Erzbistum Curitiba
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof José Antônio Peruzzo
Weihbischof Reginei José Modolo
Emeritierter Diözesanbischof Pedro Antônio Marchetti Fedalto
Gründung 1892
Fläche 5571 km²
Pfarreien 143 (2021 / AP 2022)
Einwohner 2.675.370 (2021 / AP 2022)
Katholiken 1.727.670 (2021 / AP 2022)
Anteil 64,6 %
Diözesanpriester 210 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 411 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 2782
Ständige Diakone 136 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 595 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 870 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Basílica N. Sra da Luz dos Pinhais
Website Erzbistum Curitiba
Suffraganbistümer Bistum Guarapuava
Bistum Paranaguá
Bistum Ponta Grossa
Bistum São José dos Pinhais
Bistum União da Vitória

Das Erzbistum Curitiba (lateinisch Archidioecesis Curitibensis, portugiesisch Arquidiocese de Curitiba) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Curitiba im Bundesstaat Paraná.

Geschichte

Die Diözese Curitiba wurde am 27. April 1892 durch Papst Leo XIII. aus Gebietsabtretungen des Erzbistums São Paulo heraus errichtet. Erster Bischof wurde im Januar 1894 José de Camargo Barros. Am 10. Mai 1926 erfolgte durch Papst Pius XI. die Erhebung zum Erzbistum.

Es wurden die Suffraganbistümer Ponta Grossa (1926), Bistum Paranaguá (1962), Guarapuava (1965), União da Vitória (1976) und São José dos Pinhais (2006) errichtet. Die 1926 gegründete Eparchie São João Batista em Curitiba der Ukrainisch Griechisch-Katholischen Kirche wurde ebenso als Suffragan unterstellt, schied aber am 12. Mai 2014 mit der Erhebung zur Erzeparchie aus der Kirchenprovinz aus.

Ordinarien

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Siehe auch

Commons: Erzbistum Curitiba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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