Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 48° 11′ N, 11° 12′ O

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Verwaltungssitz: Fürstenfeldbruck
Fläche: 434,82 km2
Einwohner: 221.612 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 510 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: FFB
Kreisschlüssel: 09 1 79
Kreisgliederung: 23 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Münchner Straße 32
82256 Fürstenfeldbruck
Website: www.lra-ffb.de
Landrat: Thomas Karmasin (CSU)
Lage des Landkreises Fürstenfeldbruck in Bayern

Der Landkreis Fürstenfeldbruck liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern. Verwaltungssitz ist die Stadt Fürstenfeldbruck.

Geographie

Gliederung

Der Landkreis Fürstenfeldbruck lässt sich geologisch in vier Bereiche gliedern. Im Osten und Südosten findet sich flaches Land mit kargen Äckern auf der Münchner Schotterebene. Ganz im Süden, südlich von Moorenweis und Jesenwang findet sich eine von Mischwäldern und Wiesen geprägte Jungmoränenlandschaft, die während der Würmeiszeit zwischen 100.000 v. Chr. und 75.000 v. Chr. entstand. Nördlich davon ist der Großteil des Landkreises bis etwa zur Höhe von Unterschweinbach durch hügeliges Altmoränenland mit fruchtbaren Feldern geprägt. Diese Moränenlandschaft bildete sich während der Riß-Eiszeit zwischen ca. 270.000 v. Chr. und 150.000 v. Chr. An den Endmoränen bildeten sich sogenannte Toteislöcher aus. Dabei handelt es sich um Seen, die sich im Laufe der Zeit zu Mooren verlandet haben. Ein Beispiel für ein solches Toteisloch im Landkreis ist das Haspelmoor. Ganz im Norden schließlich, etwa ab einer Linie Tegernbach bei Mittelstetten, Unterschweinbach und Überacker, findet sich nur leicht gewelltes Hügelland mit lehmig-sandigem Boden. Hier herrschen Nadelwälder und tiefgründige Äcker vor.

Flüsse

Der Landkreis wird vom Süden nach Nordosten von der Amper durchflossen. Etwa parallel dazu, aber weiter nördlich fließt die kleinere Maisach.

Ausdehnung

Die längste Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 25 Kilometer, die längste Ost-West-Ausdehnung 34 Kilometer.

Höchster und niedrigster Punkt

Der Steingassenberg nordwestlich von Türkenfeld ist laut der offiziellen Website des Landkreises mit 624 m ü. NHN der höchste Punkt. Nach Informationen in einem online nicht mehr verfügbaren Prospekt des Landkreises befindet sich die höchste Erhebung in der Gemeinde Kottgeisering. Das Geoportal Bayern weist am Steingassenberg bei Türkenfeld 630,5 Meter und im Schönwald nordwestlich Kottgeisering 625 Meter aus. Der niedrigste Punkt des Landkreises liegt mit 493 Metern im Ampertal bei Geiselbullach, Gemeinde Olching.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordwesten beginnend an den Landkreis Dachau, an die Landeshauptstadt München sowie an die Landkreise München, Starnberg, Landsberg am Lech und Aichach-Friedberg.

Geschichte

Landgericht

Das Gebiet des heutigen Landkreises Fürstenfeldbruck gehört schon lange zu Bayern. Der Landkreis als Verwaltungseinheit entstand aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts, als die beiden Landgerichtsbezirke Dachau und Landsberg errichtet wurden. Aus Teilen dieser beiden Landgerichte wurde am 29. Oktober 1823 das eigenständige Landgericht Bruck gebildet. Es gehörte zum Isarkreis, der 1838 den Namen Oberbayern erhielt.

Bezirksamt

Das Bezirksamt Bruck folgte im Jahr 1862 dem flächengleichen Landgericht älterer Ordnung Bruck.

Am 6. August 1908 wurde das Bezirksamt Bruck offiziell in Bezirksamt Fürstenfeldbruck umbenannt.

Landkreis

Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt. So wurde aus dem Bezirksamt der Landkreis Fürstenfeldbruck.

Am 1. August 1952 wurde der Gemeindeteil Gröbenzell aus der Stadt München in den Landkreis Fürstenfeldbruck umgegliedert und mit Teilen von drei weiteren Gemeinden zur neuen Gemeinde Gröbenzell zusammengefasst.

Im Zuge Gebietsreform gab der Landkreis Fürstenfeldbruck am 1. Juli 1972 mehrere Gemeinden an benachbarte Landkreise ab:

Einwohnerentwicklung

Der Landkreis Fürstenfeldbruck gewann von 1988 bis 2008 knapp 27.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 15 %. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 175.037 auf 219.320 um 44.283 Einwohner bzw. um 25,3 %.

