Die niederländischen Sprichwörter
Pieter Bruegel der Ältere, 1559
Öl auf Eichenholz
117× 163cm
Gemäldegalerie, Berlin

Die niederländischen Sprichwörter oder Die flämischen Sprichwörter ist ein Ölgemälde Pieter Bruegels des Älteren. Das 1559 entstandene Werk enthält über 100 niederländische Sinnsprüche und Redewendungen. Es befindet sich seit 1914 in der Sammlung der Gemäldegalerie der staatlichen Museen zu Berlin (Stiftung Preußischer Kulturbesitz).

Das Gemälde

Aufbau

Der Standpunkt des Betrachters befindet sich in mittlerer Höhe, so bleibt die Übersicht gewahrt und Einzelheiten sind gut zu erkennen. Das Höhenniveau steigt nach hinten an (Galgen und Segelboot sind frontal gemalt). Durch diese Winkelverschiebung entsteht ein Eindruck zusätzlicher räumlicher Tiefe. Die Hauptachse verläuft, wie oft bei Bruegel, quer durchs Bild von der linken unteren bis zur rechten oberen Ecke. Die „fälschlich“ frontal gemalten Pfannkuchen (oben links) sind wohl eine bewusste perspektivische Abweichung.

Inhalt und Deutung

Geschildert wird vordergründig das alltägliche Leben und Treiben in einem Dorf an der Meeresküste. Auf der linken Seite hängt an einer Hauswand eine auf den Kopf gestellte Weltkugel, sie symbolisiert die verkehrte, gottlose Welt, in der die Menschen gleich Narren ihrem weltlichen Treiben nachgehen. Unterhalb des Bildzentrums erkennt man farblich herausgehoben eine Frau in rotem Kleid, die ihrem Mann einen blauen Mantel umhängt; sie symbolisiert damit, dass sie ihn betrügt. Im Bildmittelpunkt sitzt der Teufel unter einem blauen Baldachin, und es kann kaum ein Zweifel darüber bestehen, dass er der Regent der Bilderwelt ist.

Bruegels Gemälde knüpft in seiner Weltbetrachtung an die Vorstellung seiner Zeit an, die Welt als sündhaft, böse und närrisch zu begreifen. Betrug und Selbstbetrug, Bosheit und Schwäche gehen Hand in Hand. Literarisch wird das Thema auch in Sebastian BrantsNarrenschiff“ und in Erasmus von RotterdamsLob der Torheit“ gleichermaßen eindringlich geschildert.

Im 17. Jahrhundert wurde das Bild historischen Quellen zufolge auch mit „Der blaue Mantel“ und „Verkehrte Welt“ betitelt.

Hintergrund

Sammlungen von Sprichwörtern waren zu Bruegels Zeit allgemein üblich. Erasmus von Rotterdam veröffentlichte bereits im Jahr 1500 Sprüche und Wendungen lateinischer Autoren, und Rabelais beschreibt in seinem 1564 erschienenen Roman Pantagruel unter anderem eine Sprichwörterinsel. Auch Bruegel hatte 1558 eine Serie von Tafelbildern angefertigt (Zwölf Sprichwörter, heute im Museum Mayer van den Bergh in Antwerpen). Im selben Jahr erschien bei Hieronymus Cock Frans Hogenbergs Sprichwörter-Kupferstich Blauwe Huick (Blauer Mantel), aus dem Bruegel vieles übernommen hat. Die etwa vierzig Sprichwörter sind mit Beischriften versehen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit erscheinen die Figuren und Gegenstände im Hintergrund größer als es die Perspektive erwarten ließe.

Die dargestellten Sprichwörter

Eine alphabetische Liste der Sprichwörter, die durch Anklicken direkt auf dem Gemälde gezeigt werden, findet sich auf literatuurgeschiedenis.nl (manchmal ist eine deutsche Übersetzung beigegeben). Die genannte Webseite erlaubt es auch, direkt auf eine Abbildung zu klicken und die niederländische Bedeutung zu erfahren.


Die nachfolgend genannten Sprichwörter bilden einen Teil der über 100 dargestellten Sinnsprüche des Gemäldes. Die figurativ ins Bild gesetzten Sprüche sind auf dem Schwarzweiß-Bild durchnummeriert worden.

