Município de Curitiba
„Cidade Modelo“
„Cidade Ecológica do Brasil“
„Capital das Araucárias“
Curitiba

Luftbildaufnahme; Paço da Liberdade am Praça Generoso Marques; Palácio Avenida mit Rua das Flores; Rua 24 Horas; Museu Oscar Niemeyer und Jardim Botânico.
Curitiba
Koordinaten 25° 26′ S, 49° 16′ W
Lage des Munizips im Bundesstaat Paraná
Symbole
Wappen
Flagge
Gründung 29. März 1693Vorlage:Infobox Ort in Brasilien/Wartung
Basisdaten
StaatBrasilien
Bundesstaat Paraná
Região intermediária Curitiba (seit 2017)
Região imediata Curitiba (seit 2017)
Metropolregion Curitiba
Gliederung 10 Verwaltungsregionen
Höhe 934 m
Klima Seeklima, Cfb
Fläche 435 km²
Einwohner 1.751.907 (2010)
Dichte 4027 Ew./km²
Schätzung 1.963.726 (1. Juli 2021)
Gemeindecode IBGE: 4106902
Postleitzahl 80000-000 bis 87999-999
Telefonvorwahl (+55) 41
Zeitzone UTC−3
Website curitiba.pr (brasilianisches Portugiesisch)
Politik
Stadtpräfekt Rafael Greca (2021–2024)
Partei DEM
Kultur
Schutzpatron Unsere Frau vom Licht
Stadtfest 29. März (Gründungsfest)
Wirtschaft
BIP 96.088.149 Tsd. R$
49.707 R$ pro Kopf
(2019)
HDI 0,823 (2010)

Curitiba [kʊɾɪˈt͡ʃibɐ], amtlich portugiesisch Município de Curitiba, ist eine Großstadt in Brasilien und Hauptstadt des Bundesstaates Paraná. Curitiba ist mit über 1,9 Millionen Einwohnern die achtgrößte Stadt in Brasilien. Sie ist Kern der Metropolregion Curitiba, in der rund 3,6 Millionen Einwohner leben.

Toponymie

Der Name Curitiba stammt aus den Tupí-Guaraní-Sprachen. Die genaue Etymologie ist jedoch umstritten, je nachdem, ob die Wortbestandteile aus der Tupi-Sprache (curi = „Kiefer“ und tiba = „viele“) oder der Guaraní-Sprache abgeleitet werden. Hierüber kam es im 20. Jahrhundert zu einer Kontroverse. Der Name bedeutet sinngemäß „Land mit den vielen Araukarien“.

Geographie

Geographische Lage

Curitiba liegt auf der ersten paranaensischen Hochebene, dem Primeiro Planalto Paranaense, im Landesinneren ca. 90 Kilometer entfernt vom Hafen Paranaguá. Die geografischen Koordinaten sind 25,42° südliche Breite und 49,29° westliche Länge, die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt 934 Meter.

Sie hatte nach der Volkszählung von 2010 1.751.907 Einwohner, die portugiesisch curitibanos (Curitibaner) genannt werden. Zum 1. Juli 2021 wurde die Einwohnerzahl durch das IBGE auf 1.963.726 Bewohner geschätzt.

Curitiba ist Sitz der 1973 errichteten Metropolregion Metropolregion Curitiba (RMC), zu der 29 Städte gehören (Schätzung 2015: 3.502.804 Einwohner). Sie ist die achtgrößte der brasilianischen Millionenstädte.

Klima

Curitiba liegt in der subtropischen Klimazone. Wegen der Höhenlage (934 m) herrscht in Curitiba jedoch ein gemäßigtes Seeklima.

Im Sommer übersteigen die Temperaturen nur selten die Grenze von 30 Grad Celsius und im Winter können die Temperaturen in wolkenlosen Nächten auch den Gefrierpunkt erreichen.

Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 1433 Millimeter im Mittel und ist recht gleichmäßig über das Jahr verteilt.

