Gustav Hermann Bruno Balz (* 6. Oktober 1902 in Berlin; † 14. März 1988 in Bad Wiessee) war ein deutscher Text- und Schlagerdichter, der insbesondere Texte für zahlreiche bekannte Hits des deutschen Films schrieb. Er war Verfolgter des NS-Regimes.

Leben

Bruno Balz wurde als Sohn des Sattlers Hermann Balz und dessen Frau Emma geb. Neumann in der elterlichen Wohnung in der Schwedter Straße 21 in der Rosenthaler Vorstadt geboren und wuchs als Einzelkind auf. Bereits in seiner Schulzeit schrieb er Aufsätze in Gedichtform und Verse. Er absolvierte von 1917 bis 1920 eine Lehre zum Küfer und arbeitete als solcher bis 1923 in einer Berliner Weingroßhandlung.

Erste Liedtexte wurden 1923 veröffentlicht. Seine erfolgreiche Arbeit für den Film begann 1929 mit den Liedtexten für den ersten Tonfilm (Dich hab ich geliebt). Bis zu seinem Rückzug ins Privatleben in den 1960er Jahren schrieb er mehr als 1.000 Schlager- und Liedtexte sowie auch Libretti für Operetten und Opern.

Balz bildete vor allem mit dem Komponisten Michael Jary von 1937 bis in die 1960er Jahre ein kongeniales Duo. Gemeinsam schufen sie die Lieder, die insbesondere Zarah Leander zum Weltstar machten. Er schrieb Texte für Schlager und Evergreens wie Der Wind hat mir ein Lied erzählt, Kann denn Liebe Sünde sein?, Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’n, Das kann doch einen Seemann nicht erschüttern, Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n, Davon geht die Welt nicht unter, Berlin bleibt doch Berlin, Das machen nur die Beine von Dolores, Wir wollen niemals auseinandergehn, Mamma und Kleine Möwe, flieg nach Helgoland.

Interpreten waren unter anderem Beniamino Gigli, Leo Slezak, Ilse Werner, Rosita Serrano, Heinz Rühmann, Evelyn Künneke, Pola Negri, Rudi Schuricke, Greta Keller, Vico Torriani, Peter Alexander, Gerhard Wendland und Heidi Brühl.

Seine Erfolgstitel sind auch in einigen modernen Filmen enthalten, wie Die Blechtrommel, Das Boot und Aimée und Jaguar.

Homosexualität und Zeit des Nationalsozialismus

Bereits mit 17 Jahren war sich Balz seiner Homosexualität bewusst und engagierte sich in der Homosexuellenbewegung. Er ließ sich von Adolf Brand als Aktmodell gewinnen und veröffentlichte in einschlägigen Zeitschriften Gedichte, Aufsätze und Erzählungen. Balz wurde Mitglied im Bund für Menschenrecht, den Friedrich Radszuweit 1923 gegründet hatte. Dieser veröffentlichte 1924 mit Bubi laß uns Freunde sein eine der ersten schwulen Schallplatten, wozu Balz den Text und Erwin Neuber die Musik beisteuerten. Von 1928 bis 1930 war er Redakteur der von Radszuweit herausgegebenen Zeitschrift Die Freundin.

Balz wurde während der Zeit des Nationalsozialismus zweimal Opfer des Paragraphen 175, nachdem 1933 herauskam, dass er zu dem jüdischen Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld in enger Beziehung gestanden hatte. Im Jahr 1936 wurde er während einer Razzia im Großen Tiergarten nahe dem Bahnhof Zoo verhaftet und verbrachte mehrere Monate im Gefängnis, wurde jedoch unter Auflagen freigelassen. Sein Name sollte in der Öffentlichkeit nicht mehr auftauchen (auf Schellackplatten wird er jedoch angeführt); Fotos von ihm wurden vernichtet und keine weiteren publiziert; und er musste heiraten. Das Regime fand dafür die fünf Jahre jüngere Selma Pett, eine linientreue Krankenschwester aus Lauenburg in Pommern; die Hochzeit fand 1936 in Berlin-Wilmersdorf statt.

