Clawfinger | |
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Clawfinger in der Saarbrücker Garage im Februar 2006 | |
Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Stockholm |
Genre(s) | Crossover, Rap Metal |
Gründung | 1991, 2014 |
Auflösung | 2013 |
Website | www.clawfinger.net |
Aktuelle Besetzung | |
Zak Tell | |
Jocke Skog | |
Bård Torstensen | |
Micke Dahlén | |
André Skaug (live) | |
Ehemalige Mitglieder | |
Erlend Ottem (bis 2003) | |
Schlagzeug | Henka Johansson (1997–2008) |
Clawfinger (engl. „Krallenfinger“) ist eine Crossover-Rap-Metal-Band aus Schweden und Norwegen. Zu großer Bekanntheit im europäischen Raum gelangte die Band Anfang der 1990er Jahre im aufkeimenden Crossover-Trend und galt als Pionierband dieses Genres. Beim Abflauen der Crossover-Welle büßten sie jedoch an Bekanntheit ein. Prägnant für die erste Generation an kommerziell erfolgreichen Crossover-Bands war der inhaltlich sozialkritische Bezug. Clawfingers große Hits stammen aus dem Zeitraum von 1992 bis 1996 (Nigger, The Truth, Pin Me Down, Do What I Say). Anschließend landete die Band noch zwei Charterfolge mit Singleauskopplungen (Biggest and the Best und Out to Get Me) sowie bekannten Remixes für Bands wie Rammstein oder Die Krupps. 2007 veröffentlichten sie ihr siebtes Studioalbum, 2013 gaben sie ihre Auflösung bekannt und sind seitdem nur noch sporadisch für gemeinsame Auftritte und einzelne Singles aktiv.
Durch das Betreiben ihres eigenen Fear-and-Loathing-Tonstudios in Schweden zusammen mit der Band Meshuggah sind Clawfinger auch als Produzenten zahlreicher Rap- und Metal-Produktionen hinter der Bühne aktiv.
Geschichte
Jocke Skog und Zak Tell lernten sich 1989 im Rosenlund Hospital in Stockholm kennen, in dem beide arbeiteten. Ab 1990 arbeiteten auch die beiden Norweger Erlend Ottem und Bård Torstensen in dem Krankenhaus und gemeinsam begannen sie, gemeinsam Musik zu machen und gründeten beiläufig die Band „Klåfinger“. Zusammen mit der schwedische Hip-Hop-Band veröffentlichten sie 1990 die EP Klåfinger, auf der sie auch das Lied Epic von Faith No More coverten. Die Band nahm zudem ein Demo-Album auf, auf dem die Lieder Nigger, Profit Preacher und eine frühe Version von The Truth enthalten ist und dank eines Freundes von Zak Tell nimmt dies 1992 an einem Wettbewerb teil, mit dem Song Nigger wird es Demo der Woche.
1992–1993: Deaf Dumb Blind
Durch Per Kviman, Mitarbeiter von MVG Records bekommt die Band einen Plattenvertrag und 1993 erschien das Debüt-Album Deaf Dumb Blind, durch das die Band erste mediale Beachtung erfuhr und bekannt wurde. Gleich die erste Single-Auskopplung Nigger im gleichen Jahr wurde als rassistischer Song vorverurteilt und brachte die Band bei MTV und VIVA in die Diskussion. Sänger Zak Tell kündigt aufgrund der Missverständnisse auch heute noch auf manchen Konzerten den Song als „anti-rassistisches Stück“ an. Als Antwort veröffentlichten Clawfinger den Song Braindead auf einem Antifa-Solisampler der Stockholmer Antifa.
- Nigger
Der Song kritisiert schwarze Minderheiten – im Besonderen aus dem Bereich der US-amerikanischen Hip-Hop-Kultur – dafür, das Wort „Nigger“ für sich selbst zu verwenden, da dies ursprünglich von den Weißen als äußerst abwertende Bezeichnung für Menschen dunkler Hautfarbe verwendet wird. Die deutsche Übersetzung der ersten Strophe lautet in etwa:
Deutsch:
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Englisch:
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- (aus: Nigger, Text: Zak Tell, erschienen auf: Deaf Dumb Blind)
Die noch im selben Jahr veröffentlichte Single The Truth lief schließlich auf den Musikkanälen rauf und runter. Vom Album wurden in Deutschland 250.000 Einheiten verkauft, weltweit verkauft es sich über 600.000 Mal und wird in Deutschland, Schweden und Norwegen mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Unterstützt von dem Bassisten André Skaug und dem Schlagzeiuger Morten Skaug spielten Clawfinger auf allen wichtigen skandinavischen Konzerten und es folgten Tourneen mit Alice in Chains, Die Krupps und Anthrax durch Europa und sie spielten auf großen internationalen Festivals wie Rock am Ring oder dem Roskilde-Festival.
