Zeiten

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 15.05.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Plusquam-Futur-Präteripräfektum-Präsento-Perfekt I

Das Plusquam-Futur-Präteripräfektum-Präsento-Perfekt I beschreibt die vorvergangenheitlicheVergangenheit der gegenwärtigen Zukunft. Diese Zeit war einzig den antiken Römern vergönnt zu benutzen. Allerdings auch nur von jenen die den besonderen Militärstatus "Präfekt" inne hatten. Da sich diese vom gemeinen Pöbel wenigstens durch eine kompliziertere Ausdrucksweise unterscheiden wollten, erfanden sie eine bereits erfunde Zeit, nur mit anderem Namen, die im Sinn jedoch das Gleiche ausdrückte. Im Laufe der Zeit verlor das römische Reich nicht nur an Macht, sondern auch jene Zeit. Heute wird das Plusquam-Futur-Präteripräfektum-Präsento-Perfekt I von Amateur-Sprachwissenschaftlern als ordinäres Präteritum abgestempelt und genau hier wird der Menschheit ein Bär aufgebunden. Warum, zeigt sich im Vergleich zweier Sätze mit eben diesen Zeiten.

Präteritum: Ich hatte eine Kettensäge.
Plusquam-Futur-Präteripräfektum-Präsento-Perfekt I: Ich hatte gehabt hatte werde eine Kettensäge haben gehabt.

Um dies flüssig zu sprechen bedurfte es Redegewandtheit, langem lernen und vieeeeeeeeeeel viel Zeit. Kurz nach der Erfindung des Plusquam-Futur-Präteripräfektum-Präsento-Perfekts wurde es allen Römern verboten von der Vergangenheit zu reden, was es für spätere Antikeforscher äußerst schwer macht etwas über die Zeit vor der Erfindung dieser Zeit herauszufinden. Das erklärt auch den Umstand, warum Cäsarein begnadeter Hier-und-heute, -morgen-und-übermorgen-Denker war. Da sich die Erfinder des Plusquam-Futur-Päteripräfektum-Präsento-Perfekts wegen der Abschaffung eben jener Zeit, in die sie so viel Zeit investiert hatten ungerecht behandelt fühlten, machten sie mit Hilfe der grammatikalischen Oberhäupter des antiken Roms (den sogenannten Grammatikatoren) dem Zukunftsdenker Cäsar mit der Erfindung des "Futur-Präsenti-Mero-Podex-Perfekts II" einen Strich durch die Rechnung.

Futur-Präsenti-Mero-Podex-Perfekt II

Das Futur-Präsenti-Mero-Podex-Perfekt II beschreibt das einfache Futur I, jedoch mit einigen grammatikalischen Verfeinerungen, die es dem Sprechenden erschweren zu sprechen. Beim Futur-Präsenti-Mero-Podex-Perfekt II steht das Futur für die einfache Zukunft, das Präsenti verlängert den Namen, "mero" ist der lateinische Spottname für den Kaiser, für den in der Anwendung ein beliebiges Schimpfwort eingesetzt werden darf (welches allerdings in Klammer geschrieben steht), "podex" ist das lateinische Wort für Hintern und wird in der Anwendung als Verbanhängsel gebraucht (genauer gesagt, wird das "podex" hinter den Wortstamm gestellt und die danach die Verwendung, siehe auch Ehrenpodex) und das Perfekt steht für die absolute Perfektion dieser Zeit, auch perfekter Defekt, oder, meist neuerdings, göttlicher Wahnsinn genannt.

Beispiel:

Futur:

  1. Du wirst römischer Kloputzbeauftragter.
  2. Wir werden nach Russland gehen.

Futur-Präsenti-Mero-Podex-Perfekt II:

  1. Du wirst podexst werden (Backschelle) römischer Kloputzbeauftragter.
  2. Wir werden (pflaume) werden nach Russland gehpodexen.
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