Der Osten des Landkreises hat aufgrund der Nähe zu München einen städtischen Charakter, der Westen ist eher ländlich strukturiert.

Die Einwohnerzahlen ab 1840 beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

JahrEinwohner
 184015.231
187119.072
 190023.065
 192530.263
 193941.578
 195066.151
 196182.690
 1970118.623
JahrEinwohner
 1987172.760
 1991182.957
 1995186.235
 2000193.092
 2005199.783
 2010204.538
 2015213.481
 2020218.740

Politik

Kreistag

Kreistagswahl 2020
Wahlbeteiligung: 58,2 %
 %
40
30
20
10
0
37,2 %
24,1 %
11,8 %
10,3 %
4,1 %
3,8 %
3,6 %
3,4 %
1,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−6,4 %p
+9,8 %p
−0,1 %p
−7,8 %p
−1,6 %p
+3,8 %p
+0,2 %p
+0,4 %p
+1,7 %p
Sitzverteilung im Kreistag
Partei / Liste Wahl 2020 Wahl 2014 Wahl 2008
% Sitze % Sitze % Sitze
CSU 37,226 43,631 43,331
GRÜNE 24,117 14,310 13,810
FW und unabhängige Wählergemeinschaft e. V. 11,88 11,98 11,17
SPD 10,37 18,113 20,214
Unabhängige Bürgervereinigungen 4,13 5,74 4,33
AfD 3,83 -- --
ÖDP/Parteifreie Bürger 3,63 3,42 2,11
FDP 3,42 3,02 5,34
Linke 1,71 -- --
Gesamt 10070 10070 10070

Bezirksamtmänner (bis 1938) und Landräte (ab 1939)

  • 1913–1921 Josef Nibler
  • 1921–1928 Johann Schmidinger
  • 1928–1945 Karl Sepp
  • 25. Mai 1945 bis 5. Juni 1946: Hans Miller (kommissarisch)
  • 6. Juni 1946 bis 6. März 1947: Hans Wachter (CSU)
  • 13. März 1947 bis 2. Dezember 1947: Ernst Raadts (BP)
  • 9. Dezember 1947 bis 30. Mai 1948: Karl Huber (CSU)
  • 1. Juni 1948 bis 30. April 1964: Ernst Raadts (BP)
  • 1. Mai 1964 bis 31. Dezember 1971: Mathias Duschl (SPD)
  • 1. Januar 1972 bis 30. Juni 1972: Josef Reithmayr (FW), kommissarisch
  • 1. Juli 1972 bis 30. April 1990: Gottfried Grimm (damals CSU)
  • 1. Mai 1990 bis 30. April 1996: Rosemarie Grützner (SPD)
  • Seit 1. Mai 1996: Thomas Karmasin (CSU)

Wappen

Blasonierung: „Durch einen von Silber und Rot in zwei Reihen geschachten Schrägbalken geteilt von Grün und Blau; oben eine silberne Fürstenkrone, unten eine dreibogige gemauerte silberne Brücke.“
Wappenbegründung: Der geschachtete Schrägbalken entstammt dem Familienwappen des Klosterbegründers St. Bernhard. Die Fürstenkrone symbolisiert die an der Gründung ebenfalls beteiligten Wittelsbacher, wohingegen die Brücke den Markt Bruck repräsentiert.

Der Entwurf des Wappens geht auf das bis 1936 gültige Marktwappen zurück und wurde am 30. Juni 1967 per Kreistagsbeschluss offiziell eingeführt.

Kreispartnerschaften

Es besteht eine offizielle Partnerschaft mit dem jetzigen Landkreis Greiz in Thüringen. Geschlossen wurde diese Partnerschaft 1991 mit dem damals noch eigenständigen Landkreis Zeulenroda. Im Zuge der Gebietsreform von 1994 wurden die Landkreise Greiz, Zeulenroda und Teile der Landkreise Gera (Landkreis Gera) und Schmölln (Landkreis Schmölln) zusammengelegt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis gliedert sich sowohl wirtschaftlich als auch von der Bevölkerungsdichte her deutlich in zwei Teile. Während im dichtbesiedelten Osten in großem Umfang mittelständische Industrie angesiedelt ist, prägen den dünner besiedelten Westen vor allem landwirtschaftliche Betriebe.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 49 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „hohen Zukunftschancen“. In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 72 von 401.

Verkehr

Straßenverkehr

Hauptverkehrsstraßen im Landkreis sind die Autobahnen 8 (München–Stuttgart) und 99 mit der „Eschenrieder Spange“ im Nordosten und Osten sowie die A 96 München–Lindau im Südosten; dazu die Bundesstraßen 2 und 471.

