Sir Elton Hercules John, CH, CBE (* 25. März 1947 als Reginald Kenneth Dwight in Pinner, Harrow Urban District) ist ein britischer Sänger, Komponist, Pianist und zweifacher Oscar-Preisträger. Mit 300 Millionen verkauften Tonträgern zählt er zu den fünf Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.

Sein Repertoire reicht von Balladen über Rock- und Rock-’n’-Roll-Titel bis hin zu gospelartigen Blues- und Boogie-Nummern. Er feierte seine ersten Erfolge in den 1960er Jahren; sein Durchbruch gelang ihm 1970 mit dem Album Elton John, dessen Lied Your Song zum Welthit wurde. Zu seinen frühen Markenzeichen gehören extravagante Bühnenoutfits und Brillen.

Leben

Kindheit und Anfänge

Sein Vater, der Soldat Stanley Dwight (1925–1991), hatte kein Interesse an seinem Sohn, seine Mutter Sheila (1925–2017) kaum Zeit. Reginald Kenneth Dwight wurde daher vor allem von seiner Großmutter Ivy erzogen, die ihn zum Klavierspielen motivierte. Das schlechte Verhältnis zu seinem Vater verarbeitete er 1995 in dem autobiographischen Titel Made in England („I had a quit-me father, had a love-me mother“).

Als Jugendlicher hörte er gerne die Musik von unterschiedlichen Pianisten wie Winifred Atwell, George Shearing, Fats Domino, Jerry Lee Lewis und Floyd Cramer. Außerdem bewunderte er den schillernden Legendenstatus der Schauspielerin Mae West, deren Ruhm er für sich nachahmen wollte. Nach einigen Jahren Klavierunterricht gewann er mit elf Jahren ein Nachwuchsstipendium an der Londoner Royal Academy of Music, wo er von 1958 bis 1964 Unterricht in klassischer Musik erhielt. Durch einen Nebenjob als Klavierspieler in einem Pub namens The Northwood Hills, wo er jeden Sonntagnachmittag auftreten durfte, lernte Elton John, der sich ein Repertoire an populären Liedern erarbeitete, wie man ein Publikum unterhält.

1965 gründete er mit Studienkollegen die Band Bluesology. Die Gruppe begleitete US-Soul-Künstler und wurde später die Begleitband von Long John Baldry. Dieser inspirierte ihn zu seinem Künstlernamen, indem er die Vornamen des Saxophonisten Elton Dean und des Sängers John Baldry zu dem Namen Elton John kombinierte. Der Name wurde auch amtlich geändert. 1969 konnte er eine erste Komposition auf einem Album der Three Dog Night unterbringen, während er an seinem ersten Soloalbum arbeitete.

Mit dem Songtexter Bernie Taupin, den er 1967 bei einer Ausschreibung für den Posten eines Komponisten bei einem neugegründeten Plattenlabel namens Liberty Records kennenlernte, schrieb Elton John seit 1969 fast alle seine Lieder. Der Toningenieur Caleb Quaye machte in den Londoner DJM-Tonstudios zwischen Juni und Dezember 1967 über 30 Probeaufnahmen, von denen sein Chef, der Musikverleger Dick James, zunächst nichts wusste. Als er davon erfuhr, gab er dem talentierten Elton John am 7. November 1967 zusammen mit Bernie Taupin einen Verlagsvertrag mit seinem Musikverlag DJM Music. Die Gründung von DJM Records folgte am 28. Februar 1969, auf dem fortan die Elton-John-Platten bis September 1976 im Vertrieb von Pye Records erschienen. 1969 erschien auch sein erstes Album Empty Sky. Das Album erhielt positive Kritik, verkaufte sich jedoch schlecht. Dick James musste sich entscheiden, ob er noch einmal in Elton John investieren sollte. Schließlich entschloss er sich, ihm noch eine Chance zu geben. Er engagierte für das neue Album Gus Dudgeon, einen der damals angesehensten Produzenten.

Durchbruch und die 1970er Jahre

Das zweite Album Elton John, mit Streichorchester eingespielt, wurde ein großer Erfolg. Die erste Single Border Song erreichte 1970 Platz 92 in den USA, doch bereits mit der zweiten Auskoppelung Your Song landete Elton John seinen ersten Top-Ten-Hit in England und den USA.

Am 25. August 1970 trat Elton John zum ersten Mal in den Vereinigten Staaten auf – im legendären Club The Troubadour in Los Angeles, wo er in den folgenden Tagen insgesamt sechs Shows absolvierte. Wenngleich seine Auftritte zu Beginn eher schwach besucht waren, befanden sich unter den Gästen mehrere Reporter, die zahlreiche positive Kritiken über ihn veröffentlichten. 1971 wurde John Reid sein Liebhaber und Musikmanager. Ihre Liebesbeziehung endete nach fünf Jahren, aber Reid blieb bis 1998 Elton Johns Manager.

