Ferdinand von Aragonien, Herzog von Kalabrien (italienisch Ferdinando d’Aragona, Duca di Calabria, katalanisch Ferran d’Aragó, duc de Calàbria, spanisch Fernando de Aragón, duque de Calabria * 15. Dezember 1488 in Andria (Apulien, Italien); † 26. Oktober 1550 in Valencia) war Kronprinz von Neapel und Vizekönig von Valencia.

Familie

Ferdinand war der Sohn des Königs Friedrich I. von Neapel und seiner Ehefrau Isabella del Balzo. Er war ein Urenkel von Alfons V. von Aragonien. Ferdinand hatte eine ältere Schwester, Carlotta (1480–1506), die aus der Ehe seines Vaters mit Anna von Savoyen stammte; sie heiratete 1500 Guido XV. von Montmorency, Graf von Laval, und zwei jüngere Schwestern, Julia (1492–1542), die 1533 Giovanni Giorgio de Montferrato heiratete, und Isabella (ca. 1500–1550).

Leben

Politische Entwicklung in Neapel während der Kindheit und Jugend Ferdinands

Zur Zeit der Geburt Ferdinands im Jahr 1488 war sein Großvater Ferdinand I. König von Neapel. Ferdinand I., der nichteheliche Sohn des Königs Alfons V. von Aragonien, war 1458 von Papst Pius II. für legitim erklärt und von ihm mit dem Königreich Neapel belehnt worden.

Nach dem Tod des Königs Ferdinand I. von Neapel wurde dessen Sohn Alfons II. durch den päpstlichen Legaten Juan de Borja Lanzol de Romaní in Neapel gekrönt. Da Alfons II. in der Bevölkerung und in Kreisen des neapolitanischen Adels keinen Rückhalt hatte, trat er am 23. Januar 1495 zugunsten seines Sohnes Ferdinand II. zurück. Alfons ging nach Sizilien und starb am 18. Dezember 1495 in Messina.

Die unklare Situation im Königreich Neapel ermöglichte es Karl VIII. von Frankreich, im Februar 1495 das Königreich zu besetzen. Er beanspruchte die Krone von Neapel für das Haus Anjou. Am 20. Mai 1495 wurde er von Papst Alexander VI. in der Kathedrale von Neapel zum König von Neapel gekrönt. König Ferdinand II. von Neapel flüchtete nach Sizilien und bat die Katholischen Könige um Hilfe. Sie verfügten über gut ausgebildete, hauptsächlich aus Kastiliern bestehende Truppen, die nach der Eroberung des Königreiches Granada nicht mehr benötigt wurden. Sie schickten diese zur Unterstützung Ferdinand II. von Neapel. Die französischen Truppen konnten sich nicht gegen die kastilischen Soldaten behaupten. Der Kommandant der französischen Truppen in Neapel, der Herzog von Montepensier, kapitulierte am 27. Juli 1496.

Am 7. Oktober 1496 starb Ferdinand II. (Neapel). Dessen Onkel Friedrich I. von Neapel, der Vater von Ferdinand, wurde am 19. Dezember 1496 von Kardinal Cesare Borgia zum König von Neapel gekrönt und Ferdinand als Kronprinz zum Herzog von Kalabrien ernannt.

Im Vertrag von Chambord-Granada vom 10. Oktober bzw. 11. November 1500 einigten sich Ludwig XII. von Frankreich und die Katholischen Könige auf die Aufteilung des Königreiches Neapel. Ludwig sollte den Titel König von Neapel tragen. Der Papst billigte die Übereinkunft am 25. Juni 1501. Im Juli 1501 schickte Ludwig XII. Truppen in das Königreich Neapel, die ohne großen Widerstand die Gebiete besetzen konnten, die Frankreich zugesprochen worden waren. Im August 1501 verließ König Friedrich die Hauptstadt Neapel und fand mit seiner Frau und den kleineren Kindern Zuflucht auf der Insel Ischia, von wo aus sie weiter nach Frankreich reisten. Der schwierigere Teil der Besetzung des Königreiches Neapel war, auf Grund der Höhenstruktur und der befestigten Orte, der Bereich, der den Katholischen Königen zugesprochen worden war. Mit dieser Aufgabe wurde erneut Gonzalo Fernández de Córdoba y Aguilar betreut. Er belagerte auch die Stadt Tarent, in der Ferdinand (im Alter von 14 Jahren) den Oberbefehl hatte. Durch falsche Versprechungen brachte Gonzalo ihn zur Aufgabe. Ferdinand wurde gefangen genommen und nach Spanien gebracht. Ihm wurde eine Heirat mit der in England verwitweten Katharina von Aragon in Aussicht gestellt.

