WLAN
Wirrer Laggender Ainfaches Netzwerk, das, abgekürzt WLAN, zu Deutsch: Nicht Funktionierendes Funknetzwerk. Sinnlose Erfindung, die nicht funktioniert. Das WLAN ist eine ganz gemeine Abart des Local Area Networks, da es noch mehr E.o.k.K's produziert, als ein normales LA. WLAN wurde 1987 von Microsoft implementiert, anders gesagt ; Wiedereinmal von anderen geklaut, um die Überzahl an Informatikstudenten an den hiesigen Universitäten zu reduzieren, indem man diese bei der Suche nach der optimalen Verbindung zum Access Point in den Wahnsinn treibt. Ein junger Türke kommentierte es so: "Es ist Wireless, Lan!"
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Überschneidung! |
Definition
Hat der Benutzer, heute User genannt, erfolgreich Indernett bestellt und bekommen, steht ihm das Medium selbstverständlich noch lange nicht zur Verfügung. Aufgrund der blödsinnigen Idee, Daten durch die Luft schicken zu müssen (passende Luftfilter zum Schutz vor Emissionen durch Viren oder HipHop Musik erhalten Sie bei ihrem KFZ Sachverständigen) ist es erforderlich einen Netwerkschlüssel einzurichten. Ansonsten drohen dem User enorme Schädigungen durch Laptopbesitzer in Autos (oft mit Fickfolien zum Sichtschutz), die vor Häusern versuchen Daten aus der Luft zu stibitzen. Da hilft dann auch kein Schornsteinfeger mehr; die teuren wireless (sprich: "waiäless") Informationen sind weg. Zuverlässige WLAN-Kabel sind leider noch sehr teuer.
Patentgeschichte
Name: Vladislav Lanowotsch, geboren 1968 in Russland.
- 1980Akademischer Abschluss in Kleptomanie
- 1982 Akademischer Titel der Chemie
- 1986 Planung
- 1986 Anmeldung des Patents
Im Alter von 18 Jahren machte Vladislav Lanowotsch seinen Abschluss an der Russischen Akademie für angewandte Volkswissenschaft seinen Abschluss in Kleptomanie. Im darauf folgendem Jahr schaffte er seinen Doktortitel in Chemie mit Hilfe eines Gefundenen Chemiebaukastens und dessen Anleitung. Das Experiment sollte beweisen das Salz mit Wasser eine Leitende Wirkung hat. Nach der Zeit seiner Akademischen Laufbahn fand Vladislav Lanowotsch eine Arbeitsstelle bei einer kleinen Russischen Firma. Die Inhaber Russki & Tuski stellten Lanowotsch einen Posten als Leitender Angestellter für Sparmaßnahmen. In den Folgenden Jahren machte Lanowotsch sich über die Finanzielle Lage der Firma sorgen. Er wollte die Ausgaben für Netzwerkleitung einschränken, wobei sein Abschluss in Kleptomanie recht Hilfreich sein sollte. Sein Plan war es die Leitungen durch einen billigeren Träger zu ersetzen und die alten Leitungen zu verkaufen. Auf einer Geschäftsreise nach Paris wollte Lanowotsch wie üblich einen trinken gehen. Da leider zu diesem Zeitpunkt keine Flasche Russischen Gesöffs zu Verfügung stand, besoff sich Lanowotsch mit zwei Pullen Absinth. Nach dieser Saufkulturellen Erfahrung hatte er eine göttliche Eingebung.
Als er im Krankenhaus aufwachte soll er laut gebrüllt haben:
- "Gott hat mir eine Zeichnung geschenkt!"
Diese Eingebung sollte nach Meinung der Ärzte eine Alkoholvergiftung gewesen sein und die Zeichnung ein Kotz und Blutfleck auf dem Hemd von Lanowotsch. Nach der Entlassung aus dem Krankenhaus rannte Lanowotsch erneut in die Bar um einen Feldversuch zu starten. Die von Tesla Erfundene Spule diente ihm als Vorlage für seine Studie. Mitten in der Bar ausgestellte Teslaspulen sollten den Beweis erbringen. Nach mehrmaligen spielen mit dem Ein und Ausschalters der Anlage kam es zu einem Massenhaften übertragen von Daten. Die Gedanken von Lanowotsch (Bssss und arrrrrrrr) wurden auf die umliegenden Gäste übertragen.Die Schlussfolge war das dich Daten so übertragen lassen könnten. Nach monatelanger Planung und der schlagartigen Flucht aus Paris (Unbestätigten Quellen nach soll Lanowotsch gegen das Gesetz verstoßen haben. Siehe Antrag auf Öffentliche Hinrichtung Pariser Gesäte der Revolte 1789.) Erwiesen sich die Praktischen Feldversuche als die von ihm erbrachten Zeichnungen und Theorie als richtig.
Aus Angst das seine Erfindungen in Russland an den Falschen gelangen könnten reiste er in die USA um dort sein Patent anzumelden. Der ihm dort vorstehende Beamte (Übrigens Deutscher Abstammung ) war nicht grade das , was man in Physikkreisen eine Helle Leuchte nennen würde. Die Russische Übersetzung des Patents machte dem Beamten derart Schwierigkeiten das er sich entschloss es zu verkürzen.Dummerweise war die Handschrift von Lanowotsch der Art schlecht das der Beamte Lanowotsch anwies ihm den Titel vorzulesen.