NummerSprichwort (Niederländisch)BedeutungBildausschnitt
1Den Teufel aufs Kissen binden.(nl)Durch Starrköpfigkeit selbst den Teufel überwinden.
2Ein Pfeilerbeißer.(nl)Jemand ist ein scheinheiliger Heuchler.
3Sie trägt Feuer in der einen, Wasser in der anderen Hand.(nl)Jemand ist eine doppelzüngige Person.
4Jemand will mit dem Kopf durch die Wand.(nl)Stur und unbedacht etwas Unmögliches versuchen.
4An einem Fuß einen Schuh, der andere barfuß.(nl)Gleichgewicht ist entscheidend.
5Scher sie ab, doch schinde sie nicht.(nl)Opfere nicht für einen kurzfristigen Vorteil die Erträge der Zukunft; suche nicht um jeden Preis deinen Vorteil.
5Man muss das Schaf scheren, um seine Wolle zu haben.(nl)Man muss eine Arbeit tun, um den Lohn zu erhalten.
6Der eine schert Schafe, der andere Ferkel.(nl)Der eine lebt im Überfluss, der andere in Not.
7Geduldig wie ein Lamm sein.(nl)Sehr geduldig sein.
8Dem Mann einen blauen Mantel umhängen.(nl)Jemanden betrügen.
9Er schüttet den Brunnen zu, nachdem das Kalb ertrunken ist.(nl)Es wird erst etwas unternommen, wenn es zu spät ist.
10Rosen (Perlen) vor die Säue werfen.(nl)Verschwendung an Unwürdige.
11Wer durch die Welt will, muss sich krümmen.(nl)Wer etwas werden will, muss sich anpassen oder anstrengen.
12Er lässt die Welt am Daumen tanzen.(nl)Andere nach seiner Pfeife tanzen lassen.
13Jeder reißt sich um seinen Vorteil.(nl)Jeder will gewinnen.
14Wer seinen Brei verschüttet hat, kann nicht wieder alles einsammeln.(nl)Ein Schaden ist nicht wieder gutzumachen.
14Einen Stock ins Rad halten. (nl)Jemanden sabotieren.
15Sich an der Seite des Geldbeutels festhalten.(nl)Die Liebe hängt auf der Seite des Geldbeutels; sich an finanziellen Vorteilen orientieren.
16Eine Harke ohne Stiel.(nl)Etwas ist unbrauchbar.
17Er geht von einem Brot zum anderen.(nl)Mit seinem Geld nicht auskommen.
18Das Beilchen suchen.(nl)Einen Ausweg oder eine Ausrede suchen.
18Er kann sein Licht leuchten lassen.(nl)Jemand kann gut zeigen, was er kann.
18Eine große Laterne mit einem kleinen Licht. (nl)Viel Gerede mit wenig Sinn dahinter.
18Etwas muss mit der Laterne gesucht werden. (nl)Etwas ist schwer zu finden.
18Die Axt nach dem Stamm werfen (nl)Etwas aufgeben.
19Der Hering brät hier nicht.(nl)Etwas läuft nicht nach Plan.
19Er brät den ganzen Hering wegen des Rogens.(nl)Etwas Großes opfern, um eine Kleinigkeit zu erreichen.
19Einen Deckel auf dem Kopf tragen. (nl)Die Verantwortung für etwas tragen.
19Der Hering hängt an seinen eigenen Kiemen. (nl)Man muss die Verantwortung für sein Handeln übernehmen.
19Es steckt mehr als ein frischer Hering drin.(nl)Etwas nicht auf den ersten Blick erkennen können.
19Der Rauch kann dem Eisen nicht schaden. (nl)Man muss akzeptieren, was man nicht ändern kann.
20Hier zieht die Sau den Zapfen raus (nl)Nachlässigkeit rächt sich.
21Er hängt der Katze die Schelle an (nl)Ein Unternehmen ausposaunen und dadurch gefährden.
22Bis an die Zähne bewaffnet sein. (nl)Schwer bewaffnet sein.
22In Harnisch sein. (nl)Wütend sein.
23Die eine kunkelt, was die andere spinnt. (nl)Etwas weitertratschen.
23Dafür sorgen, dass kein schwarzer Hund dazwischen kommt.(nl)Aufpassen, dass etwas nicht schiefgeht.
24Das Schwein ist durch den Bauch gestochen. (nl)Etwas ist unwiderruflich entschieden.
25Zwei Hunde an einem Bein (Knochen) kommen selten überein.(nl)Sich erbittert um eine Sache streiten.
26Er bindet Gott einen flächsernen Bart um.(nl)Betrug unter der Maske der Scheinheiligkeit.
27Sie greift nach dem Hühnerei und lässt das Gänseei fahren.(nl)Jemand trifft unüberlegt eine schlechte Wahl.
28Jemand steht in seinem eigenen Licht.(nl)Jemand ist stolz auf sich selbst.
28Vor einem Ofen gähnen. (nl)Jemand will das Unmögliche erreichen.
