Donna Floyd Fales
Nation: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag: 14. Oktober 1940
Einzel
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Donna Floyd Fales (* 14. Oktober 1940 in Atlanta als Donna Floyd) ist eine ehemalige US-amerikanische Tennisspielerin.

Werdegang

Donna Floyd wurde 1940 in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia geboren. Im Alter von 13 Jahren zog sie nach Arlington in Virginia. Während ihrer aktiven Tenniskarriere lebte sie in New York City, ab 1968 in Miami in Florida.

Im Alter von 15 Jahren gewann Floyd ihren ersten nationalen Juniorinnentitel. Bei der zweiten nationalen College-Meisterschaft im Tennis konnte sie 1959 den Einzeltitel erlangen. 1959 gewann sie zudem das Turnier in Cincinnati. Im Jahr 1962 erhielt sie den Abschluss am College of William and Mary. Im selben Jahr heiratete sie und trat später als Donna Floyd Fales bei Tennisturnieren an.

Sie spielte 1963 für das US-Team beim Wightman Cup. Später wurde sie für die US-Tennismannschaft sowohl beim Wrightman Cup als auch beim Federation Cup Teamchefin.

Im Jahr 1966 konnte Floyd bei den U.S. Championships, die später in US Open umbenannt wurden, den Titel im Mixed gewinnen. Im Finale besiegte sie gemeinsam mit ihrem Partner Owen Davidson ihre Gegner Carol Hanks Aucamp und Ed Rubinoff. Im Folgejahr erreichte sie gemeinsam mit Mary-Ann Eisel das Doppelfinale, was sie jedoch gegen die Paarung Rosie Casals und Billie Jean King verloren.

Donna Floyd Fales wurde in verschiedene Halles of Fame aufgenommen, beispielsweise die Virginia Sports Hall of Fame und die Athleten-Hall of Fame ihres ehemaligen Colleges.

Finals bei Grand-Slam-Turnieren

Doppel

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 10. September 1967  U.S. Championships Rasen  Mary-Ann Eisel  Rosie Casals
 Billie Jean King
6:4, 3:6, 4:6

Mixed

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 11. September 1966  U.S. Championships Rasen  Owen Davidson  Carol Hanks Aucamp
 Ed Rubinoff
6:1, 6:3

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Donna Fales. In: vasportshof.com. Virginia Sports Hall of Fame, abgerufen am 28. Dezember 2021 (englisch).
  2. Hall of Fame – Donna Floyd Fales. In: tribeathletics.com. William & Mary Athletics, 1977, abgerufen am 28. Dezember 2021.
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