1993–1996: Use Your Brain
Das zweite Album Use Your Brain knüpfte an den Erfolg des Vorgängers an und verkaufte sich erneut 500.000 mal. Die erste Single-Auskopplung Pin Me Down kam im Musik-TV in die Heavy Rotation. Soundtechnisch änderte die Band wenig an ihrem Konzept. Songstruktur, Inhalte und Stilmittel wurden beibehalten und die Band zeigte keine kreative Weiterentwicklung. Die Singleauskopplung Do What I say wurde auch aufgrund ihres von zwei minderjährigen Jungen wütend geschrienen Titels ein Radiohit. Der Song setzt sich kritisch mit autoritärer Erziehung und der Reflexion des Erzogenen auseinander.
Nach drei Jahren intensiven Tourens und über 500 weltweiten Livekonzerten mit Höhepunkten des Monsters-of-Rock-Festivals in Südamerika 1994 folgten erste Knicke in der Bandkarriere. So platzten Pläne, das erste Album in den USA herauszubringen, nachdem schon der Song Nigger durch eine B-Seite (Get It) ersetzt werden sollte. Insgesamt gab es zwei erfolglose Anläufe, auf dem nordamerikanischen Markt Fuß zu fassen.
1997–2001: Clawfinger und die „Rammstein-Connection“
Den sägenden und dominierenden Gitarren wichen auf dem dritten Album Clawfinger (1997) langsam fortschreitende und zähflüssig fressende Rhythmen. Auch die Songtexte hatten nicht mehr die Note von Jugendrebellion, sondern bewegten sich weg von Texten mit erhobenen Zeigefingern und zeigten eine emotionalere und psychisch-dunklere Seite der Band auf. Trotz Einsatz von neuen Stilmitteln und verschiedener Soundexperimente brachen die Verkaufszahlen ein (ca. 150.000 Alben in Deutschland), obwohl die Band auch mit ihrer neuen Single Biggest and the Best einen weiteren Discohit landen konnte. Die zweite Single Two Sides fand dagegen kaum noch Beachtung. Größeres Lob erfuhr die Band für ihre Remixe für die deutsche Band Rammstein, für welche sie erstmals 1997 einen Remix produzierte.
2001–2003: A Whole Lot of Zeros?
Nachdem die Band von ihrem Label wea hingehalten wurde und es nie zu einer Veröffentlichung der neu geschriebenen Songs kam, wechselten Clawfinger das Label und gingen zu GUN Records. GUN verhalf Clawfinger mit der Auskopplung Out to Get Me (2001) nach Jahren der Misserfolge zu einem erneuten Top-100-Hit. Die Auskopplung wie auch das Album A Whole Lot of Nothing (2001) verhalf der Band zu einem Comeback. Kreative Ausflüge wie auf Clawfinger oder neue lyrische Erkenntnisse gab es von der Band jedoch nicht. Stattdessen wiederholte sich Clawfinger nicht nur musikalisch, sondern auch inhaltlich. Mit Out to Get Me oder Nothing Going On wurden jedoch zwei Singles veröffentlicht, welche die Band wieder auf die großen Bühnen zurückbrachte.
Das 2003 veröffentlichte Album Zeros & Heroes fand nahezu keine Beachtung, das Label GUN ließ die Band quasi durch zurückhaltendes Marketing in der Versenkung verschwinden und die Band tourte fernab der großen Festivals auf kleinen Rock- und Metal-Open-Airs in ländlichen Regionen durch die Lande. Dazu kam auch noch der Ausstieg des Gitarristen Erlend Ottem im Oktober 2003. Seit dem Ausstieg Erlends übernimmt Jocke neben dem Keyboard des Öfteren die Gitarre. Die einzige Singleauskopplung Recipe for Hate war der Soundtrack zum Matrix-Videospiel.