1973 gründete Elton John das Label Rocket Records. Mit Hits wie Rocket Man, Crocodile Rock, Daniel, Saturday Night’s Alright (For Fighting), Goodbye Yellow Brick Road, Bennie and the Jets, dem Marilyn Monroe gewidmeten Stück Candle in the Wind sowie Don’t Let the Sun Go Down on Me wurde Elton John zu einem der erfolgreichsten Popstars der 1970er Jahre. Während dieser Zeit setzte sich seine Band aus dem Gitarristen Davey Johnstone, dem Bassisten Dee Murray und dem Schlagzeuger Nigel Olsson zusammen. Bei vielen Liedern sang die Band die Backing Vocals, so beispielsweise auch in dem autobiographischen Someone Saved My Life Tonight (Platz 4 in den USA) aus dem Album Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, dem ersten Album, das in den USA direkt auf Platz 1 der Charts kam. Johnstone und Olsson sind noch heute Mitglieder in Elton Johns Band; Murray starb 1992 an einem Schlaganfall.

Mit dem Beatles-Cover Lucy in the Sky with Diamonds, auf dem John Lennon die Reggae-Gitarre spielte, sowie dem Titel Philadelphia Freedom hatte Elton John nach Bennie And The Jets zwei weitere Nummer-eins-Hits in den USA. In der Verfilmung der Rockoper Tommy von den Who spielte er den Pinball Wizard sowie den gleichnamigen Titel der Who, der Platz 7 in England erreichte. Mit dem im Duett mit der Sängerin Kiki Dee gesungenen Don’t Go Breaking My Heart gelang ihm 1976 auch ein Diskotheken-Hit.

In der Folgezeit verblasste Elton Johns Erfolg mit dem Aufkommen des Punk und der Discomusik insbesondere in den USA. Der Versuch, mit dem Disco-Album Victim of Love (1979) auf der Welle mitzuschwimmen, scheiterte kläglich. Mit dem Titel Mama Can't Buy You Love aus dem Mini-Album The Thom Bell Sessions gelang ihm im selben Jahr jedoch wieder ein Top-Ten-Hit in den USA. Im gleichen Jahr schrieb er außerdem Musikgeschichte, als er als erster westlicher Popmusiker in der damaligen Sowjetunion auf Konzerttournee gehen durfte.

Die 1980er Jahre

Ab 1980 wandte er sich mit Titeln wie Little Jeannie, Blue Eyes und I Guess That’s Why They Call It The Blues wieder den Balladen zu. Bis Mitte der 1980er Jahre erreichten weitere seiner Singles wie I’m Still Standing, Sad Songs und Nikita hohe Chartpositionen.

Oft beteiligte Elton John sich auch an Wohltätigkeitsprojekten. So nahm er 1985 zusammen mit Dionne Warwick, Gladys Knight und Stevie Wonder als Dionne & Friends die Wohltätigkeitssingle That’s What Friends Are For zugunsten von AIDS-Projekten auf. Im selben Jahr trat er auch beim Live-Aid-Konzert in London auf.

Wegen seines Drogenkonsums musste er sich im Jahr 1987 einer Kehlkopfoperation unterziehen, durch die er sein Falsett verlor und das Singen neu erlernen musste. 1988 spielte er als Gaststar auf einigen von Eric Clapton initiierten und organisierten wohltätigen Crossroads-Konzertveranstaltungen und hatte mit der Single I Don’t Wanna Go On With You Like That wieder einen Tophit in den USA.

Die 1990er Jahre

Mit dem Album Sleeping with the Past und der Single Sacrifice/Healing Hands erreichte er 1990 jeweils die Spitze der UK-Charts, dies war sein erster Nummer-eins-Hit ohne Duettbeteiligung in seiner britischen Heimat. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustands unterzog sich Elton John ab Ende Juli 1990 einem Drogenentzug, mit dem er seine mehr als 16 Jahre währende Abhängigkeit überwand. Seinen anschließenden Rückzug aus der Öffentlichkeit unterbrach er im März 1991 für einen Gastauftritt bei einem Konzert von George Michael in London. Das dabei im Duett aufgenommene Cover von Don’t Let the Sun Go Down on Me war bei seiner Veröffentlichung im November 1991 als Single noch erfolgreicher als die Originalversion von 1974.

Am 20. April 1992 sang Elton John auf dem Tribute-Konzert für Freddie Mercury das Stück Bohemian Rhapsody zusammen mit Axl Rose. Am 22. Juni 1992 erschien das Album The One, das sein Comeback markierte. Das Album war weltweit sehr erfolgreich und verkaufte sich mehr als 16 Millionen Mal. Auch die anschließende The One Tour war ein großer Erfolg. Bei dieser Tour coverte er den Queen-Song The Show Must Go On als Hommage an seinen verstorbenen Freund Freddie Mercury zum ersten Mal in Oslo. Das Stück blieb während der gesamten Tour ein fester Bestandteil der Setliste. Elton John spielte weltweit 160 Konzerte vor über 3,6 Millionen Menschen. Ebenfalls in diesem Jahr entschloss er sich, die Einnahmen seiner in Amerika verkauften Singles der von ihm gegründeten AIDS Foundation zukommenzulassen.

Für eine 1993 erschienene Platte mit Duetten arbeitete John mit George Michael, Kiki Dee, Leonard Cohen, P. M. Dawn, Marcella Detroit, Little Richard, Don Henley, Chris Rea, Tammy Wynette, Nik Kershaw, Gladys Knight, Paul Young, Bonnie Raitt und der Dragqueen RuPaul zusammen. Letztere sang mit John die Neueinspielung von Don’t Go Breaking My Heart.