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Curitiba
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 21,4 21,8 20,9 18,2 15,7 14,0 13,8 15,1 16,1 17,6 19,3 20,4 Ø 17,8
Mittl. Tagesmax. (°C) 26,5 26,7 25,8 23,1 21,1 19,6 19,4 20,9 21,3 22,6 24,5 25,4 Ø 23,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 16,3 16,9 15,9 13,2 10,2 8,4 8,1 9,2 10,8 12,5 14,0 15,4 Ø 12,6
Niederschlag (mm) 171 147 131 93 99 105 89 75 115 134 124 150 Σ 1433
Sonnenstunden (h/d) 5,3 4,9 4,7 4,7 4,9 4,6 4,8 4,8 4,1 4,4 5,1 4,9 Ø 4,8
Luftfeuchtigkeit (%) 82 83 83 82 82 81 81 79 82 82 80 82 Ø 81,6
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
26,5
16,3
26,7
16,9
25,8
15,9
23,1
13,2
21,1
10,2
19,6
8,4
19,4
8,1
20,9
9,2
21,3
10,8
22,6
12,5
24,5
14,0
25,4
15,4
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte

Die Portugiesen, die die Stadt 1693 gründeten, gaben ihr den Namen Vila Nossa Senhora da Luz e Bom Jesus dos Pinhais. Schon 1721 wurde der Name in Curitiba geändert.

Curitiba wurde 1842 offiziell eine Stadt. Ihr Wachstum basierte auf Handel, besonders Viehhandel. 1854 wurde Curitiba die Hauptstadt von Paraná. Es folgte eine Phase schneller Entwicklung, in welcher Schulen und Theater errichtet wurden.

Ab 1870 wanderten viele europäische Immigranten, vor allem Deutsche, Polen, Ukrainer und Italiener, nach Curitiba ein. Auch eine kleinere Anzahl von französischen, britischen und Schweizer Einwanderern gründete Kolonien in der Nähe der Stadt und widmete sich hauptsächlich der Landwirtschaft und traditionellem Handwerk.

Von 1915 bis 1924 wanderten auch viele Japaner, Libanesen und Syrer nach Curitiba ein.

Im Jahr 1913 wurde mit der Universidade Federal do Paraná die erste Bundesuniversität gegründet, im gleichen Jahr wurde die Pferdestraßenbahn elektrifiziert.

Kommunalpolitik

Bei der Kommunalwahl 2016 wurde Rafael Greca vom Partido da Mobilização Nacional (PMN) für die Amtszeit von 2017 bis 2020 zum Stadtpräfekten (Bürgermeister) gewählt Greca wurde bei der Kommunalwahl 2020 für die Amtszeit von 2021 bis 2024, diesmal für die Partei der Democratas, wiedergewählt.

Demografie

Bevölkerungsentwicklung der Stadt

Jahr Einwohnerzahl
1872 12.651
1890 24.553
1900 49.755
1920 78.986
1940 140.656
1950 180.575
1960 361.309
1970 642.362
1980 1.052.147
1991 1.313.094
2000 1.586.848
2010 1.751.907
2021 1.963.726

Stadtplanung

In Fachkreisen ist die Stadt Curitiba für ihr leistungsfähiges Transportsystem mit eigenen Busspuren auf den Hauptstraßen bekannt. Zum Einsatz kommen Doppelgelenkbusse, deren Haltestellen erhöhte Röhren sind, die mit einem Zugang für Behinderte ausgestattet sind. Das System, das von 85 % der Bevölkerung Curitibas benutzt wird, diente dem TransMilenio in Bogotá (Kolumbien) als Vorbild. Die Stadt ist auch bei der Erhaltung der Grünflächen erfolgreich und rühmt sich, pro Einwohner 54 Quadratmeter Grünfläche zu haben.

Die Stadt begann auch ein weiteres interessantes Projekt: Unter dem Namen „Faróis do Saber“ (Leuchttürme des Wissens) wurden frei verfügbare Bildungszentren wie Bibliotheken, Internetzugang und andere kulturelle Einrichtungen eröffnet. An die Gebäude von diesen Einrichtungen wurden dann auch tatsächlich Leuchttürme angebaut, um diese weithin erkennbar zu machen.

Heute wird Curitiba als eines der weltweit besten Beispiele für gelungene städtische Planung betrachtet. Im Juni 1996 wurde Curitiba auf dem Kongress der Stadtplaner in Istanbul als die „innovativste Stadt der Welt“ geehrt.

