Trüffelkeks

Bei dem Trüffelkeks handelt es sich um eine spezielle Variante des Kekses (auch als Cookie bekannt). Im Unterschied zum normalen Keks wird beim Trüffelkeks nicht nur der Keks, sondern auch der Trüffel mitgeschickt. Aufgrund des damit verbundenen höheren Aufwands beklagen sich zahlreiche User über die Trüffelkekse. Doch dagegen ist noch kein Kraut gewachsen.

Der Weg eines Trüffelkekses

Der Weg eines Trüffelkekses beginnt beim Webserver, der den Trüffelkeks lossendet. Dann irrt der Keks einsam und allein durch die weiten Welten des weltweiten Webs, bis es schließlich einen hungrigen Webbrowser findet. Selbiger verspeist gütlich selbigen.

Backen von Trüffelkeksen

Im eigentlichen Sinne kann man Trüffelkekse nicht backen, aber ich verwende das hier als Analogie zum normalen Keks (nein, nicht das Cookie, sondern das, das aus dem Backofen kommt).

Zutaten:

Nun, da wir alle Zutaten haben, beginnen wir mit den Vorbereitungen:

  1. Das Trüffelschwein oder ähnliches losschicken, auf die Suche nach einem Trüffel. Ist das Schwein nach einer Woche immer noch nicht zurückgekehrt, mit einem neuen Schwein beginnen).
  2. Wenn das Trüffelschwein erfolgreich ist, dem Trüffelschwein den Trüffel wegnehmen (Schwein wird nicht mehr benötigt).
  3. Den Trüffel nun entweder fotografieren oder einscannen.
  4. Den Webserver mittels folgender Anweisung setcookie ("trüffel.jpg") dazu bewegen, den Trüffelkeks (Trufflecookie) auf seine weite Reise zu schicken.
  5. Dem glücklichen Webbrowser, der den Trüffelkeks bekommt, dabei zusehen, wie er sich daran gütlich tut.

Fertig!

Trüffelkekse in Bild und Farbe

Falls man es schafft, dem Webbrowser den Trüffelkeks zu entreissen, bevor es dieser verschlungen hat, kann man ihn ausdrucken.

Natürliche Vorkommen

Noch ist von den bedeutenden Wissenschaftlern bedeutender Wissensanstalten noch nicht eindeutig geklärt worden, ob Trüffelkekse auch wild- und freilebend in der Natur vorkommen. Es gibt zwar einige Zeugenaussagen, die behaupten ein Trüffelkeks gesichtet zu haben, doch ist dies für die Wissenschaftler kein gültiger Beweis.

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