28Er versucht das Maul weiter aufzureißen als eine Ofenklappe.(nl)Jemand überschätzt seine Fähigkeiten.
28Niemand sucht den anderen im Ofen, wenn er ihn nicht selbst hineingesteckt hat.(nl)Nur wer selber schlecht ist, denkt auch schlecht über andere.
29Er fällt durch den Korb. (nl)Jemand wird durchschaut.
29Er hängt zwischen Himmel und Erde. (nl)Jemand befindet sich in einer misslichen Lage.
30Den Hund im Topf finden. (nl)Zu spät zum Essen kommen.
30Er sitzt zwischen zwei Stühlen. (nl)Jemand kann keine Entscheidung treffen; jemand steht auf keiner Seite.
31Da hängt die Schere heraus. (nl)Beutelschneiderei
31Am Knochen nagen. (nl)Sich länger vergeblich um etwas bemühen.
32Sich um ungelegte Eier kümmern. (nl)Sich um etwas sorgen, was noch nicht eingetreten ist.
33Er trägt das Licht im Korb an den Tag. (nl)Seine Zeit nutzlos vertun.
34Kerzen für den Teufel anzünden. (nl)Sich jedermann zum Freund machen.
35Beim Teufel zur Beichte gehen.(nl)Geheimnisse an den Feind offenbaren.
35Der Flüsterer.(nl)Schlechtes über jemanden erzählen.
36Hahn und Fuchs haben einander zum Essen eingeladen.(nl)Betrüger sind immer auf ihren Vorteil aus.
36Was nützt ein schöner Teller, wenn nichts drauf ist? (nl)Körperliche Bedürfnisse stehen vor sinnlichen Bedürfnissen.
36Bei jemandem in der Kreide stehen. (nl)Jemandem etwas schuldig sein.
36Ein Schaumschläger sein. (nl)Ein Angeber sein.
37Das Fleisch am Spieß muss begossen werden. (nl)Manche Dinge benötigen viel Aufmerksamkeit.
37Er fängt die Fische mit den Händen.(nl)Jemand profitiert von der Arbeit anderer.
37Mit ihm kann man den Spieß nicht drehen.(nl)Man kann mit jemandem nicht zusammen arbeiten.
38Auf glühenden Kohlen sitzen.(nl)Ungeduldig sein.
39Verkehrte Welt.(nl)Nichts ist wie es sein sollte.
40Er scheißt auf die Welt. (nl)Die Welt verachten.
41Die Narren bekommen die besten Karten. (nl)Das Glück ist mit den Dummen.
41Sich gegenseitig an die Nase fassen. (nl)Sich gegenseitig zum Narren halten.
41Die Würfel sind gefallen. (nl)Etwas ist entschieden.
42Es hängt davon ab, wie die Karten fallen. (nl)Etwas hängt vom Schicksal ab.
42Etwas durch das Auge der Schere betrachten.(nl)Sich anderer Leute Eigentum aneignen.
Ein Ei im Nest lassen.(nl)Einen Vorrat haben.
43Hier hängt der Topf. (nl)Etwas ist das Gegenteil von dem, was es sein sollte.
43Er pisst gegen den Mond.(nl)Sich anstrengen, um etwas Unmögliches zu erreichen.
43Lachen wie ein Bauer, der Zahnschmerzen hat. (nl)Gezwungen lachen.
44Jemanden über den Löffel barbieren.(nl)Mit jemanden Spott treiben.
45Hinter dem Netz fischen. (nl)Eine Gelegenheit verpassen.
46Die großen Fische fressen die kleinen.(nl)Die Mächtigen bereichern sich auf Kosten der Schwachen.
47Jemand kann Sonne nicht im Wasser scheinen sehen.(nl)Mißgünstig sein.
48Gegen den Strom schwimmen. (nl)Gegen die allgemeine Meinung aufbegehren.
49Der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht.(nl)Alles hat ein Ende.
49Die breitesten Riemen werden aus dem Leder anderer Leute gemacht. (nl)Es fällt leicht, das Geld eines anderen auszugeben.
49Den Aal am Schwanz packen.(nl)Sich einer schwierigen Aufgabe annehmen.
50Er schaut durch die Finger.(nl)Bei einem Vorteil schaut man nicht so genau hin, ob es mit rechten Dingen zugeht.
51Da hängt das Messer.(nl)Jemanden herausfordern.
52Da stehen Holzschuhe.(nl)Vergeblich warten.
53Ein Loch im Dach haben. (nl)Nicht sehr intelligent sein.
53An einem alten Dach muss viel repariert werden.(nl)Alte Dinge benötigen viel Wartung.
53Jemand hat Latten auf dem Dach.(nl)Abgehört werden.
54Einen Pfeil dem anderen nachsenden.(nl)Falsche Beharrlichkeit.
54Seine Pfeile verschießen. (nl)Zu schnell handeln.
55Zwei Narren unter einer Kapuze.(nl)Ein Narr kommt selten allein.
