TomTom

Ein historisches Firmenlogo. Das neue darf aus rechtlichen Gründen nicht abgebildet werden.

1994 wanderte eine afrikanische Stammesfamilie in die Niederlande ein. In Kaas, einem Amsterdamer Vorort, gründeten sie, obwohl sie von Autos keine Ahnung hatten, eine Navigationssystemfirma namens TrumTrum und Söhne. Fortan wurde diese Produkte, die nur auf niederländisch programmiert sind berühmt und die Kunden machten es nach. 2002 wurde die Firma dann in TomTom umbenannt, weil die Gründer in ihrer Freizeit gerne soviel an Bongos trommelten. So wurde absofort in vielen Navigationssysteme auch eine Bongo-Klingel eingebaut. So wurden die Niederländer bei Sachen mit einem Bongo-Ton vor einem Verkehrsstau (ugs. Campingplatz) oder sonstiges gewarnt. 2005 gab es bei TomTom einen Machtwechsel. Gründer Kongi Bongi musste gehen und es kam Nigo Belko. Der erklärte auch, dass es Navigationssysteme, absofort in allen Sprachen gibt. 2007 gab Nigo Belko seinen Rücktritt bekannt. Zudem gab er bekannt, dass sein Nachfolger auch ein autochthoner Niederländer sein darf. Sein Nachfolger wurde im Oktober die ehemalige niederländische Königin Antje.

• TomTom Donko Onko V1
• TomTom Donko Onko V2
• TomTom Nigo V1
• TomTom Nigo V2

Der Hauptsitz von TomTom Kongointernational liegt in Leiden, 20 Kilometer westlich des unter dem Meeresspiegel liegenden Gebietes.

TomTom ist neben den Niederlanden auch in 98 anderen Ländern vertreten, auch im Nahost.

TomTom hat im Nahost, besonders im arabischen einen schlechten Ruf. Der irakische Diktator Saddam Hussein sagte: "Ich springe vom Sofa, wenn TomTom wieder eine Neuerfindung nach Irak schickt."

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