Windows XP
Windows XP (XP= eXPeriment, inoffiziell auch Xtreme Polluted oder very eXPensive), die Software schlägt zurück. Windows XP ist nicht nur der Grund, warum tausende Unternehmer vom fehlerhaften Softwaremagnaten Microsoft zum fruchtigen Konkurrenten Apple wechseln, es ist auch ein Nachfolger des nicht enden wollenden Martyriums sämtlicher heimischer PC-Anlagen. Einmal mit dem in Fachkreisen bekannten Virus XP infiziert, lässt sich der Personal Computer nur mehr sehr schwer neu starten. Eine Formatierung ist daher unumgänglich. Um eine solche Formatierung vorzunehmen sollte der User aber viel Zeit mitbringen. Man vermutet, dass sich XP von "explode" oder "expensive" ableitet, da der Virus viele Unternehmen auch noch an den Rande des Ruins bringt, da die anschließenden Reparaturkosten sehr hoch sind, da es nur wenige Computertechniker gibt, die den Virus, der bekanntlich Leute frisst, überlebt haben.
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Entwickler | Bill Gates |
Publisher | Microsoft |
Modus | eingeschränkt |
Genre | Virus |
Softwareverschleiß | Immens! |
Service Pack | nur Letzteres |
Alterseinstufung | 35-45 |
Namenstheorie von Windows XP
Es gibt eine Theorie, die besagt, wie der Name Windows XP zustande gekommen ist: Eines Tages schaute ein Mann aus dem Fenster und Bill Gates sah ihn, wie er sich totgelacht hat und dabei die Zunge rausgestreckt hat. Danach formte er das in ein Smilie um, das dann so aussah: XP (hergeleitet, dass X der Lacher und P die Zunge ist). Weil dieser Mann aus dem Fenster geschaut hat, fügte er noch Windows vorne an. Fertig ist der Name "Windows XP".
Nach Bill Gates ist das „XP“ das Christusmonogramm: http://de.wikipedia.org/wiki/Christusmonogramm
Windows XP sollte ein Versuch sein, das Christentum zu verbreiten. So wie Windows 7, wobei die 7 auf die sieben Tage der Schöpfung anspielt (weshalb es auch eine sieben-Tage-Woche gibt). Da Satan aber etwas dagegen hat, lässt er alle Windows-Anwender ständig Probleme haben.
Als Nachfolger geeignet?
Erst war man bei Microsoft skeptisch, ob Windows XP denn die gewünschte Wirkung erziele. Immer weniger Käufer klagten über Probleme, immer kälter wurden die heißen Drähte, die zur Microsoft-Hotline führten. Fast schon wollte Bill Gates, seines Zeichen reichster Microsoft-Gründer der Welt, die neue Errungenschaft vom freien Markt nehmen, da hatte Paul Allen, seines Zeichens 2-reichster Micrososft-Gründer eine bahnbrechende Idee. Herunterladbare Updates für das damals noch Sorgenkind Windows XP. Diese Updates würden nicht nur zu erwünschten Serverausfällen überall auf der Welt, vor allem in Japan führen, sondern dank diesem Update gelang es auch, immer mehr Leuten den Internet Explorer aufzuzwingen, welcher bekanntermaßen als "Außenseiter" im Internet gilt, da keine Website oder Verlinkung mit ihm in Kontakt treten will. Auch Bilder verlassen fluchtartig den Server, wenn er ankommt. So wurde aus Windows XP doch noch das für das 21. Jahrhundert Superprogramm aus dem Hause Microsoft.
Zukunftspläne
Wie es sich für Tycoone gehört, will das Team um Bill Gates einen weiteren Kassenschlager auf den Markt bringen, der auch die schnellsten IBM PCs an ihrer Achillesferse trifft. Windows Vista soll der neue giftige Pfeil heißen, und diesmal sogar PCs des sonst nur von Chinesen knackbaren CIA Servers zum Abstürzen bringen.
Kritik
- Microsoft ist für viele Leute, besonders ältere, wegen der langen Ladezeiten ungeeignet. Daher entscheiden sich ältere Leute gerne für Linux oder Apple, da sie dank dieser Hersteller nicht ihren Lebensabend vor einem Ladebildschirm verbringen müssen.
- Office 98 verursacht Konflikte innerhalb des PCs. Es lässt einen wahren Bürgerkrieg ausbrechen. Updates sind zwar erhältlich, aber auch wieder nur auf weltweit zwei Servern downloadbar.
- Forscher haben entdeckt, dass der blaue Fehlerbildschirm Leute aggressiv macht. "Das Blau sei so unmotivierend", so ein britischer User. Gates gedenkt, das Aushängeschild der Microsoft Corporation nun grün zu färben. Vielleicht wird es dann was mit dem Weltfrieden.
- Bill Gates ist der einzige Mann auf der Welt mit einer funktionierenden Windows-Software. Gerüchten zufolge soll das daran liegen, dass er es nicht selbst programmiert hat. Andere wiederum sagen, er habe gar kein Windows-Betriebssystem, sondern ein Linux, bei dem er das Maskottchen durch sein berüchtigtes Windows-Emblem ersetzte.
- Durch den unendlichen Hunger nach Ressourcen aller Art werden Leute, die dem Virus zu nahe kommen, gefressen. Abhilfe schafft nur ein schwarzer Rollkragenpullover von Steve Jobs.
Windows-Firewall
Ein Fenster mit eingebauter Wand ist relativ sinnfrei, daher ist es auch kein Wunder, dass diese "Windows-Firewall" nicht unbedingt das ist, was man erhofft hat. Darum hat man auch Schwierigkeiten, Gebäude zu finden, in denen Wänden in den Fenstern sind, da es eigentlich nur andersrum funktioniert.
Trivia
- Es braucht mindestens einen japanischen Hacker, um in ein Windows-System einzubrechen.
- Es braucht mindestens 100 japanische Hacker, um aus diesem wieder rauszukommen.
- Jedes Mal, wenn Bill Gates lacht, stürzt ein Computer ab.
- Jedes Mal, wenn Bill Gates sein Geld zählt und dabei lacht, stürzen 10.000 Computer ab und gehen dabei auch noch kaputt.
- Blau ist die Farbe, welche an heimischen Computern am öftesten gesehen wird, dicht gefolgt von Schwarz.
- Viele User sehen auch rot.
- Wenn man die Windows XP-CD rückwärts abspielt, hört man satanische Botschaften! Aber es kommt noch schlimmer: Spielt man sie vorwärts ab, installiert man Windows XP!
- Microsoft ist ein Unternehmen, welches sich auf die Produktion von nur einem Produkt spezialisiert hat.
- Hätte Bill Gates gewollt, dass Frauen am Computer arbeiten, dann wäre der Bluescreen ein Pinkscreen!