Bahnverkehr

Der Landkreis wird von zwei Hauptbahnlinien durchzogen:

Die München-Augsburger Eisenbahn-Gesellschaft nahm schon 1839/40 den Betrieb auf der Bahnstrecke München–Augsburg auf. Bis zum Bahnhof Mammendorf (früher Nannhofen) laufen besondere Gleise für die S-Bahnlinie 3 parallel, mit den S-Bahn-Stationen in Maisach, Olching und Gröbenzell im Kreisgebiet.

Auch die 1873 von der Bayerischen Staatsbahn eröffnete Bahnstrecke München–Buchloe wird bis Geltendorf von der S-Bahn (S 4) mitbenutzt, mit S-Bahn-Stationen in Türkenfeld, Grafrath, Schöngeising, Buchenau, Fürstenfeldbruck, Eichenau, Puchheim.

Die 1903 erbaute Bahnstrecke Pasing–Herrsching dient jetzt ausschließlich dem Verkehr der S-Bahnlinie 8; sie erschließt im Kreis lediglich die Große Kreisstadt Germering.

Busverkehr

Der MVV betreibt im Landkreis vier Arten von Regionalbussen:

  • Expressbuslinien (X80, X845, X900, X910, X920): Tangentialverbindungen der S-Bahn-Linien
  • Regionalbuslinien (803- 889): Regionalbusverkehr
  • Nachtbuslinien N80 und N81: nächtliche Verbindung zur Stadt München
  • RufTaxilinien: Ergänzung des Regionalbusverkehrs zu Zeiten ohne regulären öffentlichen Verkehr

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2022)

Städte

  1. Fürstenfeldbruck, Große Kreisstadt (37.695)
  2. Germering, Große Kreisstadt (41.355)
  3. Olching (27.927)
  4. Puchheim (21.420)

Weitere Gemeinden

  1. Adelshofen (1857)
  2. Alling (4023)
  3. Althegnenberg (2104)
  4. Egenhofen (3530)
  5. Eichenau (11.867)
  6. Emmering (7017)
  7. Grafrath (4064)
  8. Gröbenzell (19.717)
  9. Hattenhofen (1577)
  10. Jesenwang (1668)
  11. Kottgeisering (1619)
  12. Landsberied (1645)
  13. Maisach (14.199)
  14. Mammendorf (4961)
  15. Mittelstetten (1736)
  16. Moorenweis (4214)
  17. Oberschweinbach (1804)
  18. Schöngeising (1861)
  19. Türkenfeld (3752)
Verwaltungsgemeinschaften
  1. Grafrath
    (Gemeinden Grafrath, Kottgeisering und Schöngeising)
  2. Mammendorf
    (Gemeinden Adelshofen, Althegnenberg, Hattenhofen, Jesenwang, Landsberied, Mammendorf, Mittelstetten und Oberschweinbach)

Gemeinden vor der Gebietsreform 1971/78

Bis zur Gebietsreform 1971/78 hatte der Landkreis Fürstenfeldbruck 59 Gemeinden (siehe Liste unten).

Im Nordwesten grenzte der Landkreis an den Landkreis Friedberg, im Nordosten an den Landkreis Dachau, im Osten an den Landkreis und die Stadt München, im Süden an den Landkreis Starnberg und im Südwesten und Westen an den Landkreis Landsberg am Lech.

Die Gemeinden des Landkreises Fürstenfeldbruck vor der Gemeindereform 1971/78 (Heute noch existierende Gemeinden sind fett geschrieben):