Im Vertrag von Chambord-Granada waren große Teile des Königreiches nicht eindeutig zugewiesen worden. Als Frankreich diese Gebiete besetzte, ergab sich ein Streit, der die Katholischen Könige veranlasste, den Vertrag als durch Frankreich gebrochen zu erklären. Ferdinand verlangte das ganze Königreich Neapel nicht nur wegen des Vertragsbruches der Franzosen, sondern auch aufgrund seiner Erbrechte in der Nachfolge von Alfons V. Die Katholischen Könige schickten zusätzliche Truppen nach Neapel. Am 16. Mai 1503 zog Gonzalo Fernández de Córdoba in Neapel ein. Mit der Kapitulation von Gaeta am 1. Januar 1504 war das ganze Königreich in der Hand der Truppen der Katholischen Könige.

Ausbildung Ferdinands

Ferdinands Urgroßvater Alfons V. galt als ein großer Förderer der Kunst, der eine umfangreiche Bibliothek zusammengetragen hatte. Ferdinands Vater Friedrich holte eine große Zahl von Dichtern an seinen Hof. Er sorgte auch dafür, dass Ferdinand von Personen ausgebildet wurde, die später recht bedeutende Werke hinterließen wie z. B. Gonzalo Fernández de Oviedo, der im Jahr 1500 in Friedrichs Dienste trat. In seiner Kindheit und Jugend lernte der Herzog von Kalabrien Toskanisch, Neapolitanisch und Latein. Er kam aber auch mit anderen Sprachen in Berührung wie Französisch, das in der Umgebung seines Vaters häufig gesprochen wurde, da dessen erste Frau aus Frankreich stammte, darüber hinaus Katalanisch, Aragonisch und besonders Kastilisch, das er, wie man annehmen kann, bereits sprach, bevor er 1502 auf die iberische Halbinsel kam. Er interessierte sich bereits in seiner Jugend für Musik und Theater und bekam in seiner Kindheit eine Ausbildung, die ihn zum typischen gebildeten und kultivierten Renaissancefürsten werden ließ.

Gefangenschaft

Die erste Zeit in Spanien verbrachte Ferdinand in Granada am Hof der Königin Isabella. Vor seiner Abreise nach Italien ernannte Ferdinand II. Ferdinand am 28. August 1506 in Barcelona zu seinem Stellvertreter in der Grafschaft Barcelona, im Königreich Mallorca und in den Grafschaften Roussillon und Cerdanya. Bei seiner Rückkehr aus Italien im Jahr 1507 ließ Ferdinand II. Ferdinand jedoch auf der Festung Xàtiva im Königreich Valencia in Haft halten. Ferdinand II. von Aragoni, der neue König Ferdinand III. von Neapel, befürchtete, dass Ferdinand, Herzog von Kalabrien, als Kronprinz von Neapel versuchen könnte, seine Ansprüche auf die Krone von Neapel durchzusetzen. Die Haft wurde auch unter Karl V. (als Karl IV. König von Neapel) fortgeführt. Während der Zeit der Haft konnte sich Ferdinand einen großen Teil der königlichen Bibliothek aus Neapel schicken lassen. Sie bildete den Grundstock seiner später sehr umfangreichen Bibliothek. Erst am 13. Dezember 1523 hob Karl V. die Haft auf.