55Etwas wächst aus dem Fenster. (nl)Etwas lässt sich nicht geheim halten.
56Er spielt auf dem Pranger. (nl)Im Unrecht noch die Aufmerksamkeit auf sich lenken.
57Vom Ochs auf den Esel fallen. (nl)Unvorteilhafte Geschäfte machen.
58Er reibt den Hintern an der Tür.(nl)Sich über etwas hinwegsetzen.
58Sein Päckchen tragen. (nl)Sein Schicksal tragen
58Die Schultern anspannen. (nl)Sich anstrengen.
58Der eine Bettler sieht den anderen nicht gerne an der Tür stehen.(nl)Sich vor der Konkurrenz fürchten.
59Etwas hängt wie ein Scheißhaus über dem Graben.(nl)Etwas ist eine unzweideutige Angelegenheit.
59Jeder kann durch einen Eichenbalken sehen, wenn er ein Loch hat.(nl)Das Offensichtliche muss man nicht besonders betonen.
59Zwei scheißen durch dasselbe Loch. (nl)
Zwei sind unzertrennliche Kameraden.
60Er wirft sein Geld ins Wasser.(nl)Sein Geld unnütz vergeuden.
60Eine schlechte Mauer ist schnell eingerissen.(nl)Etwas, das schlecht gebaut ist, geht auch schnell kaputt.
61Die Kappe in die Hecke hängen.(nl)Einen Beruf aufgeben; eine Sache beenden.
62Jemand sieht den Bären tanzen. (nl)Hunger haben.
62Wilde Bären verweilen gerne bei Artgenossen.(nl)Gleich zu gleich gesellt sich gern.
63Den Besen ausstrecken.(nl)Wenn der Chef nicht da ist, machen die Angestellten, was sie wollen.
63Unter dem Besen getraut sein.(nl)Unverheiratet zusammen leben.
64Da ist das Dach mit Fladen gedeckt.(nl)Im Überfluss leben.
65Wenn das Gatter offen ist, laufen die Schweine ins Korn. (nl)Ohne Aufsicht geht alles drunter und drüber.
65Was der Bauer an Korn verliert, zahlt er an Speck zurück. (nl)Wenn jemand etwas verliert, wird ein anderer gewinnen.
66Er geht, als wenn er Feuer im Hintern hat. (nl)Schnell laufen.
66Wer Feuer frisst, scheißt Funken. (nl)Wer Gefährliches unternimmt, braucht sich über die Folgen nicht zu wundern.
67Sein Mäntelchen nach dem Wind hängen.(nl)Seine Meinung der Situation anpassen.
68Er küsst den Ring an der Tür.(nl)Übermäßig unterwürfig sein.
69Sie schaut dem Storch nach. (nl)Seine Zeit vertun.
69An den Federn erkennt man den Vogel. (nl)An der Kleidung erkennt man den Charakter; Kinder ähneln ihren Eltern.
70Die Federn in den Wind schütten. (nl)Plan- und erfolglos arbeiten.
71Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.(nl)Zwei Aufgaben mit einer einzigen Maßnahme erledigen.
72Ihm ist gleich, wessen Haus brennt, wenn er sich nur am Feuer erwärmen kann. (nl)Jede Gelegenheit für seinen Vorteil nutzen.
73Er schleift einen Klotz hinter sich her. (nl)Sich für eine verlorene oder unnütze Sache abrackern.
73Im Notfall laufen selbst alte Frauen.(nl)Unerwartete Situationen können überraschende Kräfte freisetzen.
74Rossäpfel sind keine Feigen. (nl)Man soll sich nichts weismachen lassen.
75Wenn ein Blinder den anderen führt, fallen beide in den Graben. (nl)Wenn ein Unwissender den anderen führt, gibt es ein Unglück.
76Die Reise ist noch nicht zu End, wenn man Kirch und Turm erkennt. (nl)Das Ziel einer Unternehmung wird erst mit Abschluss des Erfolgs erreicht.
76Nichts ist so fein gesponnen, dass die Sonne es nicht sichtbar macht. (nl)Nichts kann für immer verborgen bleiben.
77Ein Auge im Segel haben.(nl)Gut achtgeben.
77Vor dem Wind segeln. (nl)Unter günstigen Umständen erzielt man leicht Erfolge.
78Wer weiß, warum die Gänse barfuß gehen? (nl)Alles hat seinen Grund, auch wenn er nicht sofort ersichtlich ist.
78Ich bin zum Gänsehüten nicht berufen, so lass ich Gänse Gänse sein.(nl)Sich nicht in die Angelegenheiten anderer einmischen, wenn man nicht muss.
79Wo Aas ist, fliegen Krähen. (nl)Wo es etwas zu holen gibt, kommen viele Menschen zusammen.
80Er scheißt auf den Galgen. (nl)Sich vor keiner Strafe fürchten.