Im Sommer oder im November 1941 wurde Balz erneut von der Gestapo verhaftet, nachdem er in kompromittierender Situation mit einem jungen Mann ertappt worden war. Nach tagelanger Folter im Gestapo-Hauptquartier in der Prinz-Albrecht-Straße drohte ihm eine Inhaftierung im Konzentrationslager. Erst durch die Intervention von Jary, der vorgab, die von Propagandaminister Joseph Goebbels für den Film Die große Liebe geforderten Lieder als einen „Beitrag zur Kriegsanstrengung“ ohne die Hilfe seines Partners nicht zustande bringen zu können, kam Balz innerhalb weniger Stunden wieder frei. In Haft oder in den ersten 24 Stunden danach schrieb er zwei seiner größten Erfolge, nämlich Davon geht die Welt nicht unter und Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n.

Nachkriegszeit

Genau wegen dieser „Durchhalteschlager“ für Propagandafilme wie Die große Liebe wurde Balz wenige Wochen nach Kriegsende von den Alliierten angeklagt. Balz wollte eigentlich nur wenig über sein Leben preisgeben, geriet aber in Beweisnot und musste gegen seinen Willen seine Homosexualität und die eingegangene Scheinehe offenbaren. Am 26. Oktober 1946 wurde er letztendlich durch die amerikanische Alliiertenbehörde freigesprochen. Eine Scheidung von seiner Ehefrau war nicht möglich, da diese die Einwilligung verweigerte. Balz ließ in den 1960er Jahren in Bad Wiessee ein Haus für sich bauen, in dem sie eine eigene Wohnung bekam. Sein Name wurde auch nachträglich kaum in den Vor- oder Abspann der Filme aufgenommen, obwohl es technisch möglich gewesen wäre.

Anfang der 1960er Jahre, im ersten Jahr der Bekanntschaft mit Jürgen Draeger, schrieb er für Zarah Leander das Lied Wir wollen niemals auseinandergehen. Michael Jary ließ das Lied nicht wie geplant von Zarah Leander interpretieren, sondern von Heidi Brühl. Damit endete die Zusammenarbeit der beiden.

Ein letzter großer Erfolg war sein Lied Mutter! / Mamma, das er schon 1941 für den Film Mamma (mit Beniamino Gigli) auf eine italienische Komposition geschrieben hatte. Das Lied wurde von anderen interpretiert und mit Heintje 1968 ein deutschsprachiger Hit. Von den Tantiemen des Liedes ließ Balz ein SOS-Kinderdorf bauen.

Testament und Nachleben

In seinem Testament verfügte Balz, dass in den ersten zehn Jahren nach seinem Tod nicht über ihn gesprochen werden dürfe. Sein Lebensgefährte und Universalerbe Jürgen Draeger respektierte diesen Wunsch und konnte somit erst nach 1998 damit beginnen, den Nachlass und die Biografie von Bruno Balz aufzuarbeiten mit dem Ziel, „ihm seine Vergangenheit zurückzugeben“.

Die Grabstätte von Bruno Balz befindet sich auf dem Berliner Friedhof Wilmersdorf.

2021 wurde erstmals ein mit 2500 Euro dotierter Bruno-Balz-Preis verliehen, mit dem junge Chansontalente gefördert werden sollen. Erster Preisträger war der Lübecker Schauspieler Torben Appel. Ausgelobt wurde der Preis von Claudio Maniscalco, ein Schauspieler, Sänger und Schwager von Jürgen Draeger.

Werke (Auswahl)