Ab 2005: Nuclear Blast
2005 unterschrieben Clawfinger einen neuen Plattenvertrag bei Nuclear Blast, einem Label mit Schwerpunkt auf Metal. Damit finden sich Clawfinger neben Manowar, In Flames oder Graveworm in einer bisher für sie unbekannten musikalischen Nachbarschaft. Am 21. November 2005 erschien Hate Yourself with Style. Musikvideos gab es zu Dirty Lies und Without a Case.
Das Album stellte einen leichten Unterschied zu den vorherigen Alben dar, so wurden in den Refrains öfters mehrere Stimmen und Tempowechsel verwendet. Insgesamt behielt die Band ihren bisherigen Musikstil bei. Die Texte blieben auf einem gewohnt kritischen Niveau, ließen dieses Mal jedoch mehr Beleidigungen zu.
Am 27. Juli 2007 erschien das Album Life Will Kill You ebenfalls auf Nuclear Blast. Musikvideos gab es zu The Price We Pay und Prisoners.
Ende August 2013 gab die Band via facebook ihre Auflösung bekannt und im Oktober wurde veröffentlicht, dass Jocke Skog als Bassist bei der Band Feared eingestiegen ist. Im Mai 2014 kündigte die Facebook-Seite der Band eine einmalige Show auf dem ZAKHID-Festival in der Ukraine am 8. August 2014 an. Seitdem hat die Band gelegentlich einmalige Reunion-Shows gespielt, so etwa im Jahr 2016 für das dänische CopenHell Festival, das bulgarische Summer Chaos Festival, das Irreversible Festival 2017 in Monthey in der Schweiz und beim Wacken Open Air. Am 16. August 2017 veröffentlichte die Band eine neue Single namens Save Our Souls und am 4. Oktober 2019 Tear you Down 2022 erschien mit Environmental Patients eine weitere Single der Band.
- Zak Tell auf dem Hammaburg Fest 2019
- Jocke Skog auf dem Hammaburg Fest 2019
- Bård Torstensen auf dem Hammaburg Fest 2019
- André Skaug auf dem Hammaburg Fest 2019
Zusammensetzung der Band
Stil
Clawfinger wurden lange Zeit als europäische Antwort auf Rage Against the Machine (USA) gehandelt, da sie sowohl soundtechnisch als auch inhaltlich stark an diese Band angelehnt schienen. „Durch ihre klinischen Gitarren und die stampfenden Beats waren sie die elektronischste Variante des damals grassierenden Zappelbudenvirus“ (Quelle: Plattentests.de). Dieser Sound gilt als ein Markenzeichen der Band. Er ist gekennzeichnet durch scharf-sägende Gitarrensounds, welche oftmals weniger als zwei Riffs lang den Rap-Gesang rhythmisch unterstützen. Clawfinger verwenden keine Gitarren-Soli. Der Stil ist geprägt durch einfache und sehr kurz gehaltene Gitarren-Riffs und greifbare Hooklines sowie leicht zu merkende Refrains. Die Gitarren sind meist ohne Gitarrenamps und zusätzliche Tonabnehmer direkt über das Mischpult aufgenommen.
Ein Verweis im Booklet des Debütalbums 1993 beschreibt den Sound der Band noch heute sehr gut:
Diese Anspielung zielte direkt auf Rage Against the Machine ab, welche sich ganz besonders darauf beriefen, alle Sounds mit den Gitarren selbst zu erzeugen und in ihrem eigenen Booklet des selbstbetitelten Debütalbums 1992 schrieben:
- „No Samples, Keyboards or Synthesizers used in the making of this recording“
Remixes
Schon mit der ersten Single Nigger und speziellen Remix-EPs lebte sich die Band mit Remixen kreativ aus. Nur selten gab es jedoch in der eigenen musikalischen Entwicklung wirklich elementare Veränderungen. Dem schon sehr früh geäußerten Statement des Sängers „Remixe sind Rip-Offs“ stehen zahlreiche eigene Remixarbeiten entgegen. So gab es unzählige Interpretationen eigener Songs zwischen Techno bis harten Industrial-Experimenten. Internationale Lobeshymnen heimste sich die Band mit einem Remix für Die Krupps ein, für welche sie deren Hit To the Hilt neu interpretierten.
