Zwang
Ein einzelner Zwang entsteht zumeist auf freiwilliger Basis, die Ausnahme, die diese Regel bestätigt, ist der Selbstzwang. Durch das strukturierte und straff geordnete Einbauen von physischen und geistigen Aussetzern, oder aber auch Einsetzern, während des alltäglichen Lebens, entsteht der Eindruck, einer sich selbst "verulkenden" Person. Diese sogenannten "Zwänger" spalteten sich schon im frühen ausgehenden 17.Jahrhundert von der Gruppe der Quäker ab, da ein Teil von diesen nicht, zum allstündlichen Glockenschlag, hochhüpfte.
Erscheinungsbild
Besonders populäre Stielelemente des Zwangs sind u.a. der pausenlos sich bewegende Kopf, (zur exemplarisch und vorbildlichen Vorführung, siehe: Wackeldackel), sowie das hübsche Einflechten von Konsonanten, in und unter, vorgetragene Sätze. Hierbei ist ein Konsonant, wie das "K", für den Ungeübten am leichtesten einzubauen. Fangen Sie mit Sätzen wie: "Ich K bin ein ganz K normaler Mensch wie K jeder andere K auch" an, um sich dann P allmählich zu P steigern. Es können natürlich alle verschiedenen Elemente der Zwangserscheinungen zusammen gepaart werden. So gilt die, den wahren Könnern des Metiers vorbehaltene Technik des "Muss-mir-das-Messer-immer-ganz-nah-am-Ohr-vorbeihauen" in Verbindung mit einem sprachlichem Missgriff (und nehmen sie dabei ruhig wieder zu Beginn den "K-Laut") als besonders schön anzusehende Kür. Dieses ist die am häufigsten bei Nicht-Zwängern bekannte Kür, der urkomischen Vortragkunst des Tourette-Syndroms.
Zustandsänderungen und Heilung
Eine Heilung schließt sich aus den Gegebenheiten aus, da Zwänge aus freien Stücken verbrochen werden. Es kann lediglich zu einer Zustandsänderung kommen, sofern es sich um labile Schemen der angewandten Kunst handelt. Sollte dagegen angekämpf werden, um den Zustand und eingetragenen Status als "Zwänger" zuwahren, empfiehlt die Satzung der eingetragenen Zwänger e.V Gemeinschaft, sich nicht nur anders zu verhalten als das "Gros der Masse", sondern, zusätzlich auch, mit Spiegeleiern auf dem Kopf und Nasenhaaren unter den Fußnägeln, während der Zeit der Auflöseerscheinungen herumzulaufen. Zwänger entgegen ihrer Natur festzubinden und somit ihren gewollten Drang sich selbst bloszustellen zu unterdrücken, gilt als sehr gefährlich. Auch sollte man einen Menschen mit Zwangserscheinungen während seiner Ausübung nicht ansprechen, da diese sonst oft Orient- und Okzidentierungsschwächen, sowie zeitweise auftretende "Normalerscheinungen" aufweisen. !!!Achtung!!!: Zwänge können süchtig machen!!!
Fakten und Tatsachen zum Zwang
- Frauen haben einen natürlich angewölften Schuhzwang. Allerdings ist diese Erscheinungsform durch drastischen Geldentzug therapierbar und gilt somit nicht zu den "Echten Zwängen"
- Berühmte Zwänger sind: Klassenclowns, Kriegspräsidenten, sowie alle laut in der Öffentlichkeit schreiende Menschen, man kennt sie ja
- Die "Zwangs-philosophie" beschäftigt sich seit jeher mit der Frage, ob es legitim ist, sich zu Zwängen zu zwingen, oder ob dieserlei Anwender, Menschen zweiter Klasse sind
- Intelligenz ist keine Nebenerscheinung von Zwangsneurosen, was leider schon viele Lehrlinge in den Wahnsinn trieb
- Zwangen können den Einsteigern in das Berufsleben als "Zwänger" nicht helfen, da es keine Zwangen gibt
- Der Ehrencodex der Zwänger geht auf Ullrich Zwängli zurück, sie ist aber durch eine zwanghafte Spaßabstimmung, versehentlich unehrenhaft aus der Verfassung radiert worden, und somit völlig unbekannt
- Grundgedanken zum Thema Zwang wurden in das Prinzip des Multi Level Marketings übernommen
- Siehe auch: Zwangskommunikation, Schraubzwinge
Kritik
Der Unterschied K zwischen Zwängern und Nicht-Zwängern K ist oft ein fließender K Unterschied zwischen Zwängern und Nicht-K-Zwängern, der sich K oft fließend zwischen Zwängern und K Nicht-Zwängern sowie K den K zuvor genannten K Zwängern und Nicht-Zwängern vollzieht.