JahrLiedtitelKomponistHauptinterpretFilm / Bemerkung
 ?Wer schenkt mir LiebeFranz Grothe
1931Wann kommt das große GlückWerner Janssen
1933An einem Tag im FrühlingFranz DoelleViktor und Viktoria
1934Kleine Möwe, flieg nach HelgolandJim Cowler
1934Liebling mit dem blonden HaarJim Cowler
1934(diverse Lieder)Hans-Otto BorgmannFürst Woronzeff
1934(diverse Lieder)Franz DoellePrinzessin Turandot; Texte mit Charles Amberg
1935(diverse Lieder, u. a. Ich muß mal was erleben!)Franz DoelleAmphitryon – Aus den Wolken kommt das Glück; Texte mit Charles Amberg
1935(diverse Lieder)Franz DoelleCafé Tomasoni (Königswalzer); Texte mit Hans Fritz Beckmann; Neuverfilmung 1955 als Königswalzer mit anderem Komponisten
1935(diverse Lieder)Hans-Otto BorgmannLeichte Kavallerie
1935(diverse Lieder)Hans-Otto BorgmannKönigin der Liebe; Texte mit Hans Fritz Beckmann
1935(diverse Lieder)Walter MeißnerAlles hört auf mein Kommando
1935(diverse Lieder)Franz DoelleFräulein Liselott
1935Auf der Heide blüh’n die letzten RosenRobert StolzLeo SlezakHerbstmanöver
1935In einer kleinen StadtJim Cowler
1937Der Wind hat mir ein Lied erzähltLothar BrühneZarah LeanderLa Habanera
1937(diverse Lieder)Hans CarsteDie milde Helene
1937(diverse Lieder)Robert StolzAusternlilli
1938Kann denn Liebe Sünde sein?Lothar BrühneZarah LeanderDer Blaufuchs
1938Von der Pußta will ich träumenLothar BrühneZarah LeanderDer Blaufuchs
1938Siehst du die Sterne?Lothar BrühnePola NegriDie Nacht der Entscheidung
1938Zeig der Welt nicht dein HerzLothar BrühnePola NegriDie Nacht der Entscheidung
1938Roter MohnMichael JaryRosita SerranoSchwarzfahrt ins Glück
1938Puppenparade
(Heut marschiert die Garde auf)
Gerhard WinklerCarmen LahrmannMonika / Ihr Leibhusar
1938Das ist Berlin
(mit Hans Hannes)
Leo LeuxEs leuchten die Sterne
1938Es leuchten die Sterne
(mit Hans Hannes)
Leo LeuxRosi RauchEs leuchten die Sterne
1938Hände hoch
(mit Hans Hannes)
Leo LeuxPaal RoschbergEs leuchten die Sterne
1938Ich brech’ die Herzen der stolzesten Frau’nLothar BrühneHeinz RühmannFünf Millionen suchen einen Erben
1938Das schönste an der Liebe ist die HeiratMichael JaryBaby Gray &
Robert Dorsay
Ein bisschen Komödie
1938Es singt meine alte GitarreWalter Meissner
1938Süße Frau’n aus WienHans Carste
1939Halt haben sie mein Herz gesehenLeo LeuzBernhard EtteDas verliebte Abenteuer
1939Das kann doch einen Seemann nicht erschütternMichael JaryHeinz Rühmann &
Hans Brausewetter &
Josef Sieber
Paradies der Junggesellen
1939Fatme, erzähl’ mir ein MärchenNico DostalZarah LeanderDas Lied der Wüste
1939Sagt dir eine schöne Frau „vielleicht“Nico DostalZarah LeanderDas Lied der Wüste
1939Ein paar Tränen werd’ ich weinenNico DostalZarah LeanderDas Lied der Wüste
1939Heut’ Abend lad’ ich mir die Liebe einNico DostalZarah LeanderDas Lied der Wüste
1939Kairo (Du Märchenstadt am Nil)Eric Helgar
1939Allen schönen FrauenMichael JaryWeißer Flieder
1939SimsalabimLeo LeuxSchuricke-Terzett
1939Oui MadameMichael JaryPeter Igelhoff
1939Ja, der PeterErich Plesow
1940Schiff ahoiMichael JaryZarah Leander
1940Er heißt WaldemarMichael JaryZarah Leander
1940Du darfst mir nie mehr rote Rosen schenkenMichael JaryZarah Leander
1940Und dann tanz’ ich einen CzardasMichael JaryZarah Leander
1940Junger Mann im FrühlingWill MeiselGloria Lilienborn und ihr Damenakkordeonorchester
Camilla Horn
Polterabend
1940Ach, es liebten sich zwei in der RosenzeitMichael JarySoldatenchorZwei Welten
1940Leg’ eine Tangoplatte aufMichael JaryZwei Welten
1940Wen ich liebeMichael JaryZarah Leander
1941So wird’s nie wieder seinGerhard WinklerIlse Werner
1941Mein Leben – und Dein LebenMichael JaryAuf Wiedersehn, Franziska