Vizekönig von Valencia

Germaine de Foix war von ihrem ersten Ehemann Ferdinand II. von Aragon zu seiner allgemeinen Vertreterin in allen Reichen der Krone von Aragon ernannt worden. Sie führte zu Lebzeiten ihres ersten Mannes den Vorsitz bei verschiedenen Cortes in den Ländern der Krone von Aragon. Nach dem Tod Ferdinands II. und ihrer Hochzeit am 17. Juni 1519 mit Johann von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach wurden sie und ihr Ehemann von Karl V. am 27. März 1523 gemeinsam zu Vizekönigen von Valencia ernannt. Ihr Ehemann Johann war darüber hinaus Capitán General, d. h. oberster Militärbefehlshaber des Königreiches Valencia. Germaines Amt als Vizekönigin war von Beginn an nicht an einen Ehemann gebunden. Nachdem ihr zweiter Ehemann am 5. Juli 1525 gestorben war, heiratete sie Ferdinand. Die Hochzeit fand am 13. Mai 1526 in Sevilla statt. Kaiser Karl V. und seine Ehefrau Isabella von Portugal waren die Trauzeugen. Am 31. August 1526 wurde Ferdinand zusammen mit seiner Frau Germaine de Foix zu Vizekönigen von Valencia ernannt. In der Ernennungsurkunde (privilegio del nombramiento como virreyes y lugartenientes de Valencia a los duques de Calabria) wurden ihre politische, wirtschaftliche, soziale und religiöse Amtsgewalt genau beschrieben. Ferdinand war darüber hinaus Capitán General des Königreiches Valencia. Beide wurden in der üblichen feierlichen Zeremonie in der Kathedrale von Valencia vereidigt. Ferdinand behielt das Amt auch nach dem Tod von Germaine de Foix im Jahr 1536. Im Jahr 1541 heiratete er Mencía de Mendoza, Marquesa del Cenete. Sie war die Witwe des Grafen Heinrich III. von Nassau, des Statthalters von Holland und Seeland.

Die Vizekönige von Valencia hatten aus ihrem Amt beträchtliche Einnahmen. Dazu kamen Einkünfte aus Besitzungen Germaines in Kastilien und Ferdinands in Italien. Auch Ferdinands zweite Frau Mencía de Mendoza verfügte als Marquesa del Cenete über bedeutende eigene Mittel.

Ferdinand als Förderer der Kunst

Die Ausbildung, die er im Königreich Neapel erhielt, war die Grundlage für seine weitreichenden kulturellen Interessen. Ferdinand war am königlichen Hof von Neapel in einer Umgebung aufgewachsen, die von den aufkommenden Ideen des Humanismus geprägt war. Er hatte ein besonderes Interesse für Bücher (damals in erster Linie Manuscripte). Seine erste Frau Germaine de Foix entstammte der königlichen Familie von Navarra und lebte ab ihrem zwölften Lebensjahr am Hof ihres Onkels Ludwig XII. in Paris, an dem die Königin Anne de Bretagne, eine Frau mit einer umfassenden humanistischen Bildung, für ihre Erziehung verantwortlich war. Germaine führte als Königin von Aragon bereits einen Hof, der beispielgebend für andere Höfe in Europa war. Ihr zweiter Ehemann Johann von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach war ein Enkel des polnischen Königspaares Kasimir IV. Andreas und Elisabeth von Habsburg. Das bedeutete, dass von der Abstammung her alle Voraussetzungen gegeben waren, dass auch der Hof der Vizekönige von Valencia, die im Königspalast (Palau del Real) residierten, zu einem Zentrum der Renaissancekultur wurde. Das bezog sich besonders auf die Literatur. Zwei Schriftsteller, die am Hof wirkten, waren Juan Fernández de Heredia und Luis de Milán, der auch als Komponist und Musiktheoretiker bekannt wurde. In seinem literarischen Text „El Cortesano“ beschreibt er das Leben am Hof der Vizekönige. Es wird berichtet, dass es am Hof das beste Orchester mit jeder Art von Instrumenten und Sängern gab.