Touristische Ziele (Auswahl)

  • Torre Panorâmica (Aussichtsturm, gleichzeitig von Brasil Telecom zu Telekommunikationszwecken genutzt)
  • Stadtteil Santa Felicidade, für seine Gastronomie bekannt
  • Oscar Niemeyer-Museum (MON)
  • Park Passeio Público
  • Parque Tanguá, künstlich geschaffene Parklandschaft
  • Botanischer Garten (Jardim Botânico)
  • Ópera de Arame (Wire Opera House)
360°-Panorama, Aussicht vom Torre Panorâmica

Erzbistum Curitiba

Curitiba ist seit 1892 Sitz einer römisch-katholischen Diözese, welche 1926 zum Erzbistum Curitiba erhoben wurde. Die Ukrainische griechisch-katholische Kirche hat seit 1971 die Erzeparchie São João Batista em Curitiba in Curitiba.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen

Neben Siemens und der Robert Bosch GmbH gibt es weitere Werke der Automobilproduzenten Volkswagen do Brasil, Renault-Nissan und Volvo im benachbarten São José dos Pinhais. Auch eine Erdölraffinerie produziert vor Ort. Curitibas Wirtschaft profitiert besonders von dem nur rund 70 Kilometer entfernten Hafen Paranaguá. Der brasilianische Computerhersteller Positivo hat ebenfalls seinen Sitz in Curitiba.

Die Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer ist in Curitiba mit einer Zweigstelle vertreten. Die Tageszeitung Tribuna do Paraná wird in Curitiba verlegt. Music Online Records ist eines der ältesten und größten Musikportale Brasiliens mit Sitz im Stadtteil Sao Francisco. Es ist seit dem 18. April 1998 online.

Verkehr

Bis in die 1960er-Jahre war die Bevölkerung Curitibas auf 430.000 angewachsen. Man befürchtete, dass das Wachstum der Bevölkerung das Leben in der Stadt drastisch verändern würde. Im Jahr 1964 bat Bürgermeister Ivo Arzua um Vorschläge für eine Stadtplanung. Der Architekt Jaime Lerner, der später Bürgermeister und danach Gouverneur wurde, führte eine Gruppe der Bundesuniversität des Bundesstaates Paraná an, welche vorschlug, die städtische Ausbreitung streng zu kontrollieren, den Verkehr in der Innenstadt zu verringern, das historische Erbe Curitibas zu bewahren und einen bequemen und allgemein erschwinglichen öffentlichen Verkehr aufzubauen. Dieser Plan wurde 1968 angenommen. Lerner schloss die Rua XV de Novembro – eine der Hauptdurchzugsstraßen – für den Autoverkehr und wendete ein neues Straßendesign zur Verringerung des Verkehrs an. Dieses Design, genannt das Dreifach-Straßensystem, besteht aus zwei Einbahnstraßen, die in entgegengesetzte Richtungen führen und eine kleinere, zweispurige Straße umgeben.

Öffentlicher Nahverkehr

In den 1980er Jahren wurde das „integrierte Transportnetz“ Rede Integrada de Transporte fertiggestellt. Es erlaubt eine Fahrt zu jedem Punkt in der Stadt zu einem einzigen Fahrpreis.

Eine Besonderheit in Curitiba sind die Haltestellenröhren mit Hochbahnsteig, die an allen Haltestellen mit Linha Direta- bzw. Expresso Biarticulado-Bedienung aufgestellt wurden. Diese sind immer mit Personal besetzt, die den zeitaufwendigen Fahrkartenverkauf und die Fahrscheinkontrolle bereits am Eingang zur Röhre durchführen, so dass das Fahrzeug mit nur sehr kurzen Haltezeiten für den eigentlichen Fahrgastwechsel auskommt. Verstärkt wird dieser Effekt durch die Hochbahnsteige, die ein niveaugleiches Ein- und Aussteigen ohne Stufen ermöglichen. Hierdurch kann mit den Hochflurbussen eine außergewöhnlich hohe Reisegeschwindigkeit erzielt werden.

