletzt und ist später gestorben.
Von dem Bürgerkrieg getrennt, machen sich die Rassisten alle einzeln auf den Weg zu irgendeinem geeigneten Unterschlupf. Da es Zufälle gibt, finden auf einmal alle Splittergruppen Schilder zu einem Zufluchtsort namens Terminal (anscheinend ein ehemaliger Flughafen). Durch geschickte Kameratechnik wurden diese Schilder im gesamten Verlauf der dritten und vierten Staffel elegant verdeckt und durch die fehlende Intelligenz der Rassisten glauben die prinzipiell nur das was man im Fernsehen sieht und nicht mit "eigenen Augen". Daher sind denen die Schilder erst jetzt aufgefallen. Nach etlichen langweiligen Folgen ohne Action treffen die meisten in der Nähe oder im Terminal wieder aufeinander und freuen sich, während sie von Kannibalen attackiert werden. Da die Rassisten bei den letzten Wahlen die Kommunistische Kannibalen Partei (Später auch die FDP genannt) beschissen haben, sind die natürlich besonders sauer und wollen zum feierlichen Anlass der Festnahme der Rassisten ein Festmahl austragen.
Staffel 5
Durch den ungesunden Konsum von Dick Grimes und co. ist die FDP gezwungen, die Rassisten wieder frei zu lassen, da sie sich sonst durch das Blut vergiften würden.
Charaktere
Dick Grimes
Dick Grimes ist ein US-Amerikanischer Polizist, der mit seiner Schwester Loki einen Sohn namens Carl hat und im späteren Verlauf noch eine Tochter Loki II. Dick Grimes hat das starke Verlangen, Diktator seiner Gruppe zu werden, was ihm auch gelingt. Trotzdem hat er immer starke Komplexe bezüglich seiner Führungskompetenz, da ihm seine Genitalien fehlen und er so zu wenig Testosteron besitzt. Außerdem zweifelt er ständig an seinen Entscheidungen oder hebt diese nochmal extra hervor, was ziemlich nervig ist.
Daryl Dickson
Daryl ist der eigentliche Macker in der Kinderserie. Man weiß nicht genau, wieso oder weshalb er das kann, was auch immer er tut, aber er macht es anscheinend richtig. Denn er stirbt, im Gegensatz zu unwichtigen Nebencharakteren, niemals. Das liegt daran, dass er mit seiner magischen Harfe, die er stets bei sich trägt, die lebenden Toten so beeinflussen kann, dass diese von alleine sterben.
Glänn
Der einzige Asiate im Filmgeschäft (außer Bruce Lee und Jackie Chan), der nicht durch irgendwelche dummen und unnötigen Aktionen stirbt. Genau das macht The Walking Dead so besonders spannend: man denkt durch Erfahrung, na der kleine Asiate stirbt jetzt auf jeden Fall und zack, er ist wieder der Held und überlebt. Außerdem hat er eine Beziehung mit Maggi, die Gründerin einer Lebensmittelfirma.
Blade
Ein großer, schwarzer Mann mit schwarzem Ledermantel und Sonnenbrille, der auf der Jagd nach Vampiren ist. Seine Besonderheit liegt in der Tatsache, dass er halb Mensch und halb Vampir ist. Ob es sich bei The Walking Dead nun um den gleichen Blade handelt, ist noch weitgehend nicht erforscht. Jedenfalls ist er hier der Liebhaber und Cousin der Schwester von Dick Grimes und hat ebenfalls das Verlangen, die Macht an sich zu reißen. Genug Eier hätte er gehabt, der Casanova.
Carl
Hier gibt es einen eindeutigen Fall von Vater-Komplex. Irgendwie will er so sein wie sein Vater Dick, doch er hat leider noch keine Schwester. Daher kann er einfach nicht so sein, wie sein Vater, denn der ist ja mit seiner Schwester liiert. Außerdem hat er lange Haare.
Homer Pelle
Wenn man Homer Pelles Verhalten anschaut, wird er automatisch mit einem großen Mann der Vergangenheit assoziiert. Egal wie nett seine Mitmenschen zu ihm sind, er will sie trotzdem töten. Das auch völlig zu Recht, denn jeder ist sich selbst am nächsten, da werden unnötige Gestalten von Außerhalb gar nicht benötigt. Außerdem fängt er im Laufe der Geschichte ein Verhältnis mit dem Callboy Andreas an. Er ist zudem Führer des Stammes von Springfield, die mit dem Stamm von Dick Grimes verfeindet sind.
diverse andere unwichtige Gestalten
Da ist auch in dieser Serie wieder viel zu viele Darsteller gibt, die weder was Relevantes aussagen, noch machen, muss hier auch niemand großartig erwähnt werden. Vielleicht die lebenden Toten, davon gibt's ne Menge.