Voltaire
Voltaire, eigentlich Marie Depardieu (* angeblich am 21. November 1694 im heutigen Paris; † angeblich am 30. Mai 1778 im heutigen Versailles), auch als Pinocchio bekannt, war ein radikaler Aufklärer. Er war dafür, dass alle Menschen Sex haben durften, auch Frauen, was im 18. Jahrhundert unüblich war. Da die Kirche seinen Idealen im Weg stand, mochte er sie nicht mehr.
Leben
Als Voltaire geboren wurde, war er noch zu klein, um zu verstehen, wie er in den Bauch seiner Mutter kam. Als er größer wurde, fing er an, alle Leute über Sex auszufragen.
Sein Vater über ihn: Er war von Natur aus neugierig! Als er 20 Jahre alt war, wollte er unbedingt wissen, wie Babys gemacht werden. Da wusste ich, dass mein Sohn ein geborener Philosoph war und ich schickte ihn sofort auf die Universität.
Er fing früh zu schreiben an, mit zehn Jahren lernte er es schon in einer Klosterschule. Da der Klerus ziemlich blöd war, entwickelte er eine Abneigung gegen ihn. Als er größer war, fing er an, wilde Geigenmusik zu hören, sich zu schminken und ließ sich von einem indianischen Sklaven tätowieren, worauf der Sklave gehängt wurde. Dieses Erlebnis war mitentscheidend für seine humanistischen Ansichten. Schließlich war der wilde Barbar selbst schuld. Als er mit 40 Jahren zum ersten Mal Sex hatte, hatte er verstanden, worauf es ankam und konnte seine Sexstudien auf einem höheren Niveau fortführen. Er schrieb mehr als 700 Werke. Schnell wurde er durch seine Theorie bekannt, dass Menschen gerne Sex haben. Mit 50 Jahren heiratete er seine viel jüngere Nichte Candide (eng. Candy).
Einfluss auf die Gesellschaft
Nach seinen Essays etc. über das Sexualverhalten der Menschen fand er vor allem in den Adelshäusern viel Zuspruch. Könige vermählten sich mit ihren Nichten, Königinnen mit ihren Brüdern und Grafen mit einfachen Dirnen. Voltaire war nämlich nicht nur ein Aufklärer in sexuellen Fragen, sondern auch in ökonomischen. Er wusste, dass Sex und Wirtschaft nah beieinander lagen. Er wollte den allgemeinen Wohlstand erreichen. Das ging aber nur, indem die Frau auch Geld besaß. Deswegen kam von ihm der Vorschlag, dass alle Frauen entweder Edelprostituierte werden sollten oder einen reichen Mann heiraten sollten. Dazu musste die Libido des Mannes jedoch noch erhöht werden, was nicht so einfach war, da der Mann auch damals schon fast an seine Grenzen stieß. Besonders die Kinder lagen ihm am Herzen. So schrieb er für das Kinderfernsehen das aufklärerische Stück „Le petit gnome et Madame le Docteur“, in dem er selbst die Hauptrolle spielte.
Die Beziehung zu anderen Gelehrten
Voltaire hatte auch Kontakt zu anderen intelligenten Gelehrten wie Casanova, Marquis de Sade oder Jean de Russ-Sau. Voltaire und Russ-Sau waren Freunde, doch als er erkannte, dass Russ-Sau Sado-Maso bevorzugte, wandte er sich von ihm ab. Russ-Sau war wider seine Vorstellung vom vernünftigen und tugendhaften Sex. Voltaire wurde bald von neidischen Gelehrten verfolgt. Er musste ins Ausland fliehen, wo er sich bei Kuh-Fürst Friedrich Barbarossa einschmeichelte. Dann besuchte er das Bett der Zarin Katharina der Großen und rühmte sie als aufgeklärte Monarchin. In England lernte er John Curl kennen. Ihn irritierte die Vorstellung Curls, dass der Mensch bei der Geburt ein unbeschriebenes Blatt sei, denn Voltaire vertrat die Ansicht, dass der Mensch auch bei seiner Geburt ein Mensch sei. So kritisierte er die Logik Curls als reinen Aberglauben. Manche gehen davon aus, dass Voltaire durch Curls Lehre zum Empiriker wurde. Die meisten jedoch davon, dass er schon kurz nachdem er zum ersten Mal Sex hatte, einer wurde. Besonders zerstritt er sich mit dem Gelehrten Michael Jackson, als dieser ein Buch über Aufklärung und Kinder schrieb. Sofort schrieb Voltaire eine Gegenschrift.
Tragik und Komik seines Todes
Der modebewusste Voltaire hatte sich Marie Antoinette zum Feind gemacht. Er schimpfte öffentlich über ihre Perücke, worauf die Todesstrafe stand. Da er aber berühmt war und immer noch gute Beziehungen hatte, musste er heimlich umgebracht werden. Im Jahre –11 n. Chr. (nach Revolutionszeit) stürmte eine Horde von barbarischen Wikingern in Voltaires Haus und tötete ihn. Während der Revolution flog dieser Skandal auf. Voltaire war einer der Wegbereiter der Revolution und Robespierre ließ Marie Antoinette aus diesem Grund köpfen.
Nachwort
Wohl kaum kann man davon ausgehen, dass Voltaires Lehre sich heute vollkommen durchgesetzt hat. Doch der Trend dazu ist da, vor allem weil Frauen heute Sex haben dürfen. Es gibt aufklärerisches Kinderprogramm im Fernsehen. Die Libido des Mannes wurde durch zahlreiche erotischen Plakatwerbungen, halb nackten Sängerinnen, Pornofilmen und Zeitschriften erhöht. Dieses schöne Zusammenspiel von Wirtschaft und Sex war immer Voltaires Traum gewesen. Er wollte, dass es allen Menschen gut geht. Er war kein abgehobener Typ, sondern ein Mensch zum Anfassen. Er setzte sich gegen die strenge Anti-Sex-Lehre der Kirche ein. Wir haben unser heutiges Leben nur ihm zu verdanken. Für uns saß er vierzigmal in der Bastille und für uns wurde er verfolgt und geächtet.
Wichtigste Werke
- 1712: Tillman: Der Footballer
- 1714: Sexbrief: Ein Verarschungsbrief an den Abt von ihm und ein paar anderen Jungs
- 1720: Komödie: Schöne Frauen sind im Kloster gern gesehen
- 1724: Abhandlung: Warum Intimpiercings so wichtig sind
- 1735: Schrift: Über Sigmund Freuds Thesen vom Zigarettenstummel im Mund
- 1745: Historie: Warum man Karl „den Großen“ nannte
- 1749: Hassschrift: Neidische Schrift gegen Russ-Sau bzgl. seinen Sexaffären
- 1752: Anekdoten: Über Candide oder Candy, der Sexbombe
- 1754: Abhandlung: Warum viele Franzosen schwul sind
- 1762: Gegenschrift: Sacrebleuuuu, Michelle Jáquson!!!!
- 1765: Biografie: Das Leben des Orgasmus von Rotterdam
- 1770: Brief: Marquis de Sade bzgl. der Tugendhaftigkeit von SM
- 1776: Biografie: Fuckomo Casanova, der venezianische Sexgott