Worms (Stadt)

Worms ist eine pfälzische rheinhessische Stadt (von den Einwohnern fälschlicher richtigerweise als "rheinhessisch" bezeichnet), die, eingeklemmt zwischen dem malerischen Ludwigshafen und der Landeskapitale und Residenzstadt von König Kurt "Der Dicke von der Baustelle" Beck an den Ufern des - trotz gegenteiliger Bemühungen der BASF - immer noch "Fluss" zu nennenden Gewässers Rhein liegt. Die Stadt besticht durch die gekonnte architektonische Mischung verschiedenster Baustile von Unzuordnenbarundbaufällig bis zu spielerisch-leichten 70er-Jahre Nutz- und Sozialbauten. hier fanden auch die sog. Wormser Prozesse statt, welche in den 90er-Jahren zum Worms Armageddon führten.

Die belebte Einkaufszone ist immer einen Besuch wert.

Geschichte

Die Stadt kann auf eine viele hundert Jahre zurückreichende Geschichte zurückblicken: Bereits die alten Römer versuchten die malariaverseuchten Rheinsümpfe weiträumig zu umgehen, da die dort ansässigen Rheinen von den dort ansässigen Wormern mit Malaria angesteckt wurden.

Im Mittelalter wurde am damaligen Stadtrand eine der wohl bedeutendsten Kirchenbauten nördlich der Alpen errichtet. Der dem heiligen Rochus geweihte Dom wurde von den begabtesten Baumeistern der damaligen Zeit errichtet und sollte mit seinen herrlichen Fresken, seiner imposanten Kuppel, den schlanken, zum Himmel strebenden Säulen, dezent faulenden Kürbissen etc. stilgebend für eine ganze Epoche werden. Von diesem Meisterwerk menschlichen Schaffens sollten die Wormser jedoch nicht viel haben, da Bischoff Heinrich "Das Fass" von Eberkopf beim Versuch, die scheinbar klemmende Tür der Sakristei zu öffnen, den Neubau kurz vor dem Weihgottesdienst vernichtete. Aus dieser Zeit stammt auch das Wormser Stadtwappen, der Schlüssel.

Nachdem gutmeinende Franzosen, Engländer, Amerikaner usw. in den darauffolgenden Jahrhunderten mehrmals versuchten, den Wormsern einen Gefallen zu tun und ihre Stadt dem Erdboden gleich zu machen, kann man heute von "Glück" sprechen, dass uns diese Perle im Landkreis Alzey-Worms erhalten geblieben ist. Neuerdings wird sie aber durch ein paranoides Stauprogramm bedroht.

Im Jahr 2008 kam es zu einer Strafaktion des großen Interrheinhessischen Rates gegen den Bahnhofsbezirk Worms, in dessen Verlauf nicht nur ca. 10.000 Tonkrieger aus dem Grab des unter dem Bahnhofsgelände vergrabenen ehemaligen Oberbürgermeister zerstört wurden, sondern es wurden auch, durch das Alkoholverkaufsverbot in Bahnhofsnähe, die drei Quotenalkoholiker in der Bahnhofsvorhalle "trockengelegt". "Weltrekord für Worms" freut sich Papst Bob Snyder.

Politik

Worms wird von einigen der besten Politikern seiner Zeit geführt. Die größte Errungenschaft dieser bestand darin, den vielversprechenden Bau eines IKEA zu verbieten, sowie die Stadt kontinuierlich in dem Bankrott zu treiben ohne dabei auch nur einen Cent für die dringend notwendigen Reparaturen an Straßen oder Politikerköpfen auszugeben. Der Oberbürgermeister von Worms wird liebevoll Diktator genannt, da dieser nur in seine eigene Tasche wirtschaftet. Den größten Umsatz macht Worms allerdings mit dem Verkauf von "legalen" Cannabis. Verbeamtete Dealer stehen mittlerweile an jeder Straßenecke.

Auch lebt in Worms der Spitzenpolitiker Jan Metzler, der rothaarige Bundestagsabgeordnete mit der größten Stirn im gesamten Bundesland. Das Jugendparlament Worms, eine Vereinigung der asozialsten engagiertesten Kinder aus ganz Worms. Sie veranstalten regelmäßig Feste im Albert-Schulde-Park, damit die dort lebenden Alkoholiker auch mal einen Grund zum Trinken haben.

Soziale Brennpunkte

Ein schönes Fleckchen Stadt befindet sich direkt hinter dem Hauptbahnhof der Stadt Worms im hoch gepriesenen Albert-Schulde Park. Dort ist die in Worms weit verbreitete Tierart der Junkies heimisch. Man kann sie beobachten und ihnen bei der Nahrungsaufnahme zuschauen, allerdings sollte man sie nicht jagen, denn sie können auch gefährlich werden.

Immer wieder ist von Anwohnern die Rede, die die Junkies streicheln wollten, ohne zu wissen, das diese Rasse eine Wildtierart wie Hasen sind. Allerdings geriet der Park schon oft in Verruf, denn die Tierart der Junkies steht unter Artenschutz und darf deswegen nicht getötet oder gefangen werden. Vor ein paar Jahren haben sich die Junkies allerdings so viel vermehrt, das es kaum noch ein Durchkommen durch den Park ohne einen Angriff eines Junkies gab. Allerdings sorgten die kalten Wintermonate für Besserung der Überbevölkerung der eigentlich recht lieben Junkie-Rasse.

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