1994 komponierte John einen Teil der Musik für den Disneyfilm Der König der Löwen und wurde für Can You Feel the Love Tonight mit dem Oscar für den besten Filmsong ausgezeichnet. 1994 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. 1994 begann er zusammen mit Billy Joel eine gemeinsame Tour unter dem Titel Face to Face 1994. 1998 und 2001 gab es Fortsetzungen der Tour.

1997 brachte John eine umgetextete Version von Candle in the Wind unter dem Titel Goodbye, England's Rose heraus, in der er den Tod von Prinzessin Diana betrauerte. Bei der Trauerfeier am 6. September 1997 spielte er es live. Die Single Something About the Way You Look Tonight, auf deren B-Seite Candle in the Wind ’97 zu finden war, wurde mit 45 Millionen verkauften Exemplaren zur bisher erfolgreichsten Single. Sämtliche Tantiemen und Erlöse wurden dem Diana Princess of Wales Memorial Fund gestiftet.

Die 2000er Jahre

Alessandro Safina sang 2002 begleitet von John Your Song, und im selben Jahr unterstützte dieser die Boygroup Blue, die seinen alten Hit Sorry Seems to Be the Hardest Word coverte. Damit landeten sie gemeinsam auf Platz eins in Großbritannien. Ebenfalls zu hören ist John im Refrain des postum erschienenen 2Pac-Hits Ghetto Gospel auf dem Album Madman Across the Water mit einem Sample seines Stückes Indian Sunset, das in Großbritannien und Australien die Spitze der Charts erreichte. Bei den Grammy Awards 2001 trat Elton John gemeinsam mit Rapper Eminem auf, obwohl sich dieser zuvor schwulenfeindlich geäußert hatte. Beide verbindet seitdem eine Freundschaft. John half dem Rapper bei dessen Drogenentzugstherapie.

Nachdem im April 2002 in Erfurt am Gutenberg-Gymnasium ein 19-Jähriger einen Amoklauf mit 17 Toten begangen hatte, gab Elton John im Juni 2002, sieben Wochen nach dem Amoklauf, ein Benefizkonzert in der Erfurter Messehalle für die Hinterbliebenen und Betroffenen der Bluttat.

Nach dem Album Songs from the West Coast von 2001 erschien 2004 das Album Peachtree Road. Die Kritiker lobten dieses Album und erklärten, dass John endgültig zu seinen Wurzeln und zu hoher kompositorischer Qualität zurückgefunden habe. 2003 erreichte die Single Are You Ready for Love (bereits 1979 während der Thom Bell Session aufgenommen) Platz eins der Hitparade in Großbritannien. Außerdem waren 2003 Elton John (Musik) und Bernie Taupin (Text) für das Lied The Heart of Every Girl, das sie für den Film Mona Lisas Lächeln geschrieben hatten, für den BFCA-Award und den Golden Globe in der Kategorie „Bester Song“ nominiert. Dazu kam noch eine Golden-Satellite-Awards-Nominierung für dasselbe Lied für Elton John.

Im September 2006 erschien das Album The Captain and the Kid, das erneut in Zusammenarbeit mit Bernie Taupin entstand. Seinen 60. Geburtstag feierte Elton John am 25. März 2007 mit einem Konzert im New Yorker Madison Square Garden. Gleichzeitig war dies auch sein 60. Konzert in dieser Arena. Einen Tag später kam die Kompilations-CD Rocket Man – The Definitive Hits in den Handel. Im September 2007 gastierte John bei Prince’ Tournee mit dem Titel 21 Nights in London: The Earth Tour in der The-O2-Arena live auf der Bühne und sang The Long and Winding Road von den Beatles. 2007 war John auch am größten Erfolg der Scissor Sisters beteiligt: Zu deren europaweitem Hit I Don’t Feel Like Dancing steuerte er die Piano-Passagen bei.

Im Winter 2009 und Frühjahr 2010 waren Elton John und Leon Russell im Studio, um mit dem Produzenten T-Bone Burnett ein neues Album einzuspielen. Das Album trägt den Titel The Union und erschien im Oktober 2010. Die erste Single If It Wasn’t for Bad aus dem Album erschien im August 2010 in den USA. Anfang Juli 2011 gründete Elton John ein neues Musikunternehmen, die Rocket Music Entertainment Group. Neben ihm selbst kümmert sich das Unternehmen unter anderem auch um die Vermarktung von James Blunt, Lily Allen und Leon Russell. Das Unternehmen beinhaltet mit Rocket Records und Rocket Music Publishing auch eine eigene Plattenfirma und eine Verlagsgesellschaft.

In einem Interview mit der Zeitschrift Music Week sagte Elton John, dass er ab Januar 2012 mit den Aufnahmearbeiten zu einem weiteren Album mit Taupin und T-Bone Burnett beginnen werde. Das Album solle The Diving Board heißen. Auch erschien ein von John geschriebenes Buch, in dem er über seine Erfahrungen mit AIDS berichtet und auf diese Krankheit aufmerksam machen will.

In dem Dokumentarfilm Elton John: A Singular Man von 2015 erklärt Elton John, dass er regelmäßig die Popcharts studiere, um auf dem Laufenden zu bleiben, was jüngere Generationen an Musikern machen und um dadurch musikalisch zu lernen. Zu jüngeren Künstlern pflege John kreative Freundschaften, etwa zu Ed Sheeran, für den Elton John wie ein Mentor sei. Im Februar 2016 erschien das Album Wonderful Crazy Night.