1942Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’nMichael JaryZarah LeanderDie große Liebe
1942Davon geht die Welt nicht unterMichael JaryZarah LeanderDie große Liebe
1942Blaue Husaren (Heut’ kommen die blauen Husaren)Michael JaryZarah LeanderDie große Liebe
1942Mein Leben für die Liebe – Jawohl!Michael JaryZarah LeanderDie große Liebe
1942Du und ich im MondenscheinWerner BochmannIlse Werner
1942Das wird ein Frühling ohne EndeWerner BochmannIlse Werner
1942Lieber alter Leuchtturm, leuchteHerbert Noak
1943Jede Nacht ein neues GlückLothar BrühneZarah LeanderDamals
1943Einen wie dich könnt’ ich liebenLothar BrühneZarah LeanderDamals
1943Lass dein Herz bei mir zurückMichael JaryEin Mann mit Grundsätzen?
1943Ich bin heut’ frei, meine HerrnFranz GrotheKirsten Heiberg
1947Es war einmal eine LiebeAlfred Jack
1949Berlin bleibt doch Berlin!Will Meisel
1951Warum brauchen denn die Männer so viel Liebe?
(franz. Original: Le soleil et la lune)
Charles TrenetZarah Leander
1951Das machen nur die Beine von DoloresMichael JaryGerhard WendlandDie verschleierte Maja
1951Detlev Lais
1951Peter Alexander
1951Das ist nichts für kleine MädchenMichael JaryRenée FrankeDie verschleierte Maja
1951Ingrid Lutz &
Rudolf Platte
1952Rita Paul &
Bully Buhlan
1952Dreh’ dich noch einmal umHeino GazeRudi SchurickePension Schöller (1952)
1952Und wenn’s auch Sünde warHeino GazeZarah LeanderCuba Cabana
1952Sag’ mir nie wieder „Je t’aime“Heino GazeZarah LeanderCuba Cabana
1952Du machst mich so nervösHeino GazeZarah LeanderCuba Cabana
1952Eine Frau in meinen JahrenHeino GazeZarah LeanderCuba Cabana
1952Schatten der VergangenheitHeino GazeZarah LeanderCuba Cabana
1952Bongo BoogieMichael JaryEvelyn KünnekeGroße Starparade
1952Ich sende dir Rosen (Original: Red Roses For A Blue Lady)Sid Tepper
Roy C. Bennett
Gerhard WendlandAlbum Dankeschön
1953Wart’ nicht auf die große LiebeFranz GrotheZarah LeanderAve Maria
1953Ich kenn’ den Jimmy aus HavannaFranz GrotheZarah LeanderAve Maria
1953Wenn die wilden Rosen blüh’nFranz GrotheZarah LeanderAve Maria
1953So eine Nacht …Werner EisbrennerGreta KellerEin Herz spielt falsch
1955Wenn der Vater mit dem SohneHeino GazeHeinz Rühmann &
Oliver Grimm
Wenn der Vater mit dem Sohne
1955Du bist schön wie MusikHeino GazeVico TorrianiEin Herz voll Musik
1958O Wermeland, du schönesTraditionalZarah Leander
1958In meinem GartenTraditionalZarah Leander
1958Du glaubst doch nichtTraditionalZarah Leander
1958Ich kann ganz ohne Menschen seinTraditionalZarah Leander
1958Tanzet, tanzet, meine lieben MädchenTraditionalZarah Leander
1958Du sagst, du wärst der beste TänzerTraditionalZarah Leander
1958MännertreuTraditionalZarah Leander
1958Weiße Weihnacht
Original: White Christmas
Irving BerlinZarah Leander
1959Nie wieder so einen wie WaldemarMichael JaryZarah Leander
1959Bleib’ hier, dich führt kein Weg zurückFranz GrotheZarah Leander
1960Wir wollen niemals auseinandergehnMichael JaryHeidi Brühl
1960Vivi BachWir wollen niemals auseinandergehen
1961Othello
(Original: The Birth of the Blues)
Ray HendersonZarah Leander
1961Antonius
(Original: Strike up the Band)
George GershwinZarah Leander
1941Mutter!
(Original: Mamma)
Cesare Andrea BixioBeniamino GigliMutter!
1967MamaHeintjeZum Teufel mit der Penne
1967Ich kann ganz ohne Menschen seinTraditionalZarah Leander
Aufn.
1970
Einmal wird Frieden seinMichael JaryZarah Leander(Nur auf CD erschienen)
Aufn.
1972
Das Schönste, was das Leben gab
(Original: The Best Things in Life Are Free)
Buddy DeSylva &
Lew Brown &
Ray Henderson
Zarah Leander(Nur auf CD erschienen)
1973Fragen
(Original: Indecifrabile)
Gino RavalleseZarah Leander
1973Adieu
(Original: Farväl)
Richard HeepZarah Leander