Den genaueren Vorgang eines solchen Fahrgastwechsels zeigt folgende Bilderserie:

Das Netz der Buslinien wurde streng durchhierarchisiert, so dass es heute zehn unterschiedliche Produkte mit jeweils spezifischen Verkehrsaufgaben gibt:

  • Circular Centro (weiß lackierte Kleinbusse): einzelne Ringlinie zur Erschließung des zentralen Stadtbereichs
  • Convencional (gelb lackierte Klein- und Normalbusse): Verbindungslinien zwischen den Stadtteilen
  • Troncal (gelb lackierte Normal- und Gelenkbusse): Verbindungslinien zwischen den Stadtteilen, die mit anderen Linien integrieren
  • Interhospitais (weiß lackierte Klein- und Normalbusse): einzelne Ringlinie zwischen einige Krankenhäuser
  • Alimentador (orange lackierte Normal- und Gelenkbusse): Zubringerlinien zu den Interbairros, den Diretas und den Expressos
  • Madrugueiro (gelb lackierte Normal- und Gelenkbusse): Verbindungslinien, die nach Mitternacht bedienen
  • Interbairros (dunkelgrün lackierte Normal- und Gelenkbusse): sechs Ringlinien zwischen den Stadtteilen
  • Linha Turismo (weiß lackierte Normalbusse und hellgrün lackierte Doppeldeckerbusse): einzelne Ringlinie zwischen Tourismuszielen der Stadt
  • Linha Direta (silber lackierte (Gelenk-)Hochflurbusse): diese bilden ein Schnellbusnetz, welches die großen Umsteigepunkte der Stadt ohne Zwischenhalte verbindet – die Busse haben ihre Einstiegstüren auf der linken Fahrzeugseite, da somit eine Haltestellenröhre auch von rechts angefahren werden kann und ein direktes Umsteigen am selben Bussteig durch die Röhre hindurch in den gegenüberliegenden Bus erfolgen kann
  • Expresso (rot lackierte Gelenk- und Doppelgelenk-Hochflurbusse): ein hochleistungsfähiges Netz von die Stadt durchquerenden Linien, welches den Charakter eines „Stadtbahnsystems auf Reifen“ aufweist und zum allergrößten Teil auf eigenen, vom restlichen Autoverkehr unabhängigen Bustrassen verkehrt
  • Ligeirão (blau oder rot lackierte Doppelgelenk-Hochflurbusse): schneller Expresso Linien, die einige Halte weglassen
  • SITES (blau lackierte Normalbusse): spezial Schülerverkehr für Kinder mit Behinderungen
  • Acesso (gold lackierte Kleinbusse): spezial Verkehr für andere Menschen mit Behinderungen.

Fernverkehr

Flughafen

Es gibt vier Flughäfen in Curitiba, der Flughafen Afonso Pena International (IATA-Code: CWB, ICAO-Code: SBCT) ist der wichtigste und liegt in São José dos Pinhais südlich des Stadtzentrums. Es werden einige nationale und internationale Ziele angeflogen. Kommerziell orientierte Flüge der Region werden sämtlich über diesen Flughafen abgewickelt. In der Innenstadt liegt der kleinere Flughafen Bacacheri.

Fernstraßen

Curitiba hat Anschluss an die großen Städte Brasiliens über die Autobahnen BR-116, BR-376/101, BR-277, BR-476 und BR-153. So führt beispielsweise die Fernstraße São PauloRio Grande do Sul durch das Stadtgebiet.

Rodoferroviária

Die Rodoferroviária entspricht dem, was man im deutschen Sprachraum am ehesten mit „Zentraler Omnibusbahnhof“ bezeichnet. Die von Curitiba aus startenden oder durch die Stadt leitenden Busverbindungen erlauben Busreisen auch zu deutlich mehr als 1000 Kilometer entfernten Zielen (z. B. Recife oder Rio de Janeiro). Zum Einsatz kommen dabei überwiegend komfortable Überland-Reisebusse.

Eisenbahnlinien

Ein Personenzugverkehrsnetz existiert nicht, auch nicht im Nahverkehr. Die Stadt hat allerdings Anschluss an den schienengebundenen Güterverkehr. Der Serra Verde Express für Touristen verbindet jedoch täglich Curitiba mit Morretes. Sonntags fährt er bis zum Hafen von Paranaguá. Historisch verkehrte für den Personenverkehr von 1885 bis 1972 die noch im Kaiserreich als erste Eisenbahn des Staates eröffnete Eisenbahnlinie Estrada de Ferro Paraná (E.F.P.) zwischen Curitiba und der Hafenstadt Paranaguá.