Im September 2017 war Elton John in einer Nebenrolle im britischen Agentenfilm Kingsman: The Golden Circle von Matthew Vaughn zu sehen, in dem er sich selbst spielt und von der Drogenbaronin Poppy Adams, dargestellt von Julianne Moore, als Geisel gehalten wird. Taron Egerton, Darsteller des jugendlichen Helden in eben jenem Kingsman-Film-Franchise, verkörpert wiederum Elton John in Dexter Fletchers Film-Biographie Rocketman aus dem Jahr 2019.

2018 gab Elton John bekannt, dass er sich nach einer letzten drei Jahre andauernden Welttournee von der Bühne verabschieden werde. Die Tour trug den Namen Farewell – Yellow Brick Road, und begann im September 2018. Beim Verkaufsstart am 2. Februar 2018 waren Konzertkarten für die ersten 60 Shows bereits innerhalb weniger Stunden ausverkauft.

Elton John wirkte zudem an der im Sommer 2019 erschienenen CGI-gestützten Realverfilmung von Disneys Der König der Löwen mit. Im Oktober 2020 veröffentlichte die Band Gorillaz das Musikvideo The Pink Phantom, in dem Elton John neben dem R&B-Sänger 6lack auftritt; in dem Video wird Elton John als Gorillaz-typisch gezeichnete Figur dargestellt. Im selben Jahr sang er mit Ozzy Osbourne die Ballade Ordinary Man.

Im Oktober 2021 folgte sein 32. Studioalbum The Lockdown Sessions, das während der COVID-19-Pandemie entstanden war, wegen der er seine Tournee unterbrechen musste. Es enthält zahlreiche Kollaborationen mit Künstlern wie Dua Lipa, Stevie Wonder oder Charlie Puth.

Im August 2021 erschien die Single Cold Heart (Pnau Remix), eine Kooperation mit Dua Lipa. Der Song ist ein Mashup aus alten Elton-John-Hits. Im August 2022 erschien mit Hold Me Closer ein weiterer Mashup. Diesmal arbeitete Elton John mit Britney Spears zusammen. Der Song vereint seine Hits Tiny Dancer, The One und Don’t Go Breaking My Heart.

Am 8. Juli 2023 beendete Elton John in Stockholm nach weltweit über 300 Auftritten in fünf Jahren seine Abschiedstournee. Die Tour setzte 816 Millionen Euro um, womit sie zur kommerziell erfolgreichsten Konzerttournee der Geschichte wurde, noch vor Ed Sheerans Divide Tour.

Die Elton-John-Band

Seit 1970 ist Elton Johns Band, deren Leadsänger und Pianist er selbst ist, als Elton-John-Band bekannt. Seit damals gab es in der Band eine Reihe von Besetzungsänderungen, aber Nigel Olsson, Davey Johnstone und Ray Cooper sind, wenn auch mit Unterbrechungen, seit 1969 (Olsson) und 1972 (Johnstone und Cooper) dabei. Olsson verließ die Band 1984, kehrte jedoch 2000 zurück. Ray Cooper ist kein ständiges Mitglied der Band, da er auch bei anderen Musikern Engagements als Studio- oder Tourmusiker eingeht.

Bandmitglieder 2023:

  • Elton John – Leadsänger, Klavier
  • Nigel Olsson – Schlagzeug, Gesang
  • Davey Johnstone – Gitarre, Gesang, musikalische Leitung
  • John Mahon – Percussion, Gesang
  • Kim Bullard – Keyboard
  • Matt Bissonette – Bass
  • Ray Cooper – Percussion

Frühere Bandmitglieder:

  • Guy Babylon – Keyboard
  • Bob Birch – Bassgitarre, Gesang
  • Jack Bruno – Schlagzeug
  • Tom Costello – Schlagzeug
  • David Hentschel – Synthesizer
  • John Jorgenson – Gitarre, Saxophon, Pedal-Steel-Gitarre, Mandoline, Gesang
  • Fred Mandel – Keyboard, Gitarre
  • Charlie Morgan – Schlagzeug
  • Dee Murray – Bassgitarre, Gesang
  • Tony Murray – Bass
  • James Newton Howard – Dirigent, Keyboard, Orchestrierung
  • Kenny Passarelli – Bass, Begleitstimme
  • David Paton – Bassgitarre, Gesang
  • Roger Pope – Schlagzeug, Percussion
  • Caleb Quaye – Gitarre, Schlagzeug, Percussion
  • Tata Vega – Begleitstimme
  • Rose Stone – Begleitstimme
  • Lisa Stone – Begleitstimme
  • Jean Witherspoon – Begleitstimme

Andere und namhafte Gastmusiker:

Persönliches

1976 outete er sich in der Musikzeitschrift Rolling Stone als bisexuell; 1984 heiratete er in Australien die deutsche Tontechnikerin Renate Blauel und ließ sich 1988 von ihr scheiden. Später bekannte er sich zur Homosexualität. 1993 begann Elton John eine Partnerschaft mit David Furnish. Am 21. Dezember 2005, dem ersten Tag, an dem nach einer Gesetzesänderung in Großbritannien homosexuelle Paare eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen durften, verpartnerte er sich mit seinem langjährigen Lebenspartner. Die Zeremonie fand in Windsor statt und wurde von derselben Standesbeamtin geleitet, die auch Prinz Charles und Camilla getraut hatte. Im Dezember 2014 heirateten John und Furnish. Sie sind Väter zweier Söhne (* 2010 und 2013), die von derselben amerikanischen Leihmutter stammen. Patentante beider Kinder ist die enge Freundin der Familie Lady Gaga.