Literatur

  • Kay Weniger: Zwischen Bühne und Baracke. Lexikon der verfolgten Theater-, Film- und Musikkünstler 1933 bis 1945. Mit einem Geleitwort von Paul Spiegel. Metropol, Berlin 2008, ISBN 978-3-938690-10-9, S. 381 (Kurzbio)
Commons: Bruno Balz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Geburtsregister Nr. 2294/1902, StA Berlin Xa
  2. 1 2 3 Bruno Balz. In: Musik der 20er Jahre. Abgerufen am 18. April 2021.
  3. 1 2 Bruno Balz-Archiv Berlin: Lebensdaten - Der Textdichter Bruno Balz. Abgerufen am 18. April 2021.
  4. 1 2 3 Axel Schock: Wir wollen niemals auseinandergehn. In: Berliner Zeitung. 5. Oktober 2002
  5. Stefan Micheler: Zeitschriften, Verbände und Lokale gleichgeschlechtlich begehrender Menschen in der Weimarer Republik (PDF; 506 kB). 1. August 2008, S. 31
  6. 1 2 3 Lebenslänglich verfolgt: § 175. In: Bruno Balz-Archiv Berlin. Abgerufen am 18. April 2021.
  7. Heiratsregister Nr. 1116/1936, StA Wilmersdorf
  8. Wunder geschahen. In: profil.at. 29. Dezember 2011, abgerufen am 18. April 2021.
  9. 1 2 Martin Lücke: „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh’n“ – Textdichter Bruno Balz. In: Museumsmagazin, 4/2007
  10. Waltraud Schwab: Vermächtnis eines Unbekannten. In: Die Tageszeitung: taz. 5. Oktober 2002, ISSN 0931-9085, S. 35 (taz.de [abgerufen am 18. April 2021]).
  11. Pressemitteilung: Einem Weltstar zu neuem Glanz verhelfen | Herzogtum direkt. Abgerufen am 26. Juli 2021 (deutsch).
  12. 3. Werner Janssen: Wann kommt das große Glück, Foxtrot (Tenor und Orchester), Erstaufführung, Text von Bruno Balz. In: Radio Wien, 28. August 1931, S. 45 (online bei ANNO). Sonntag, 30. August 1931 20 Unterhaltende Musik aus Amerika. Berlin 716 kHz
  13. Fürst Woronzeff. In: Mein Film. Illustrierte Film- und Kinorundschau, Jahrgang 1934, S. 960 (online bei ANNO).
  14. Prinzessin Turandot. In: Mein Film. Illustrierte Film- und Kinorundschau, Jahrgang 1934, S. 1221 (online bei ANNO).}
  15. Amphitryon. In: Illustrierter Film-Kurier, Jahrgang 1935, S. 410 (online bei ANNO). (Mit Text.)
  16. „Amphitryon“. In: Der gute Film. Mitteilungen der Filmstelle des D(eutsch)-Ö(sterreichischen) Jugendbundes (sachliche Filmbeurteilung) / Der gute Film. Mitteilungen des Instituts für Filmkultur (sachliche Filmbeurteilung) / Der gute Film, Jahrgang 1935, S. 388 (online bei ANNO).
  17. Café Tomasoni (Königswalzer). In: Illustrierter Film-Kurier, Jahrgang 1935, S. 524 (online bei ANNO).
  18. Leichte Kavallerie.: Illustrierter Film-Kurier, Jahrgang 1935, S. 594 (online bei ANNO).
  19. Königin der Liebe.: Illustrierter Film-Kurier, Jahrgang 1935, S. 881 (online bei ANNO).
  20. Alles hört auf mein Kommando. In: Mein Film. Illustrierte Film- und Kinorundschau, Jahrgang 1935, S. 480 (online bei ANNO).
  21. Fräulein Liselott. In: Mein Film. Illustrierte Film- und Kinorundschau, Jahrgang 1935, S. 672 (online bei ANNO).
  22. Die milde Helene. In: Mein Film. Illustrierte Film- und Kinorundschau, Jahrgang 1937, S. 854 (online bei ANNO).
  23. „Austernlilli“. In: Innsbrucker Nachrichten, 3. September 1937, S. 11 (online bei ANNO).
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