Sport

Curitiba hat 3 wichtige Fußballvereine:

Die Arena da Baixada war Austragungsort für vier Spiele der ersten Runde der Fußball-Weltmeisterschaft 2014.

In Curitiba geboren wurde der Beachvolleyballspieler Emanuel Rego, Olympiasieger und zweifacher Weltmeister.

Seit 1967 besitzt Curitiba eine Motorsport-Rennstrecke, die in den 1990er-Jahren erweitert und modernisiert wurde. Der Autódromo Internacional de Curitiba gehört zu den modernsten Rennstrecken des Landes. Die Tourenwagen-Weltmeisterschaft 2008 begann am 2. März 2008 in Curitiba.

2002 fand in Curitiba die 3. Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen, 2016 die 7. Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen statt.

Städtepartnerschaften

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Rosane M. Zanini: Stadtentwicklung, Stadtplanung, Favelas. Entwicklungsprobleme einer Hauptstadt: Das Beispiel Curitiba im Bundesstaat Paraná (Südbrasilien). Lang, Bern 2005, ISBN 3-03910-356-3.
  • Klaus Frey: Demokratie und Umweltschutz in Brasilien. Strategien nachhaltiger Entwicklung in Santos und Curitiba. LIT Verlag, Berlin/Hamburg/Münster 1997, ISBN 3-8258-3428-X.
Commons: Curitiba – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Curitiba – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. 1 2 Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE): Curitiba - Panorama. Abgerufen am 18. September 2020 (brasilianisches Portugiesisch).
  2. Jurandyr Pires Ferreira: Enciclopédia dos Municípios Brasileiros. Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística, Rio de Janeiro 1959, Volume 31, S. 204.
  3. Eduardo de Almeida Navarro: Dicionário Tupi Antigo. Global, São Paulo 2007, ISBN 978-85-260-1933-1, S. 559.
  4. Cidades@ Paraná: Curitiba – Panorama. IBGE, abgerufen am 21. Juni 2011 (brasilianisches Portugiesisch).
  5. IBGE: Estimativas da população dos municípios e unidades da Federação Brasileiros com data de referencia em 1° de julho de 2015. Abgerufen am 6. September 2016.
  6. Oksana Boruszenko (UFPR): A imigração ucraniana no Paraná. (PDF; 1,3 MB) (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 10. Oktober 2013 (brasilianisches Portugiesisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven.)
  7. Euclides Lucas Garcia: Rafael Greca é eleito prefeito de Curitiba. In: Gazeta do Povo vom 30. Oktober 2016 [abgerufen am 3. November 2016] (brasilianisches Portugiesisch).
  8. Katna Baran: Rafael Greca é reeleito prefeito de Curitiba. In: com.br. Folha de S. Paulo, 15. November 2020, abgerufen am 21. Juni 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  9. IBGE Censo 2010: Tabela 1.6 – População nos Censos Demográficos, segundo os municípios das capitais – 1872/2010. In: censo2010.ibge.gov.br. Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE), abgerufen am 24. August 2019 (brasilianisches Portugiesisch).
  10. Manager Magazin: Zukunftsstädte – Curitiba in Brasilien vom 9. Juni 2005.
  11. Deutsch-Brasilianische Industrie- und Handelskammer Zweigstelle Curitiba
  12. Serra Verde Express. In: com.br. 2012, archiviert vom Original am 17. Januar 2012; abgerufen am 19. März 2018 (portugiesisch).
  13. RVPSC – Curitiba-Paranaguá auf der Website Estações Ferroviárias do Brasil, abgerufen am 23. März 2016 (portugiesisch).
  14. Arena da Baixada, in Curitiba, stadium of the World Cup 2014. In: aboutcuritiba.com. 2014, archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen im März 2018 (englisch).
  15. LifePR: Kampf um die Tourenwagen-WM beginnt für BMW in Curitiba vom 3. März 2009.
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