Seit 1999 trägt Elton John einen Herzschrittmacher. Er hat väterlicherseits vier jüngere Halbbrüder. Wegen seiner überwundenen Alkoholsucht ist Elton John Mitglied der Anonymen Alkoholiker.

Stiftung

Unter dem Eindruck der Tode des an AIDS verstorbenen Jugendlichen Ryan White und von Freddie Mercury gründete Elton John 1992 in den Vereinigten Staaten und 1993 in Großbritannien die Elton John AIDS Foundation. Die Stiftung, die insbesondere Information, Aufklärung und Forschung unterstützt, wurde anfangs von Elton John durch seine Verkaufserlöse, Konzerte und private Auktionen finanziert. Bis heute sammelte die Stiftung rund 275 Millionen Dollar, die Projekten in über 50 Ländern zugutekamen. Elton John veranstaltete große Wohltätigkeitskonzerte, bei denen er die Gage seiner Stiftung zugutekommen ließ.

Ehrungen

1995 wurde Elton John von Königin Elisabeth II. als Commander (CBE) in den Order of the British Empire aufgenommen. Am 24. Februar 1998 wurde er zudem als Knight Bachelor in den persönlichen britischen Adelsstand erhoben und führt seither das Prädikat „Sir“. Im Jahre 2002 erhielt Sir Elton John die Ehrendoktorwürde der Royal Academy of Music in London, 2006 wurde er zur Disney-Legende (Disney Legend) erklärt. Zudem ist er Ehrenmitglied des englischen Fußballvereins FC Watford. 2013 wurde er mit dem ersten Brits Icon Award ausgezeichnet. 2014 wurde im Watford Stadion eine Tribüne nach ihm benannt. 2019 wurde er durch Präsident Emmanuel Macron zum Ritter der französischen Ehrenlegion ernannt.

Filmbiografie

2012 kündigte John für das folgende Jahr den Produktionsbeginn einer Filmbiografie über sein Leben aus der Feder von Billy-Elliot-Drehbuchautor Lee Hall an. Die Regie übernahm Dexter Fletcher, der parallel als Ko-Regisseur an der 2018 erschienenen Filmbiografie Bohemian Rhapsody mitwirkte. Die Hauptrolle des erwachsenen Elton John übernahm Taron Egerton (der hierfür u. a. den Golden Globe als bester Hauptdarsteller erhielt); Jamie Bell spielt Elton Johns lebenslangen Freund und Schreibpartner Bernie Taupin.

Im Sommer 2019 kam der aufwändig produzierte Musikfilm unter dem Titel Rocketman weltweit in die Kinos, nachdem er seine Premiere bereits am 16. Mai des Jahres im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Cannes gefeiert hatte. Furnish und John waren als Berater und Geschäftspartner an der Gestaltung des Films beteiligt. Der Abspann des Films wird durch Fotos aus der privaten Sammlung der Familie und einigen zugehörigen Textzeilen ergänzt. Für den Filmsong (I’m Gonna) Love Me Again gewann Elton John bei der Oscarverleihung 2020 seinen zweiten Oscar (erstmals zusammen mit Taupin) für den besten Song.

2016 spielte Elton John in dem Film Kingsman: The Golden Circle sich selbst.

Trivia

  • Roy Dwight, Elton Johns Cousin, war Fußballprofi beim FC Fulham und Nottingham Forest. Er spielte für die Londoner Stadtauswahl im Messepokal und war Torschütze für Forest im Cupfinale von 1959, erlitt dann im selben Spiel einen Beinbruch.
  • Elton John war selbst als Präsident und Direktor des FC Watford von 1976 bis 1987 und erneut von 1997 bis 2002 in der Fußballszene aktiv. Zeitweise besaß er die Mehrheit der Anteile am Club. Auf dem Album A Single Man singen Watford-Spieler mit.
  • Ein 2008 geplantes Konzert in Aalen wurde wegen Befürchtungen des städtischen Grünflächenamtes, der Rasen im Aalener Stadion könne beschädigt werden, abgesagt.
  • Elton John war 2012 mit umgerechnet 80 Millionen US-Dollar der Musiker mit dem dritthöchsten Jahreseinkommen.
  • Der Rolling Stone listete John auf Rang 49 der 100 größten Musiker sowie auf Rang 38 der 100 größten Sänger und gemeinsam mit Bernie Taupin auf Rang 48 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.
  • Im Oktober 2021 erschien sein Name auf einer Liste der sogenannten Pandora Papers, die berühmte Eigentümer von Briefkastenfirmen in Steueroasen verzeichnet.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen/monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1969 Empty Sky US6
(18 Wo.)US
1969 ohne Platzierung, 1975 in den USA veröffentlicht
Erstveröffentlichung: 3. Juni 1969
1970 Elton John UK5
(22 Wo.)UK
US4
Gold

( Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Platz 468 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 10. April 1970
Verkäufe: + 1.500.000
Tumbleweed Connection UK2
Silber