Bandnetzwerk
Die Krupps: Clawfinger remixten für Die Krupps 1994 ihren größten Hit To the Hilt auf der Compilation The Final Remixes. Der Remix fand überall größte Anerkennung und stellt eine Verschmelzung zwischen Rap, Metal und Industrial dar. Jürgen Engler und Die Krupps revanchierten sich daraufhin im selben Jahr mit einem Remix des Songs Pin Me Down, erschienen auf der gleichnamigen Single. 1996 steuerten Clawfinger der Single Isolation den Clawfinger Remix bei.
Drain: Eine Frauen-Metalcombo aus Schweden, die Ende der 1990er einen kurzweiligen Hype erfuhr. Nach der gemeinsamen Tour entstand der I Don´t Mind (Clawfinger Remix) auf der US-Single Crack the Liar's Smile, 1998.
In Extremo: Die Band remixte 2003 für In Extremo den Song Küss mich (Clawfinger Remix).
Just D.: Am Anfang der Karriere nahm der Hip Hopper aus Schweden Clawfinger ins Schlepptau. Clawfinger spielten mit Just D. auch ein Album als Instrumentalband ein, 1991 vor ihrer ersten eigenen Single.
Mambo Kurt: Die Band entdeckte Mambo Kurt nach ihrem Auftritt in Bochum. „Wir wollten noch einen trinken gehen, kamen in eine Bar wo der Alleinunterhalter sein Set aus Metal- und Rockhymnen mit seiner Hammondorgel spielte.“, so Zak Tell zu einem Journalisten der Zeitung „RaKJu“. Mambo Kurt wurde mit auf Tour genommen und spielte ein 15 minütiges Set auf der Clawfinger-Album-Tour noch vor der eigentlichen Vorband Cold. Mambo Kurt wurde daraufhin entdeckt und es folgten Auftritte im TV (unter anderem bei Verona Feldbusch) und eigene Plattenveröffentlichungen. Auf seinem 3. Album „Ekstase“ (2002) coverte er Nigger.
Meshuggah: Zusammen mit Meshuggah betreiben Clawfinger das „Fear and Loathing Studio“ in Spanga, Schweden. Den Song Future Breed Machine mixte Jocke Skog.
Misery Loves Co.: Auf der Promotour zu „Use Your Brain“ war das die Vorband von Clawfinger. Zur EP „Happy?“ (1997) gab Jocke Skog für Clawfinger einen Sonic Attac Zorbact Mix ab. Außerdem für die Tour-Single den Sonic Attack (Seven Snare Clawfinger Mix).
Rammstein: Größeres Lob fuhr die Band 2001 nur für ihre Remixes für die deutsche Band Rammstein ein, Du hast (Clawfinger remix) (1997). Rammstein verhalfen Clawfinger auch in den folgenden Jahren dazu, nicht in der Versenkung zu verschwinden. So gab es noch zu dem Song Sonne (2001) zwei Remixe, Sonne (Clawfinger K. O. Remix) und Sonne (Clawfinger T. K. O. Remix). Im gleichen Jahr legten Clawfinger noch einmal den Links 2-3-4 (Clawfinger Geradeaus Remix) auf. 2005 erfuhren Clawfinger dann erneut viel Lob für einen außerordentlich unerwarteten Jazz-Remix des Songs Keine Lust, zu welchem es gleichzeitig auch noch einen Keine Lust (Remix N°1) (2005) gab. Auf der gemeinsamen Tour 2001 coverten Clawfinger und Rammstein Pet Sematary von den Ramones gemeinsam in einer 12-minütigen Zugabe in Gedenken an den damals kürzlich verstorbenen Ramones-Sänger Joey Ramone.
Slick Idiot: Bård Torstensen remixte Get Down (With Give In) auf dem Album ReDickUlous, 2003.
Tone Norum: Die Schwester des Europe-Gitarristen John Norum arbeitete mit Bård Torstensen und Erlend Ottem für ihr 1992 veröffentlichtes Album Don´t Turn Around bei zwei Tracks als Studiomusiker zusammen.