Beim Anschließenden dokumentieren Schlich sich der Schreibfehler „Wlanislove“ ein. Wobei der Ursprüngliche Titel: Vladislav Lanowotsch Kabelloses Datenkabel der Luft“ nicht durchsetzte. Begründung: Der Beamte war Deutscher Abstammung. Somit auch das Beamtengen in ihm verankert welches einen Menschen zu größter (Sorgfalt ÄÄÄ Falsch ) Nachlässigkeit zwang. Den nachfolgenden Behörden war das wiederum zu Lang und Sie kürzten es auf "WLAN"
Funktionsweise
WLAN funktioniert wie LAN, mit dem Unterschied, dass die dafür benötigten Kabel aus anderem Material bestehen. Die ursprüngliche Namensgebung kommt von den Russischen Hinterhof Physiker "Vladislav Lanowotsch" (siehe Geschichte). Im Laufe der Zeit wurde das WLAN in das deutsche übernommen, welches hier einer neue Bedeutung zugeordnet wurde. Das "W" im Namen kommt von dem Verb "weinen", weil man bei der Benutzung von WLAN aufgrund der unsicheren Verbindung recht häufig weinen muss.
Hauptbestandteil des WLAN-Kabels ist Stickstoff, zu ca. 78%. Zu weiteren 21% besteht es aus Sauerstoff. Der Rest teilt sich auf andere Stoffe auf, wie beispielsweise Argon, Äther oder Kohlenstoffdioxyd. Aufgrund seiner Umweltverträglichkeit ist WLAN in der heutigen Zeit schon sehr weit verbreitet.
In Deutschland ist der WLAN-Standard mit LDNG(Lokales drahtloses Netzwerkgebiet 802.11ah(802.11a/2)) umgesetzt. Dieser Standard unterscheidet sich vom WLAN dadurch, dass er nur auf deutschem Territorium funktioniert. Der LDNG wurde für Deutschland entwickelt, da der eigendliche WLAN-Standard im 5GHz ISM-Band angesiedelt ist und dieser in in deutschen Gefilden von Fluglotsen belagern wird und diese nicht ONLINE arbeiten wollten, weil in Flugzeugen heutzutage alles BY-WIRE gesteuert wird.
Anwendung
Ist endlich ein Schlüssel eingerichtet, kann der User lossurfen. Funklöcher sind dabei äußert selten, maximal alle 2 Minuten wird die Verbindung unterbrochen. Dies ist äußerst praktisch, da Wutanfälle stressabbauend wirken und die Augen durch diese Pausen enorm geschont werden - super! Will der User ohne diese Unterbrechungen das Netz durchforsten (üblicherweise nach Pornos, Killerspielen und rechtsradikalen Seiten), muss er lediglich alle elektronischen Geräte in direkter Umgebung (im Umkreis von ca. 200 Metern) auszuschalten. Ihre Nachbarn werden sicher Verständnis haben. Die heutigen WLAN-Router (Funksignalübertragungsanlagestationen) enthalten für den seltenen Fall eines Totalausfalls der Funkübertragung meist einen Selbstzerstörungsmechanismus oder wenigstens einen Aufkleber mit der Adresse des nächstgelegenen Bordells.
Langeweile wird nach dem Kauf einer WLAN-Anlage jedenfalls nie wieder aufkommen. Und wenn, dann ist Windoof schuld.
Wie baut man ein WLAN-Netzwerk auf?
Man nehme einen Router oder einen Server, der einen WLAN-Adapter besitzt und einen oder mehrere PCs mit Windoof, in denen man auch einen WLAN-Adapter einbaut. Nun versucht man 3 Tage lang eine Verbindung herzustellen. Da dies in der Regel nicht klappt, geht man, bevor man alles aus dem Fenster haut, in ein PC-Geschäft oder besser noch eGaY und holt sich WLAN-Kabel.
Gefahren
Es ist allerdings zu beachten, dass die Benutzung von Wlan eine extrem hohe gesundheitliche Gefahr für den Menschen darstellt. Bei einer Wlan Verbindung werden die Daten per Funk übertragen. Diese Daten besitzen eine sehr hohe Geschwindigkeit (Geschwindigkeitsangaben stehen meist auf dem DSL Paket) in schlimmen Fällen können die Daten sogar Geschwindigkeiten von bis zu 16000 km/h erreichen (dsl 16000). Durch die extrem hohe Geschwindigkeit besitzen die Daten nun eine äußerst starke kinetische Energie. Treffen die Daten nun auf den menschlichen Körper bohren sie sich tief in ihn ein. Dies geschieht meist an ungeschützen Körperteilen (Gesicht). Es entstehen Pickel! Angeregt durch den Fremdkörper kann es sogar noch zu einer Eiterung kommen, womit der Pickel eine unangenehme gelbe Farbe bekommt. Irrtümlicher Weise wurden diese Pickel früher auf die Pubertät zurück geführt, Fakt ist aber, dass gerade pubertierende das Internet extrem viel nutzen, vor allem sei hier das Herunterladen von Musik und Filmen erwähnt. Hierbei fliegt natürlich eine unzählige Menge an Daten mit einer extrem hohen Geschwindigkeit durch die Luft. Da wir es im Internet häufig mit Viren, und verseuchten Daten zu tun haben, ist ein Dateneinschlag im Körper häufig mit schlimmen Eiterungen verbunden.
Das Bundesgesundheitsministerium geht davon aus, dass schon über 70% der Internet User durch Dateneinschläge irreversible Hirnschäden erlitten Besonders gefährdet sind die Augen, so kann eine schnell Wlan Verbindung schnell zur Erblindung führen. Daher rät der Bundesstrahlenschutz die Daten mittels einer Rohrleitung vom Router direkt auf den PC zu leiten. So fliegen auch keine Daten aus den Kurven! Ansonsten sollte man eine Wlan Verbindung nur mit einer starken Ritterrüstung nutzen. Es existieren auch schon Überlegungen die Daten mittels elektronischer Felder von dem menschlichen Körper fernzuhalten, allerdings ist dieses Gebiet noch ziemlich unerforscht.