(20 Wo.)UK
US5
Platin

(37 Wo.)US
Platz 463 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 1970
Verkäufe: + 2.000.000
1971 Madman Across the Water DE32
(1 Wo.)DE
CH53
(1 Wo.)CH
UK41
Silber

(3 Wo.)UK
US8
×2
Doppelplatin

(52 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. November 1971
erstmaliger Charteinstieg in Deutschland und der Schweiz im Jahr 2022
Verkäufe: + 3.000.000
1972 Honky Château DE43
(½ Mt.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
UK2
(24 Wo.)UK
US1
Platin

(61 Wo.)US
Platz 357 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1972
erstmaliger Charteinstieg in der Schweiz im Jahr 2023
Verkäufe: + 2.000.000
1973 Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player DE16
(1½ Mt.)DE
UK1
(42 Wo.)UK
US1
×3
Dreifachplatin

(89 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Januar 1973
Verkäufe: + 4.000.000
Goodbye Yellow Brick Road DE41
(1 Mt.)DE
UK1
×2
Doppelplatin

(101 Wo.)UK
US1
×8
Achtfachplatin

(111 Wo.)US
Platz 91 der Rolling-Stone-500 / Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1973; Verkäufe: + 30.000.000
1974 Caribou DE30
(1 Mt.)DE
UK1
Gold

(18 Wo.)UK
US1
×2
Doppelplatin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1974
Verkäufe: + 2.100.000
1975 Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy DE22
(3 Wo.)DE
AT7
(2 Mt.)AT
UK2
Gold + Silber (Wiederveröffentlichung)

(24 Wo.)UK
US1
×3
Dreifachplatin

(43 Wo.)US
das erste Album der US-Chartgeschichte, das in den USA auf Platz 1 einstieg
Platz 158 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1975, Wiederveröffentlichung: 31. Dezember 1993; Verkäufe: + 3.160.000
Rock of the Westies DE33
(1 Wo.)DE
UK5
Gold

(12 Wo.)UK
US1
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1975
Verkäufe: + 1.200.000
1976 Blue Moves DE39
(1 Mt.)DE
UK3
Gold

(15 Wo.)UK
US3
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 1976
Verkäufe: + 1.350.000
1978 A Single Man DE17
(4 Mt.)DE
UK8
Gold

(26 Wo.)UK
US15
Platin

(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1978
Verkäufe: + 1.370.000
1979 Victim of Love UK41
(3 Wo.)UK
US35
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Oktober 1979
Verkäufe: + 50.000
1980 21 at 33 DE21
(23 Wo.)DE
UK12
(13 Wo.)UK
US13
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 1980
Verkäufe: + 710.000
1981 The Fox DE34
(13 Wo.)DE
AT11
(1 Mt.)AT
UK12
Silber

(12 Wo.)UK
US21
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 1981
Verkäufe: + 60.000
1982 Jump Up! DE47
(10 Wo.)DE
UK13
Silber

(12 Wo.)UK
US17
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. April 1982
Verkäufe: + 630.000
1983 Too Low for Zero DE5
Gold

(62 Wo.)DE
CH6
Gold

(16 Wo.)CH
UK7
Platin

(73 Wo.)UK
US25
Platin

(54 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1983
Verkäufe: + 2.415.000
1984 Breaking Hearts DE5
(22 Wo.)DE
AT4
(2½ Mt.)AT
CH1
Gold

(18 Wo.)CH
UK2
Gold

(23 Wo.)UK
US20
Platin

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 1984
Verkäufe: + 1.145.000
1985 Ice on Fire DE5
Gold

(26 Wo.)DE
AT9
Gold

(7 Mt.)AT
CH2
×2
Doppelplatin

(28 Wo.)CH
UK3
Platin

(23 Wo.)UK
US48
Gold

(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1985
Verkäufe: + 1.470.000
1986 Leather Jackets DE21
(7 Wo.)DE
AT22
(1½ Mt.)AT
CH13
Gold

(6 Wo.)CH
UK24
Gold

(9 Wo.)UK
US91
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 1986
Verkäufe: + 135.000
1988 Reg Strikes Back DE18
(15 Wo.)DE
AT13
(4 Mt.)AT
CH5
(11 Wo.)CH
UK18
Silber

(6 Wo.)UK
US16
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Juni 1988
Verkäufe: + 1.395.000
1989 Sleeping with the Past DE9
Gold

(52 Wo.)DE
AT5
(27 Wo.)AT
CH1
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)CH
UK1
×3
Dreifachplatin

(42 Wo.)UK
US23
Platin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1989
Verkäufe: + 3.545.000
1992 The One DE1
Gold

(33 Wo.)DE
AT1
Platin

(18 Wo.)AT
CH1
×2
Doppelplatin

(23 Wo.)CH
UK2
Gold

(18 Wo.)UK
US8
×2
Doppelplatin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Juni 1992
Verkäufe: + 4.045.000
1993 Duets DE10
(17 Wo.)DE
AT1
Platin

(17 Wo.)AT
CH3
Platin

(26 Wo.)CH
UK5
Platin

(19 Wo.)UK
US25
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1993
Verkäufe: + 1.980.000
1995 Made in England DE4
Gold