frühere Gemeindeheutige Gemeindeheutiger Landkreis
AdelshofenAdelshofenFürstenfeldbruck
AichFürstenfeldbruckFürstenfeldbruck
AllingAllingFürstenfeldbruck
AlthegnenbergAlthegnenbergFürstenfeldbruck
AufkirchenEgenhofenFürstenfeldbruck
BaierbergMeringAichach-Friedberg
BiburgAllingFürstenfeldbruck
DünzelbachMoorenweisFürstenfeldbruck
EbertshausenOdelzhausenDachau
EgenhofenEgenhofenFürstenfeldbruck
Eichenau (seit 1957 selbständige Gemeinde)EichenauFürstenfeldbruck
EismerszellMoorenweisFürstenfeldbruck
EmmeringEmmeringFürstenfeldbruck
EresriedSteindorfAichach-Friedberg
EstingOlchingFürstenfeldbruck
Fürstenfeldbruck (Stadt)FürstenfeldbruckFürstenfeldbruck
GeiselbullachOlchingFürstenfeldbruck
GeltendorfGeltendorfLandsberg am Lech
GermeringGermeringFürstenfeldbruck
GermerswangMaisachFürstenfeldbruck
Gröbenzell (seit 1952 selbständige Gemeinde)GröbenzellFürstenfeldbruck
GrunertshofenMoorenweisFürstenfeldbruck
GünzlhofenOberschweinbachFürstenfeldbruck
HattenhofenHattenhofenFürstenfeldbruck
Hausen bei GeltendorfGeltendorfLandsberg am Lech
Hausen bei HofhegnenbergSteindorfAichach-Friedberg
HörbachAlthegnenbergFürstenfeldbruck
HofhegnenbergSteindorfAichach-Friedberg
HolzhausenAllingFürstenfeldbruck
JesenwangJesenwangFürstenfeldbruck
KottgeiseringKottgeiseringFürstenfeldbruck
LandsberiedLandsberiedFürstenfeldbruck
LuttenwangAdelshofenFürstenfeldbruck
MaisachMaisachFürstenfeldbruck
MalchingMaisachFürstenfeldbruck
MammendorfMammendorfFürstenfeldbruck
MittelstettenMittelstettenFürstenfeldbruck
MoorenweisMoorenweisFürstenfeldbruck
NannhofenMammendorfFürstenfeldbruck
OberschweinbachOberschweinbachFürstenfeldbruck
OberweikertshofenEgenhofenFürstenfeldbruck
OlchingOlchingFürstenfeldbruck
PfaffenhofenJesenwangFürstenfeldbruck
PuchFürstenfeldbruckFürstenfeldbruck
PuchheimPuchheimFürstenfeldbruck
PurkMoorenweisFürstenfeldbruck
RottbachMaisachFürstenfeldbruck
SchöngeisingSchöngeisingFürstenfeldbruck
SteinbachMoorenweisFürstenfeldbruck
SteindorfSteindorfAichach-Friedberg
TegernbachMittelstettenFürstenfeldbruck
TürkenfeldTürkenfeldFürstenfeldbruck
ÜberackerMaisachFürstenfeldbruck
UnteraltingGrafrathFürstenfeldbruck
UnterpfaffenhofenGermeringFürstenfeldbruck
UnterschweinbachEgenhofenFürstenfeldbruck
WenigmünchenEgenhofenFürstenfeldbruck
WildenrothGrafrathFürstenfeldbruck
ZankenhausenTürkenfeldFürstenfeldbruck

Sehenswürdigkeiten

Neben den Baudenkmälern und Sehenswürdigkeiten der einzelnen Gemeinden ist das Bauernhofmuseum Jexhof erwähnenswert. Der Dreiseithof mit seinen ausgedehnten Waldbesitz gehörte bis zur Säkularisation zum Kloster Fürstenfeld, einer barocken Anlage, die ebenfalls einen Besuch wert ist.

Schutzgebiete

Im Landkreis befinden sich drei Naturschutzgebiete, 13 Landschaftsschutzgebiete, fünf FFH-Gebiete und mindestens sechs ausgewiesene Geotope (Stand April 2016).

Siehe auch

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FFB zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Literatur

  • Landratsamt Fürstenfeldbruck (Hrsg.): Der Landkreis Fürstenfeldbruck – Natur, Geschichte, Kultur. Eigenverlag des Landratsamtes, Fürstenfeldbruck 1992, ISBN 3-9803189-0-7.

Siehe auch

Commons: Landkreis Fürstenfeldbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Landratsamt Fürstenfeldbruck: Landrat. Abgerufen am 25. April 2020.
  3. Der Landkreis Fürstenfeldbruck stellt sich vor (Memento vom 27. Mai 2015 im Internet Archive), besucht am 27. Mai 2015
  4. Gemessen im Geoportal Bayern, Zoom 12, Nord 48.1132, Ost 11.0713 bzw. Nord 48.1244, Ost 11.1076, abgerufen am 14. Januar 2019
  5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 466.
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97.
  7. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
  8. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Datenbank Zensus 2011, Kreis Fürstenfeldbruck, Alter und Geschlecht
  9. 1 2 Statistik für den Landkreis, abgerufen am 7. Januar 2011
  10. Eintrag zum Wappen des Landkreises Fürstenfeldbruck in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
  11. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  12. Zukunftsatlas 2019 | Handelsblatt. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  13. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  14. Michael Rademacher: Landkreis Fürstenfeldbruck. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  15. BayernViewer der Bayerischen Vermessungsverwaltung (Memento des Originals vom 27. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 20. Juli 2010)
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