Sonstiges

Das Gemälde ist auf dem Cover des Musikalbums Fleet Foxes der gleichnamigen Band abgebildet.

Siehe auch

Literatur

  • Jürgen Müller: Das Paradox als Bildform. Studien zur Ikonologie Pieter Bruegels d. Ä., München 1999, S. 155–171.
  • Altmann, Sarah: Lebt denn der alte Bruegel noch? Pieter Bruegels "Die niederländischen Sprichwörter" (1559) im heutigen Europa. Greifswald, Univ.Press, 2013.
  • Britta Juska-Bacher: Empirisch-kontrastive Phraseologie. Am Beispiel der Bekanntheit der Niederländischen Sprichwörter im Niederländischen, Deutschen und Schwedischen. Schneider-Verl. Hohengehren, Baltmannsweiler 2009, ISBN 978-3-8340-0549-6 (Dissertation).

Einzelnachweise

  1. Rainald Grosshans: Die niederländischen Sprichwörter. In: SMB Digital. Abgerufen am 14. Juli 2020.
  2. Rose-Marie und Rainer Hagen: Pieter Bruegel d. Ä. Bauern, Narren und Dämonen. Benedikt Taschen, Köln 1994, ISBN 3-8228-8951-2, S. 61.
  3. 1 2 Pieter Bruegel d. Ä. Bauern, Narren und Dämonen S. 34
  4. Christian Vöhringer: Pieter Bruegel der Ältere: Malerei, Alltag und Politik im 16. Jahrhundert; eine Biographie. Stuttgart: Reclam 2013 ISBN 978-3-15-010898-7 S. 66–67
  5. Michael Tremmel: Pop + Renaissance (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website des Musikexpress’; abgerufen am 24. Juli 2013
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