(26 Wo.)DE
AT1
Platin

(22 Wo.)AT
CH1
Platin

(25 Wo.)CH
UK3
Gold

(14 Wo.)UK
US13
Platin

(46 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. März 1995
Verkäufe: + 2.307.500
1997 The Big Picture DE8
(17 Wo.)DE
AT1
Gold

(16 Wo.)AT
CH1
Platin

(22 Wo.)CH
UK3
Platin

(25 Wo.)UK
US9
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. September 1997
Verkäufe: + 2.195.000
2001 Songs from the West Coast DE14
(7 Wo.)DE
AT15
(7 Wo.)AT
CH7
Gold

(9 Wo.)CH
UK2
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)UK
US15
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2001
Verkäufe: + 1.679.000
2004 Peachtree Road DE31
(5 Wo.)DE
AT27
(5 Wo.)AT
CH11
Gold

(8 Wo.)CH
UK21
Gold

(10 Wo.)UK
US17
Gold

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 2004
Verkäufe: + 640.000
2006 The Captain & the Kid DE25
(4 Wo.)DE
AT37
(2 Wo.)AT
CH10
(6 Wo.)CH
UK6
Silber

(4 Wo.)UK
US18
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. September 2006
Verkäufe: + 211.000
2010 The Union DE23
(4 Wo.)DE
AT28
(4 Wo.)AT
CH27
(4 Wo.)CH
UK12
Silber

(5 Wo.)UK
US3
(17 Wo.)US
mit Leon Russell
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2010
Verkäufe: + 429.000
2013 The Diving Board DE11
(3 Wo.)DE
AT13
(3 Wo.)AT
CH7
(6 Wo.)CH
UK3
Silber

(11 Wo.)UK
US4
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. September 2013
Verkäufe: + 444.000
2016 Wonderful Crazy Night DE10
(3 Wo.)DE
AT8
(3 Wo.)AT
CH7
(7 Wo.)CH
UK6
(5 Wo.)UK
US8
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Februar 2016
2021 Regimental Sgt. Zippo CH96
(1 Wo.)CH
US197
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2021
ursprünglich geplantes Debütalbum, aufgenommen 1967/68, veröffentlicht anlässlich des Record Store Days 2021 auf Vinyl
in der Schweiz erst 2022 in den Charts
The Lockdown Sessions DE5
(12 Wo.)DE
AT6
(8 Wo.)AT
CH4
Gold

(12 Wo.)CH
UK1
Gold

(14 Wo.)UK
US10
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2021
Verkäufe: + 135.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Literatur

