Wiener Linien

Die Wiener Linien sind ein Unternehmen, das in der Stadt Wien für verspätete Straßenbahnen und verschmutzte U-Bahnen sorgt. Sie stehen seit über 100 Jahren für unbequeme Fahrzeuge und unfreundliche Fahrer mit schlechten Deutschkentnissen.

Eine typische Straßenbahn der Wiener Linien

U-Bahn

Eine U-Bahn fährt gerade ein paar Leuten davon

Die Wiener Linien betreiben ein weitreichendes U-Bahn-Netz, als besonders erfolgreich gilt die 2078 eröffnete Linie U5. Es gibt eine große Artenvielfalt an U-Bahn-Wägen, die sich voneinander durch verschiedene Abstufungen des Verfalls und der Unbequemheit auszeichnen. Die Wiener U-Bahn befördert laut neuesten Schätzungen bis zu 21 Fahrgäste jährlich. Um die Kapazität zu erhöhen, werden aktuell viele Linien ins menschenleere Umland verlängert. Dicht besiedelte Stadtteile wie Hernals und Margareten, aber auch bevölkerungsreiche Vorstädte bleiben hingegen logischerweise ohne U-Bahn-Anschluss, denn wo bereits Menschen leben, müssen schließlich keine Weiteren hinreisen.

Der Hauptknotenpunkt der Wiener U-Bahn ist die Station Aderklaaer Straße, diese bietet Umsteigemöglichkeit zwischen den Linien U1, U5, U7 und U9. Zu den jüngsten Ausbauten gehört die Verlängerung der Linie U2 in Richtung Kartoffelacker im Marchfeld; Steuergeld muss schließlich vernichtet werden, so ein Sprecher der Wiener Linien. Die Wiener U-Bahn hat ein hohes Ansehen bei der Bevölkerung, so wird sie oft als schmutzig, dunkel, gefährlich oder lebensfeindlich bezeichnet.

Straßenbahn

Eine der moderneren Straßenbahnen auf der Linie 31

Die Wiener Linien betreiben ca. 50 Straßenbahnlinien, die überall und immer fahren, außer wenn man sie braucht. Sie wird von den Wienern liebevoll "Bim" genannt was für Behindertes Immer-überfülltes Massenbeförderungsmittel steht.

Der durchschnittliche Wiener Straßenbahnfahrer ist 60 Jahre alt, trägt ein Kopftuch oder hat Türkisch als Muttersprache. Die Fahrgäste in den Wiener Straßenbahnen sprechen fließend die lokalen Dialekte Türkisch, Serbisch oder "Weanarisch". Die Straßenbahnen sind meist sehr gut gepflegt, sind sehr bequem und barrierefrei.

Seit Neuestem fahren in Wien auch Straßenbahnen des Typ ULF (was für Ultra LangsamesFahrzeug steht). Sie haben hämorrhoidenfreundliche Plastiksitze und sind daher besonders bei Pensionisten sehr beliebt. Der ULF wird nicht nur für, sondern auch in Wien hergestellt; dies erkennt man problemlos daran, dass die Wagen nie mehr als 15 km/h erreichen, sich über jede Kurve mit einem lauten Quietschen abfällig äußern, und den Großteil der Zeit sowieso in der Werkstatt verbringen.

Bus

Die Wiener Linien besitzen etwa drei Busse, welche täglich auf den ca. 388 innerstädtischen Buslinien verkehren. Wiens Buslinien verkehren immer und überall in einem komfortablen 24-Stunden-Takt, außer von Montag bis Sonntag, sowie an Feiertagen und in den Schulferien. Die Wiener Busfahrer sind zumeist in ihrem besten Alter, verströmen den Odeur "Döner mit 16er Blech" und haben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen Bock auf ihren Beruf, was sich dementsprechend auf ihren Fahrstil auswirkt. Im Gegensatz zu den Fahrgästen in der Straßenbahn sprechen Busfahrgäste unter Anderem Albanisch, Afghanisch und Angesoffenerisch. Ab und zu verirrt sich auch eine Person mit Weanerisch als Muttersprache von der Straßenbahn in den Bus.

Alle drei Busse im Fuhrpark sind in sehr gutem Zustand, selten älter als 300 Jahre, und entsprechend leise, leistungsstark und umweltfreundlich. Da jedoch die 380 Jahre alten Erdgasfahrzeuge vom Hersteller NAM (Neuer albanischer Markt) nicht den Feinstaubrichtlinien entsprechen, werden diese zur Zeit durch moderne Fahrzeuge vom Hersteller Cermedes Zenz ausgetauscht. Da die traditionelle Verschrottungsmethode (Feuerbestattung) eines Busses sehr lange dauert, kann der komplette Fuhrparkwechsel allerdings noch einige Jahrhunderte dauern. Spätestens im Jahr 2388, nach erfolgter Umstellung, wird die Flotte schließlich zur Gänze aus Dieselfahrzeugen bestehen.

Schwarzfahren bei den Wiener Linien

Die Wiener Linien bieten einen komfortablen Schwarzfahrer-Service für ihre Fahrgäste an. So verfügen beispielsweise Wiener U-Bahn-Stationen nicht über Ticketbarrieren. In den Zügen und Bussen finden selten bis nie Fahrkartenkontrollen statt, eventuelle Razzien werden einen Monat vorher auf der Website der Wiener Linien angekündigt.

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