Das Interesse an der Malerei war weder bei Germaine noch bei Ferdinand besonders groß. Germaine besaß einige Porträtbilder, auf denen ihre ersten Ehemänner und andere Familienmitglieder abgebildet waren. Ferdinands zweite Frau Mencía de Mendoza dagegen hatte während ihrer Aufenthalte in den Niederlanden die flämischen Maler kennengelernt und auch Aufträge an Jan Gossaert, Bernard van Orley und Maarten van Heemskerck vergeben. Sie brachte eine hervorragende Sammlung von Gemälden, Teppichen und Schmuck nach Valencia.

Germaine de Foix wünschte ein Kloster der Hieronymiten zu errichten, das ihr als letzte Ruhestätte dienen sollte. Das Zisterzienserkloster San Bernardo de la Huerta außerhalb von Valencia hatte nur noch eine drei Personen umfassende Gemeinschaft. Papst Paul III. löste das Kloster auf und übergab es den Hieronymiten. Anstelle des alten Kloster wurde ein neuer Gebäudekomplex geplant. Die Baukosten wurden von den Vizekönigen von Valencia übernommen. Der Baubeginn des Klosters „San Miguel de los Reyes“ verzögerte sich, bis im Jahr 1548 der Grundstein gelegt werden konnte. Germaine de Foix war bereits 1538 gestorben. Ferdinand bestimmte in seinem Testament das Kloster zu seinem Haupterben. Er starb am 26. Oktober 1550 und wurde zusammen mit Germaine später in dem von ihnen gegründeten Kloster beigesetzt.

Ferdinand wurde 1531 vom 20. Ordenskapitel zum Ritter des Ordens vom Goldenen Vlies gewählt.

Vorfahren

Ahnentafel Ferdinand von Aragon, Herzog von Kalabrien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
8. Alfons V. von Aragonien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
4. Ferdinand I. von Neapel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
9. Giraldona Carlino
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
2. Friedrich I. von Neapel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
10. Tristan de Clermont, Graf von Copertino
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
5. Isabella von Clermont
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
11. Caterina di Taranto
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
1. Ferdinand, Herzog von Kalabrien
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
12. Francesco II del Balzo, Herzog von Andria
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
6. Pietro del Balzo, Herzog von Andria
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
13. Sancia von Clermont, Gräfin von Copertino
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3. Isabella del Balzo
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
14. Gabriele Orsini, Herzog von Venosa
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
7. Maria Donata Orsini
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
15. Giovanna Caracciolo del Sole
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Literatur

  • Santiago López-Ríos Moreno: La educación de Fernando de Aragón duque de Calabria, durante su infancia y juventud (1488–1502). In: Nicasio Salvador Miguel, Cristina Moya García (Hrsg.): La literatura en la época de los Reyes Católicos. Iberoamericana-Vervuert, Madrid-Frankfurt 2008, ISBN 978-84-8489-356-1, S. 127–144 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 28. März 2016]).
  • Leandro Martínez Peñas; Manuela Fernández Rodríguez: Ultima Ratio. In: La guerra y el nacimiento del Estado Moderno: Consecuencias jurídicas e institucionales de los conflictos bélicos en el reinado de los Reyes Católicos. Asociación Veritas para el Estudio de la Historia, el Derecho y las Instituciones, Valladolid 2014, ISBN 978-84-616-8611-7 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  • Regina Pinilla Pérez de Tudela: El virreinato conjunto de doña Germana de Foix y don Fernando de Aragón (1526–1536) : fin de una revuelta y principio de un conflicto. Hrsg.: Universidad de Valencia. Valencia 1982 (spanisch, uv.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).