  • Mark Bego: Elton John – Die Story. Hannibal Verlag, Höfen 2009, ISBN 978-3-85445-298-0 (Originalausgabe: Elton John: The Biography)
  • Philip Norman: Sir Elton: the definitive biography of Elton John. Pan Books, London 2001, ISBN 0-330-37734-5.
  • Ich: Die Autobiografie Heyne Verlag, München 2019, ISBN 978-3-453-20292-4.
  • Ich: Die Autobiografie (Hörbuch) John Verlag, 2019, ISBN 978-3-96384-128-6.
Commons: Elton John – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sir Elton hat seinen Namen per Deed poll geändert: patrishka.files.wordpress.com
  2. Edna Gundersen: Elton still standing for gay rights, home, Tammy Faye. Abgerufen am 3. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  3. Russian Imam Calls Elton John 'The Devil's Work,' Urges Concert Boycott. Abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  4. Will Isern: Young and old flock to Pensacola arena to see music legend Elton John. Abgerufen am 3. November 2019 (englisch).
  5. Will Isern: Young and old flock to Pensacola arena to see music legend Elton John In: Pensacola News Journal, 16. März 2014. Abgerufen am 16. Mai 2014. (englisch) 
  6. Katerina Azarova: Sir Elton John in Town in Weekend Full of Music. (Nicht mehr online verfügbar.) In: The Moscow Times. 5. Dezember 2013, archiviert vom Original am 11. Dezember 2013; abgerufen am 22. Dezember 2013.
  7. dpa: Text von Elton Johns Your Song wird versteigert. 2. November 2018, abgerufen am 27. Februar 2019.
  8. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Fotostrecke – Bild 5 – Treffen mit Elton John. Abgerufen am 22. März 2019.
  9. Family detective: Elton John. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  10. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  11. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  12. Interview mit Bernie Holland
  13. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  14. Elton John's American debut: Aug. 25, 1970 at the Troubadour. 25. August 2015, abgerufen am 18. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).
  15. Stefan Zednik: „Gepflegte Beatmusik“ in Leningrad. Deutschlandradio Kultur, 20. Mai 2009.
  16. Elton John in der Rock and Roll Hall of Fame
  17. Eminem über seinen Drogenentzug: „Elton John hat mir sehr geholfen“ | hiphopholic.de. In: hiphopholic.de Hip Hop Portal. 4. Januar 2010, abgerufen am 17. Februar 2019.
  18. Erfurt: Ein Jahr nach dem Massaker Rückblickender Bericht der Tageszeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung auf der Homepage www.faz.de, 25. April 2003
  19. Elton John: Benefiz-Konzert für die Opfer von Erfurt Artikel von Der Spiegel auf der Website des Nachrichtenmagazins www.spiegel.de, 14. Juni 2002
  20. Elton John: Benefiz-Gig in Erfurt Artikel des Online-Musikmagazins laut.de über das Benefizkonzert von Elton John für die Hinterbliebenen des Erfurter Amoklaufs, 16. Mai 2002
  21. Interview mit der Music Week Online erschienen am 16. Juli 2011
  22. Elton John schreibt Buch über AIDS. (Nicht mehr online verfügbar.) Go feminin, 10. Januar 2012, archiviert vom Original am 2. April 2015; abgerufen am 31. Juli 2012.
  23. Musikmagazin Rolling Stone, Nr. 236, Juni 2014: „Mann für Millionen“ Artikel über Singer/Songwriter Ed Sheeran und dessen Kontakte zu Taylor Swift und Elton John von Patrick Doyle. Axel Springer Mediahouse Berlin GmbH. S. 11–13
  24. Elton John: Wonderful Crazy Night. Abgerufen am 28. März 2019.
  25. Nach Bohemian Rhapsody: Alles über das Elton John-Biopic Rocketman. Abgerufen am 16. Februar 2019.
  26. Filmstarts: Nach „Bohemian Rhapsody“ kommt „Rocketman“: Neuer Trailer zum Elton-John-Biopic. Abgerufen am 24. Februar 2019.
  27. Elton John beendet Livekarriere: Noch eine Welttournee, dann ist Schluss. In: Spiegel Online. 24. Januar 2018, abgerufen am 26. Januar 2018.
  28. ‘Farewell Yellow Brick Road’ tour announced – Elton John. Abgerufen am 26. Januar 2018.
  29. Jake Nevins: Elton John retires from touring … with 300-date world tour. 24. Januar 2018, abgerufen am 22. Februar 2018 (englisch).
  30. First 60 shows of Elton John's retirement tour sold out. 3. Februar 2018 (rte.ie [abgerufen am 20. Februar 2019]).
  31. Anna Matheson: Sir Elton John confirms he’s working on the soundtrack of The Lion King live-action remake with Tim Rice. 10. Februar 2018, abgerufen am 17. Februar 2019 (amerikanisches Englisch).
  32. Andy Greene, Andy Greene: Elton John Recruits Eddie Vedder, Dua Lipa, Stevie Wonder for All-Star 'Lockdown Sessions' Album. In: Rolling Stone. 1. September 2021, abgerufen am 13. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
  33. „Hold Me Closer“: Elton John & Britney Spears haben ihr Duett veröffentlicht, musikexpress.de, abgerufen am 26. August 2022
  34. Abschiedstournee beendet: Elton John gibt letztes Konzert. 8. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  35. Abschiedstournee beendet: Elton John gibt letztes Konzert. 8. Juli 2023, abgerufen am 9. Juli 2023.
  36. Conor Murray: Elton John’s Tour Became The Highest-Grossing Ever. Here’s Where Others—U2, Taylor Swift, Rolling Stones—Rank. Abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).
  37. The Rolling Stone Encyclopedia of Rock & Roll. Fireside, 2001, S. 501.
  38. Nigel Olsson Biography. ALLMUSIC, abgerufen am 16. September 2013 (englisch).
  39. Private Zeremonie, Elton John nun offiziell verheiratet. queer.de
  40. Ja-Wort nach jahrzehntelanger Partnerschaft. Sueddeutsche.de
  41. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag
  42. Lady Gaga Named Godmother to Elton John’s New Son Elijah. Pop singer is also godmother to John’s boy Zachary. In: Rolling Stone. Abgerufen am 2. September 2013.
  43. Spiegel Online, 10. Juli 1999
  44. Elton John – A Singular Man Dokumentarfilm, 2015. Regie: Christian Wagner. Interviews: Christiane Rebmann, Fabien Recker, Christian Wagner. Produktion: Heike Lettau und Yvette Durrenberger. Eine Produktion von Arte, Bayerischer Rundfunk und Intact Produktion+Verlag.
  45. Elton John AIDS Foundation:EltonJohn.com. Abgerufen am 10. Mai 2017 (amerikanisches Englisch).
  46. Knights and Dames bei Leigh Rayment’s Peerage
  47. Erin Coulehan: Elton John Receives Brits Icon Award. In: Rolling Stone. 3. September 2013, abgerufen am 2. März 2019 (amerikanisches Englisch).
  48. Elton John träumt vom Wunder à la Leicester. In: derStandard.de. Abgerufen am 2. März 2019.
  49. Elton John bekommt französische Ehrenlegion überreicht. Abgerufen am 2. Februar 2023.
  50. YouTube: Elton John opens up to Molly Meldrum. Hochgeladen am 19. August 2012. Abgerufen am 6. September 2019.
  51. Filmstarts: "Kingsman 2: The Golden Circle": Popstar Elton John ist offiziell an Bord der Action-Fortsetzung. 18. Mai 2016, abgerufen am 9. Juli 2023.
  52. Aalen verzichtet auf Elton-John-Konzert. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. Dezember 2008; abgerufen am 15. Oktober 2009.
  53. Zack O'Malley Greenburg: The World's Highest-Paid Musicians 2012. Abgerufen am 9. Juli 2023 (englisch).
  54. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  55. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  56. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  57. Pandora-Papers: Wie Politiker und Prominente diskrete Geschäfte machen. Abgerufen am 4. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  58. Mark Savage: Elton John: On the Yellow Brick Road. BBC News, 24. März 2014, abgerufen am 6. August 2017 (englisch).
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