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel Musikalbum |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Musikalbum, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
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DE | AT | CH | UK | SE | |||
1993 | Deaf Dumb Blind WEA |
DE32 Gold (53 Wo.)DE |
AT16 (16 Wo.)AT |
CH19 (17 Wo.)CH |
— | SE5 (33 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 21. April 1993 Verkäufe: + 270.000 |
1995 | Use Your Brain WEA |
DE8 (31 Wo.)DE |
AT9 (16 Wo.)AT |
CH6 (17 Wo.)CH |
UK80 (1 Wo.)UK |
SE7 (9 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 23. März 1995 |
1997 | Clawfinger WEA |
DE35 (6 Wo.)DE |
AT2 (7 Wo.)AT |
CH39 (4 Wo.)CH |
UK99 (1 Wo.)UK |
SE20 (5 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 29. September 1997 |
2001 | A Whole Lot of Nothing Supersonic |
DE12 (9 Wo.)DE |
AT9 (10 Wo.)AT |
CH26 (7 Wo.)CH |
— | SE48 (1 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 23. Juli 2001 |
2003 | Zeros & Heroes Gun Records |
DE65 (3 Wo.)DE |
AT60 (3 Wo.)AT |
CH22 (6 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2003 |
2005 | Hate Yourself with Style Nuclear Blast |
— | — | CH51 (2 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 18. November 2005 |
2007 | Life Will Kill You Nuclear Blast |
DE89 (1 Wo.)DE |
AT62 (4 Wo.)AT |
CH15 (6 Wo.)CH |
— | — |
Erstveröffentlichung: 27. Juli 2007 |
Singles
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | SE | |||
1993 | Nigger Deaf Dumb Blind |
— | — | — | — | SE22 (3 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 1993 Verkäufe: + 5.000 |
Warfair Deaf Dumb Blind |
— | — | — | UK54 (2 Wo.)UK |
SE12 (13 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 1993 | |
1995 | Pin Me Down Use Your Brain |
— | — | — | UK87 (1 Wo.)UK |
SE28 (4 Wo.)SE |
Erstveröffentlichung: 1995 |
1997 | Biggest & the Best Clawfinger |
— | — | — | UK94 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 1997 |
Two Sides Clawfinger |
— | — | — | UK79 (1 Wo.)UK |
— |
Erstveröffentlichung: 1997 | |
2001 | Out to Get Me A Whole Lot of Nothing |
DE68 (7 Wo.)DE |
AT74 (1 Wo.)AT |
— | — | — |
Erstveröffentlichung: 2001 |
Weitere Singles
- 1992: Rosegrove
- 1992: The Truth
- 1995: Do What I Say
- 1995: Tomorrow
- 1998: Don’t Wake Me Up
- 1998: Fast Forward Rewind (Remix-EP)
- 2001: Nothing Going’ On
- 2003: Recipe for Hate
- 2005: Dirty Lies
- 2006: Without a Case
- 2007: The Price We Pay
- 2007: Prisoners
- 2017: Save Our Souls
- 2019: Tear you Down
- 2022: Environmental Patients
Auszeichnungen für Musikverkäufe
- Norwegen
- 1994: für das Album Deaf-Dumb-Blind
- 1994: für die Single Nigger
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
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Deutschland (BVMI) | Gold1 | — | 250.000 | musikindustrie.de |
Norwegen (IFPI) | 2× Gold2 | — | 25.000 | ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive) |
Insgesamt | 3× Gold3 | — |
Einzelnachweise
- ↑ http://www.musik-sammler.de/artist/182
- ↑ Archivlink (Memento des vom 11. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- 1 2 3 4 5 6 Clawfinger bei laut.de; abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ Just D & Klåfinger – Klåfinger bei Discogs; abgerufen am 11. April 2021.
- ↑ Clawfinger – Deaf Dumb Blind bei Discogs; abgerufen am 11. April 2021.
- ↑ Clawfinger – Nigger bei Discogs; abgerufen am 11. April 2021.
- ↑ Clawfinger – The Truth/Rosegrove bei Discogs; abgerufen am 11. April 2021.
- ↑ facebook-Post, 23. August 2013, archiviert bei ghostarchive.org; abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ facebook-Post, 5. Oktober 2013, archiviert bei ghostarchive.org; abgerufen am 3. April 2023.
- ↑
- ↑ Save our Souls von Clawfinger auf discogs.com; abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ Tear you Down von Clawfinger auf discogs.com; abgerufen am 3. April 2023.
- ↑ Environmental Patients von Clawfinger auf discogs.com; abgerufen am 3. April 2023.
Weblinks
- Offizielle Website
- Clawfinger bei laut.de
- Chartquellen: DE / AT / CH / UK / SE