Einzelnachweise

  1. Borja Lanzol de Romaní, el mayor, Juan de. In: Salvador Miranda: The Cardinals of the Holy Roman Church. (Website der Florida International University, englisch), abgerufen am 14. Dezember 2016. (englisch)
  2. Leandro Martínez Peñas; Manuela Fernández Rodríguez: Ultima Ratio. In: La guerra y el nacimiento del Estado Moderno: Consecuencias jurídicas e institucionales de los conflictos bélicos en el reinado de los Reyes Católicos. Asociación Veritas para el Estudio de la Historia, el Derecho y las Instituciones, Valladolid 2014, ISBN 978-84-616-8611-7, S. 142 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  3. Leandro Martínez Peñas; Manuela Fernández Rodríguez: Ultima Ratio. In: La guerra y el nacimiento del Estado Moderno: Consecuencias jurídicas e institucionales de los conflictos bélicos en el reinado de los Reyes Católicos. Asociación Veritas para el Estudio de la Historia, el Derecho y las Instituciones, Valladolid 2014, ISBN 978-84-616-8611-7, S. 144 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  4. Santiago López-Ríos Moreno: La educación de Fernando de Aragón duque de Calabria, durante su infancia y juventud (1488–1502). In: Nicasio Salvador Miguel, Cristina Moya García (Hrsg.): La literatura en la época de los Reyes Católicos. Iberoamericana-Vervuert, Madrid-Frankfurt 2008, ISBN 978-84-8489-356-1, S. 137 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 28. März 2016]).
  5. Leandro Martínez Peñas; Manuela Fernández Rodríguez: Ultima Ratio. In: La guerra y el nacimiento del Estado Moderno: Consecuencias jurídicas e institucionales de los conflictos bélicos en el reinado de los Reyes Católicos. Asociación Veritas para el Estudio de la Historia, el Derecho y las Instituciones, Valladolid 2014, ISBN 978-84-616-8611-7, S. 160 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  6. Santiago López-Ríos Moreno: La educación de Fernando de Aragón duque de Calabria, durante su infancia y juventud (1488–1502). In: Nicasio Salvador Miguel, Cristina Moya García (Hrsg.): La literatura en la época de los Reyes Católicos. Iberoamericana-Vervuert, Madrid-Frankfurt 2008, ISBN 978-84-8489-356-1, S. 136 (spanisch, ucm.es [abgerufen am 28. März 2016]).
  7. Regina Pinilla Pérez de Tudela: El virreinato conjunto de doña Germana de Foix y don Fernando de Aragón (1526–1536) : fin de una revuelta y principio de un conflicto. Hrsg.: Universidad de Valencia. Valencia 1982, S. 77 (spanisch, uv.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  8. Regina Pinilla Pérez de Tudela: El virreinato conjunto de doña Germana de Foix y don Fernando de Aragón (1526–1536) : fin de una revuelta y principio de un conflicto. Hrsg.: Universidad de Valencia. Valencia 1982, S. 61 f. (spanisch, uv.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  9. Regina Pinilla Pérez de Tudela: El virreinato conjunto de doña Germana de Foix y don Fernando de Aragón (1526–1536) : fin de una revuelta y principio de un conflicto. Hrsg.: Universidad de Valencia. Valencia 1982, S. 87 (spanisch, uv.es [abgerufen am 28. Februar 2016]).
  10. Nicht zu verwechseln mit Juan Fernández de Heredia
  11. Rosa Elena Ríos Lloret: Amor, deseo y matrimonio en El Cortesano de Lluís del Milà. In: Tiempos modernos: Revista Electrónica de Historia Moderna. Nr. 6 / 18, 2009 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 20. April 2016]).
  12. Carla Perugini: Biografía erótica de la corte valenciana. In: Analecta Malacitana (AnMal electrónica),. Nr. 32, 2012, S. 298 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 20. April 2016]).
  13. Miguel Falomir Faus: El Duque de Calabria, Mencía de Mendoza y los inicios del coleccionismo pictórico en la Valencia del Renacimiento. In: Ars longa: cuadernos de arte. Nr. 5, 1994, S. 123 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 20. April 2016]).
  14. Luis Arciniega García: Monasterio de San Miguel de los Reyes, alias San Bernardo de Rascanya. In: Saitabi: revista de la Facultat de Geografia i Història. Nr. 45, 1995 (spanisch, unirioja.es [abgerufen am 20. April 2016]).
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